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Tobias Schenke und ich,Teil 3

by Georgie


Zu meiner großen Freude rief mich Tobias schon fünf Tage später an und fragte mich, ob ich Zeit hätte. Es war gegen 23.00 Uhr und ich sagte ihm, das ich alle Zeit der Welt für ihn habe. Dann meinte Tobias zu mir, das ich mich festhalten solle, denn er hatte vorgestern Nacht ein heftiges Erlebnis. Ich war neugierig und schon schoss er auch schon los. Ich (Tobias) war auf eine Party eingeladen und hatte den ganzen Abend echt Spaß. Neben Alkohol gab es Frauen im Überfluss. Mit einigen flirtete ich heftig rum, doch bis auf ein bisschen ablecken und knutschen kam nicht viel rüber. Es wäre ein leichtes für mich gewesen irgendwelche gesoffenen Weiber abzuschleppen und durchzuficken, aber trotz meiner grenzenlosen Geilheit gab es mir nichts. Während des Abends lernte ich auch Tim und Benjamin kennen, die auch beim Film sind. Tim ist Cutter und Benjamin ist für die Lichteinstellung zuständig. Beide sind 23 Jahre alt. Wir kamen immer besser ins Gespräch und ich bemerkte, das sie auf mich abfuhren. Wir waren uns gleich mächtig sympathisch. Der Alkohol floss weiter in Strömen und ich erzählte ihnen, das ich mal wieder fett bumsen müsse, denn meine Geilheit würde mich noch umbringen. Ich muss dazu sagen, das solche schlüpfrigen Themen auf Filmpartys gang und gebe sind. Gegen 1.00 Uhr leerte sich die Party und Tim fragte mich, ob ich noch Bock hätte mit zu ihnen zu kommen. Da ich allein in der Stadt war sagte ich sofort zu. Wir stiegen kurz ins Taxi und fuhren in eine abgelegene Gegend. Irgendwo dort stiegen wir aus und gingen 10 Minuten zu Fuß und standen vor einem kleinen Haus. Tim öffnete die Tür und bat mich herein. Drinnen sagten sie mir, das sie zusammen wohnen würden und beide schwul wären. Ich nickte und wir zogen uns ein weiteres Bier rein. Irgendwann fing Benjamin an mir auf die Pelle zu rücken und streichelte frech meine Beule. Ich war geil und der Erfolg gab ihm schnell die Berechtigung weiter zu kneten. Dann kam Tim von der anderen Seite und begann mich stürmisch abzuküssen. Ich konnte nicht mehr klar denken und ergab mich ihnen. Dann begann Benjamin meine Hose zu öffnen und zog sie runter. Innerhalb von Sekunden hatte er meinen fetten Speer in der Hand und saugte munter drauf los. Dabei knetete er gierig und intensiv meine Eier. Ich war derart aufgeladen, das er nur wenige Minuten aus Leibeskräften blasen mußte, bis ich einen heftigen Orgasmus hatte. Etwas später hatte ich mich beruhigt und wollte meine Hose wieder hoch ziehen, doch Tim meinte, das sie noch nicht auf ihre Kosten gekommen seien. Ich schaute ihn an und sagte, dass das nun wirklich nicht mein Problem sei. Tim griff mir an die Schulter und fragte, ob ich sie verarschen wolle. Ich sagte nein, und fügte mit meiner großen Klappe hinzu, das ich nicht schwul sei und keinen Bock auf Männersex hätte. Plötzlich griff Tim meinen Arm und versuchte mich vom Sofa zu zerren. Ich wehrte mich und gab ihm eine Ohrfeige. Das genügte um auch Benjamin auf den Plan zu rufen. Er griff meine andere Hand und sie zerrten mich ins Schlafzimmer. Meine Hose war immer noch an den Knöcheln, so dass ich mich nicht groß wehren konnte. Dort angekommen schmissen sie mich auf eine Art Massagebank. Ich versuchte mich weiter zu befreien, doch Benjamin gelang es mir das T-Shirt abzustreifen. Dann holte er Handschellen und band meine Hände an den metallischen Rohren seitlich dieser Bank fest. Ich fluchte und drohte ihnen und beleidigte sie in einer Tour. Tim griff mir in die Haare und meinte dann spöttisch zu mir, das ich für meine verbalen Ausfälle eine Strafe bekommen würde. Kurz danach rissen sie sich ihre Klamotten vom Leib, zogen mir die Turnschuhe, Strümpfe sowie die Hosen komplett aus, so dass wir alle total nackt waren. Dann banden sie mir auf die Füße fest. Ich war ihnen völlig ausgeliefert. Trotzdem fluchte ich rum und meinte, das sie kein Recht hätten mich festzubinden. Benjamin ging kurz raus und kam mit einem Latschen wieder. Kaum stand er neben mir, fing er an mir den Arsch zu versohlen. „Hey, was soll das du schwule Sau“, sagte ich zu ihm. Benjamin lachte und meinte, das ich die Schläge verdient hätte. Er fuhr fort mir meinen Blanken gleichmäßig hart zu polieren. Ich fluchte und drohte ihm, das diese Sache ein Nachspiel hat und ich sie fertig machen würde. Benjamin ließ sich nicht beirren und verabreichte mir immer mehr Schläge. Obwohl ich sie beide hasste, bekam ich langsam aber sicher ein immer fetteres Glied. Ich bockte immer wilder auf der Massagebank rum und stöhnte immer lauter. Dann nahm Tim den Latschen und fuhr fort mit der Dresche. Meine Backen waren schon langsam taub und ich konnte jeden einzelnen Schlag in meinem Schwanz nacherleben. Ich drehte mich zu Tim um und bat ihn jetzt vernünftig zu sein. Doch er registrierte das gar nicht erst und schlug weiter auf meine Backen. Dann schrie ich ihn an, das er eine verfluchte schwule Drecksau wäre, was zur Folge hatte, das ich immer härtere Schläge bekam. Schlag für Schlag traf meine geschundenen Arschbacken. Sie dachten nicht im Traum daran mich zu verschonen. Komischerweise reagierte mein Schwanz ganz anders. Er wurde immer dicker und härter, je mehr sie mich versohlten. Zwischendurch nahm wieder Benjamin den Latschen und verabreichte mir eine Menge Schläge. Ich war den Tränen nahe und bockte trotzdem weiter auf der gepolsterten Liege rum. Plötzlich warf Benjamin den Latschen zur Seite, stellte sich hinter mich hin und drang in einem harten Stoß in mich ein. Ich schrie kurz auf und sagte ihm, das mein Arsch nur mir allein gehört und das er nichts drin zu suchen hätte. Als ich das sagte, war mir klar, das ich mich völlig blamiert hatte. Denn ich war ihnen ausliefert und sie konnten mit mir machen, was sie wollten. Doch so schnell würden sie meinen Widerstand nicht brechen. Kaum hatte Benjamin mit mörderischen Stößen in mich abgespritzt, nahm Tim seinen Platz ein und pflügte mich mit hammerharten Stößen durch. Auch er brauchte nicht lange, um zu entladen. Dann zog er seinen Kolben raus und kam zu meinem Kopf. Roh griff er in meine Haare und sagte, das ich seinen Schwanz sauber machen solle. Ich verneinte und er drohte mir wieder Schläge an. Ich guckte ihn kurz an und antwortete, das ich lieber Schläge bekomme, als einen dreckigen Kolben sauber zu lecken. Dann griff sich Tim den Latschen und versohlte mich nach Strich und Faden. Meine Backen tanzten, während mein Schwanz vor Geilheit zu platzen schien. Wieder bockte ich die Bank, während seine Schläge hart auf meine Backen zischten. Ich wand mich, fluchte und fing fast an zu flennen. Doch diesen Triumph wollte ich ihnen nicht gönnen und so biss ich auf meine Zähne. Ich spürte kaum noch meine Backen und schimpfte wie ein Rohrspatz. Tim jedoch blieb cool und meinte, das die Nacht noch lang sei und ich noch einiges zu erwarten hätte. Ich verlor fast die Beherrschung, denn trotz der Erniedrigung spürte ich den Orgasmus anrollen. Tim bemerkte mein zucken und verkrampfen und polierte mich jetzt richtig fett. Unter lautem Stöhnen feuerte ich meinen Boysaft ab. Ich beruhigte mich schnell, doch meine Halbmonde wurden weiter bearbeitet. Dann hörte Tim auf und sie banden mich los. Sie zogen mich ins Bad und dort wuschen sie mich und sich sauber. Ich wurde wieder klarer im Kopf und sagte in Richtung Benjamin, das ich jetzt genug und keinen Bock mehr auf ihre abgedrehten Spielchen hätte. Benjamin gab mir frech einen Kuss und fragte, ob ich mich entschuldigen wolle für meine verbalen Ausfälle oder ob ich lieber die Konsequenzen tragen wolle. Ich schaute ihm tief in die Augen und mein Puls schoss auf 100 hoch. Dann sagte ich ihm, das er mich am Arsch lecken könne und ich auf ihre perverse Ader nicht stehen würde. Ich ergänzte noch, das sie es bereuen würden, das sie mich versohlt und gefickt hätten. Das genügte und sie zerrten mich nackt und klitschnass ins Schlafzimmer zurück. Ehe ich mich versah wurde ich wieder festgebunden. Benjamin fragte mich erneut, ob ich mich endlich entschuldigen wolle, doch ich lehnte nicht nur ab, sondern sagte ihm frech ins Gesicht, das ich mich ihnen nie ergeben würde. Um es kurz zu machen, sie gerbten mir erneut mein Hinterteil durch, das mir Hören und Sehen verging. Dabei verhärtete sich mein Glied erneut und fickte wieder die Liege. Irgendwann bumsten sie meinen Arsch wieder durch und führten mich danach wieder ins Bad. Dort gab ich mich immer noch nicht geschlagen und fluchte und drohte unentwegt. Obwohl mir klar war, das ich keine Chance gegen die beiden Boys hatte, wollte ich mich nicht einfach so in meinem Schicksal ergeben. Erneut führten sie mich anschließend zu der Bank und banden mich fest. Mir war jetzt alles egal und ich sagte Benjamin, das sie mich versohlen könnten, bis ihnen der Arm abfiele, nur ergeben würde ich mir nie. Diesmal fing Tim an mir den Blanken zu polieren und schlug harte Schläge auf jede Backe. Irgendwann tat es so weh, das meine Backen flatterten. Ich winselte, doch noch hatten sie mich nicht bezwungen. Einen Tobias Schenke bezwingt man nicht einfach, dazu bin ich viel zu stur. Obwohl ich Schmerzen hatte, lachte ich sie aus. Das genügte um Benjamin richtig sauer zu machen. Er hielt sich an meinem Hals fest und verdrosch mich richtig heftig durch. Schlag für Schlag trafen mein schutzloses Hinterteil. Ich fing an zu jammern und bat sie aufzuhören. Benjamin fragte mich dann, ob ich endlich aufgebe, doch das verneinte ich. So was kam für mich nicht in Frage. Tim nahm einen Holzpaddel und begann damit meinen Arsch zu verdreschen. Jeder Schlag traf mich mitten ins Mark. Ich wand mich, zuckte und versuchte mich zu befreien. Ich jaulte immer lauter auf und meine Geilheit war jetzt komplett weg. So einen Arschvoll hatte ich noch nie bekommen. Ich begann zu heulen und bat erneut um Gnade, doch diesmal interessierte sie mein Gelaber nicht. Irgendwann nahm Benjamin einen Gürtel und trat wieder näher. Ich sah das und herrschte ihn heftig an, das ich mich nicht mit dem Gürtel schlagen lasse. Obwohl ich flennte, versuchte ich erneut mich von den Handschellen zu befreien. Doch es gelang mir nicht und ich bäumte mich jedem Schlag von Tims Paddel regelrecht entgegen. Dann war wieder Benjamin dran und gab mir drei harte Schläge mit dem Gürtel. Ich hörte das zischen des Leders und fing augenblicklich an zu schreien, als mich die Hiebe trafen. Mein Arsch glühte und ich dachte, das der Gürtel meine Backen aufreißt. Er schlug hart und platziert. Ich heulte jetzt richtig und ergab mich ihnen. Benjamin gab mir weitere Schläge und hörte mit einem mörderisch heftigen Hieb auf. Ich flennte wie ein Schlosshund, doch die Beiden nahmen darauf keine Rücksicht. Benjamin kam zu meinem Kopf und pflanzte mir schnell seinen fetten Kolben ein. Tim drang ohne Umwege und ohne Rücksicht in meinen geschundenen Arsch ein. Ich ließ diesen Doppelfick völlig teilnahmslos über mich ergehen und war völlig fertig. Gnadenlos beackerten sie meine Löcher und entluden erst nach etwa 15 Minuten. Sie banden mich endlich los und ich versprach ihnen, das ich nichts sagen werde. Tim griff mir dabei an meinen Schwanz der schon wieder prall aufgerichtet war. Er wichste kurz und fragte, wen ich von beiden Boys gerne jetzt ficken möchte. Das war weniger eine Frage, sondern mehr ein Befehl. Ich nickte in Richtung Benjamin und er bückte sich sofort auf die Liege. Wie in Trance führte ich meinen Schwanz an seine Rosette und drückte meinen Kolben mechanisch rein. Tim leckte in der Zwischenzeit meine verstriemten Arschbacken. In meinem Kopf war längst Bandsalat. Ich bin benutzt und heftig versohlt worden und nun ficke ich einen dieser geilen Peiniger. Ich bumste Benjamin nach kurzer Zeit heftig und hemmungslos durch. Zumindest so wollte ich ihm ein bisschen zurückzahlen von dem, was er mir angetan hat. Erst nach einer Viertelstunde entlud ich mich in seinem Inneren. Ich zog meinen Kolben aus seinem Arsch und wir duschten gemeinsam. Sie gaben mir Zärtlichkeiten, doch ich ließ sie widerstandslos über mich ergehen. Nur wenn der Wasserstrahl zu sehr auf meinen Po gerichtet war, bäumte ich mich kurz auf, denn die Striemen waren einfach noch zu frisch. Nachdem wir zuende geduscht hatten, trockneten sie mich ab und wir zogen uns an. Ich bat sie mich wieder in die Stadt zu fahren und sie bestellten ein Taxi. Erst gegen 4.30 Uhr war ich wieder in meinem Hotelzimmer. Ich wusste nicht mal, wo sie wohnten, dazu war es einfach zu dunkel. Ich zog mich nackt aus, warf mich aufs Bett und fing an zu heulen. Aber ich wusste gar nicht genau wieso ich Tränen vergoss, denn tief im Inneren genoss ich ein bisschen die Behandlung von Benjamin und Tim. Kurz danach schlief ich ein und wachte erst gegen 10.00 Uhr mit einem brennenden Arsch auf. Ich ging zum Spiegel und sah, das mein Po richtig dicke rote Striemen hatte. Sofort bekam ich die härteste Latte meines Lebens. Ich ging ins Bad und wichste mich erst einmal kräftig ab. Dabei stellte ich mir vor, das sie mich erneut versohlen und gnadenlos durchvögeln. Bei dem Gedanken wurde ich so geil, das ich blitzartig entlud. Ich nahm mir an diesem Morgen vor, das ich sie suchen und mich ihnen erneut unterwerfen werde. Zurück in die Gegenwart: Ich schluckte etwas über das, was Tobias mir erzählt hatte, doch ich konnte nicht verhindern, das mich seine Erzählung mächtig aufgegeilt hatte. Dann fragte ich Tobias, wann wir uns endlich treffen würden und Tobias sagte, das er in zwei Wochen ein Wochenende Zeit hätte und er sich wünschen würde, das ich ihm den Arsch kräftig versohle. Ich lachte und stellte mir vor, wie mein Filmstar gefesselt über meine Knie liegt und eine Abreibung nach Maß bekommt. Der Gedanke gefiel mir und ich sagte ihm im ernsten Ton, das er ja pünktlich um 19.00 Uhr dann bei mir sein solle, weil er sonst sein blaues Wunder erleben würde. Tobias wurde frech und meinte, das er genau aus diesem Grund erst um 20.00 Uhr bei mir aufschlagen werde. Ich antwortete ihm, das er es bereuen würde und gab ihm einen dicken Gute-Nacht-Kuss durchs Telefon. Ich ging sofort ins Bett und stellte mir vor, während ich meinen aufgeblähten Kolben mit meiner Hand verwöhnte, wie ich Tobias megasüßen Knackarsch versohlen würde. Ich bekam dabei einen so heftigen Orgasmus, das ich mir schwor, das es dann nicht bei einer Abreibung bleibt. Mit diesem Gedanken schlief ich glücklich und zufrieden ein. Hornygeorgie@hotmail.com

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3 Gay Erotic Stories from Georgie

Tobias Schenke und ich

Es war an dem Tag der Premiere des filmes Harte Jungs. Ich musste den Film einfach sehen weil er mit dem Supergeilen Tobias Schenke war. Ich hatte schon im voras gehört, dass man ihn in dem film nackt bewundern kann. Ich ging natürlich sehr aufgeregt zum Kino. Bei dem Gedanken an seinen nackten Arsch hatte ich natürlich schon einen Dauerständer. Ich hatte zuvor noch eine

Tobias Schenke und ich (Teil 2)

Tobias und ich tauschten die Telefonnummern aus und er rief mich tatsächlich 1 Woche später an. Er fragte mich, ob ich Zeit hätte, was ich sofort bejahte. Tobias wollte meine Adresse und ich gab sie ihm. Punkt 19.00 Uhr stand er vor meiner Tür und klingelte. Da ich eine eigene kleine Wohnung in einem Gartenhäuschen im Hinterhof habe, war es gar nicht leicht meine Wohnung zu finden.

Tobias Schenke und ich,Teil 3

Zu meiner großen Freude rief mich Tobias schon fünf Tage später an und fragte mich, ob ich Zeit hätte. Es war gegen 23.00 Uhr und ich sagte ihm, das ich alle Zeit der Welt für ihn habe. Dann meinte Tobias zu mir, das ich mich festhalten solle, denn er hatte vorgestern Nacht ein heftiges Erlebnis. Ich war neugierig und schon schoss er auch schon los. Ich (Tobias) war auf eine Party

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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