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U-bahn

by De'larc


Fabian musste sich mächtig zusammenreissen. Er stand in der U-Bahn und musste so dringend zum pinkeln, wie noch nie in seinem Leben. Endlich hielt die Bahn, und er spurtete so schnell wie es in seinem Zustand ging die Treppe hoch in die Toilette. Er konnte gerade noch seinen Reissverschluss herunterziehen, als er sich auch schon mit einem kräftigen Strahl in die Edelstahlschüssel entleerte. Die Beine gespreizt mit einem erleicherten Lächeln im Gesicht stand er da. Dabei kam ihm die Szene vorhin in der Mathestunde in den Sinn und er lachte fast lauthals heraus. Die Lehrerin (Frau Wilbert) hatte Jochen, seinen Banknachbarn, an die Tafel gerufen. Gut, eine Matheleute war Jochen gerade nicht, aber dass er die einfache quadratische Gleichung nicht lösen konnte, war der Mathe-Tussi (Frau Wilbert) einfach ein Rätsel und sie vermutete, dass Jochen sich mit Absicht dumm stellte. Fabian jedoch wusste warum Jochen so unkonzentriert war. Er hatte nämlich einen Riesenhammer in der Hose, und wenn man genau hinsah, konnte man ihn auch sehen wenn Jochen seitlich an der Tafel stand. Dabei war Jochen sonst nicht so zimperlich, letzen Sommer als Fabian, Jochen und noch zwei Jungs nachts über den Zaun ins Freibad geklettert waren und alle nackt im Becken geplanscht hatten, musste sich Fabian mächtig zusammenreissen, damit er keinen Steifen bekam. Jochen setzte sich damals nackt auf eine Kinderschaukel und begann, das Holz auf dem er sass zu ficken. Fabian war es unverständlich, wie man so etwas vor den Augen der anderen machen konnte, ohne einen Steifen zu bekommen. Er hatte sich bei dieser Szene bis zum Hals in Wasser gesetzt, damit man seinen steifen Prügel nicht sehen konnte. Seit damals war fast ein Jahr vergangen. Fabian hatte zwar immer noch das gleiche Problem, dass er ultraschnell einen Steifen bekam, aber er hatte sich daran einigermassen gewöhnt. Genauso hatte er sich daran gewöhnt, dass er nicht nur einen Steifen bekam, wenn er an Mädchen dachte, sondern auch, dass er schöne Jungs auch geil fand, obwohl er noch nie einen nackten Jungen angefasst hat. An was sich Fabian noch gewöhnt hat, waren die Haare, die seit kurzem an seinem Sack wuchsen, und die auch schon begonnen haben, sich auf seinem Bauch unter dem Nabel auzubreiten. Dies alles ging Fabian durch den Kopf, als er seinen Strahl im Becken kreisen lies. Deshalb bemerkte er auch nicht, wie noch jemand die Toilette betrat. "Du hast ja mächtig Dampf drauf!" lachte Jochen, der an der Tür angelehnt Fabian beobachtet hatte. "Mensch, hast du mich erschreckt, beinahe hätte ich mich angepinkelt" erwiderte Fabian verärgert. "Reg dich nicht auf", beruhigte ihn Jochen "hättest eben die Hose ausziehen müssen" "Sehr witzig, und wie sollte ich dann heimkommen?" "Es ist doch warm draussen, eben ohne Hose!", lachte Jochen. "Dann hätte ich auf dem Weg einen Dauerständer" grinste Fabian, "so wie du heute bei der Wilbert" "Hat man das gesehen?" fragte Jochen doch einigermassen beunruhigt. "Ich schon" feixte Fabian, "ich bin nämlich Ständerspezialist." "Wie Ständerspezialist?" "Naja, so wie andere aus den Handlinien die Zukunft lesen können, kann ich dir sagen welchen Charakter du hast, wenn ich deinen Ständer ansehe" "Ach komm du spinnst doch!" "Nein, lass mich nur zu ende pissen, dann beweise ich es dir!" "Also gut, aber wenn es nicht stimmt?" "Dann mach ich heute deine Hausaufgaben" "Das ist ein Wort, bist du endlich fertig mit pissen, ich muss nämlich heute meine Hausaufgaben nicht selbst machen und habe darum noch viel vor!" "Vielleicht ist es aber besser, wenn wir zu dir gehen" meinte Fabian als er seinen Schwanz wieder in die Hose stopfte "du wohnst du gleich hier, ich will nämlich nicht, dass du mir wegläufst wenn ich dir etwas unangenehmes sage!" Gesagt, getan, die beiden sind inzwischen in Jochens Zimmer, allein weil sonst niemand in der Wohnung ist. Jochen knöpft gerade seine Jeans auf und zieht sie aus, während dessen Fabian auf dem Bett sitzt und sich die Hände warm reibt. "Also komm her" befiehlt Fabian und zieht Jochen die Unterhose runter, als Jochen vor ihm steht. "Hmm, so kann ich noch nicht viel lesen, dein kleiner Fitzel hängt ja noch total gelangweilt rum" spottete Fabian. "Kein Problem" meinte Jochen "du wirst gleich einen Superkarachomässigen Blitzsteifen erleben" und begann seinen Schwanz zu wichsen, der sich auch gleich aufrichtete und da Fabian mithalf und die Eier streichelte stand er bald steil in die Höhe. "Ich bin einigermassen beeindruckt" meinte Fabian, der übrigens schon seit der Toilette in der U-Bahn Station einen Steifen in der Hose hatte. "Dann wollen wir doch mal sehen" Fabian berührte vorsichtig Jochens Schwanz und prüfte die Härte indem er versuchte mit Daumen und Zeigefinger den Schwanz zusammenzu drücken, zuerst an der Wurzel, gleich über den Hoden, dann die ganze Länge entlang bis zu der Stelle knapp unterhalb der Eiche. "Also, überall schön fest, aber von oben nach unten nimmt die Festigkeit zu, dass heisst, du packst zwar nicht viele Sachen an, aber was du beginnst, das bringst du auch zu Ende. Jetzt zieht Fabian ein Massband aus der Tasche und vermisst Jochens Schwengel. "Vom Hodenansatz bis zur Eichel 22 cm, von Schwanzansatz hinten bis zur Eichel 15,5 cm und der Umfang 14 cm. Zieh jetzt bitte auch dein T-Shirt aus, aha Brustwarzenabstand 24 cm. Wie groß bist du? 180? gut und wie schwer bist du? 73 kg. aha wenn man also den quotient und umrechnet auf 180, dann geteilt durch den Umfang, im Verhältnis zum Gewicht, Quersumme, du hast also einen Schwanzfaktor von 2,3. "Ja und, was heißt das?" "Dazu brauch ich noch dein Alter, du bist 17, so wie ich? gut, dann bedeutet ein Schwanzfaktor von 2,3 dass du dir keine Gelegenheit entgehen läßt, deinen Schwanz im Einsatz zu erleben, stimmt das? "Hmm, ich weiss nicht so genau" "Na gut, um das jetzt zu entscheiden gibt es eine Möglichkeit, die ist aber nicht ganz einfach. Dazu brauch ich nämlich was von dir. Einen Tropfen Vorsaft. Aber wie ich sehe, ich das bei dir jezt kein Problem. Ja gut, das ist viel mehr als ich brauche. Also der Tropfen ist klar, leicht klebrig und, ja schmeckt ganz leicht nach zitrone" Während Fabian sich Jochens Vorsaft vom Finger leckte, sah Jochen dem ganzen erregt zu. "Der Vorsaft schmeckt nach Zitrone?" fragte er. "Ja, aber es bringt nichts, wenn du deinen selber probiertst, das schmeckt man nämlich selbst nicht, nur ein anderer." "Und du, kann ich nicht deinen Vorsaft probieren" leckte sich Jochen die Lippen "Zufällig schwimme ich schon fast in Vorsaft" entgegnete Fabian. Außer dem Problem seiner schnellen Erregtheit hat Fabian nämlich noch ein Problem, wenn er einen Steifen hat, produziert er zusätzlich noch Unmengen von Vorsaft, oft ist seine Unterhose vorn wo sein Schwanz liegt ganz nass, wenn er wieder mal einen Dauerständer hatte. Fabian zieht sich also auch die Hose aus und tatsächlich kann man einen deutlichen feuchten Fleck in der Unterhose sehen. Jochen kniet sich vor Fabian hin und schnuppert an der Unterhose. Vorsichtigt leckt er am feinen weissen Stoff und saugt den Vorsaft aus den Shorts, darunter kann er den harten Prügel spüren. "Kann ich nicht mehr haben?" meint Jochen, und zieht ihm die Unterhose und das Shirt aus. Fabian sieht zu, wie Jochen seinen Schwanz in die Hand nimmt und beginnt, den Vorsaft der schon den ganzen Schaft entlang läuft aufzulecken. Und bevor sich Fabian wieder einsauen kann leckt er den Vorsaft gleich an der Eichel ab, damit auch nichts verloren geht. Jochen kann gar nicht genug bekommen und pumpt sich den Vorsaft in den Mund, indem er mit seinen warmen Fingern am Schaft entlang streift. Fabian hat sich inzwischen aufs Bett gelegt und die Augen geschlossen. Jochen aber ist ganz versessen auf Fabians Saft und hat die Eichel in den Mund genommen und saugt den Saft geradezu aus Fabian heraus. Er zieht Fabian zu sich her, krallt sich an seiner Hüfte fest und unterstützt sein Saugen mit heftigen auf- und abbewegungen. Fabian hält sich an Jochens Kopf fest, krault ihm im Nacken, und stösst ihm dann seinen Schwanz in den Mund. Jochen hat seine Finger in Fabians Poritze gedrängt und umklammert seine harten Pobacken. Jetzt hebt Fabian noch seine Hüfte und Jochen greift zwischen Fabians Beinen hindurch seine Pobacken, so dass Fabians Eier auf Jochens Armen liegen. Als Jochen mit einem Finger an Fabians Rosette kommt, zuckt dieser zusammen und schiebt seinen Prügel noch weiter in Jochens Mund. Also streicht er nun mit Absicht über die Rosette und schafft es tatsächlich, einen Finger in das Loch hineinzubohren, obwohl Fabian kurz vor dem Ausbruch, alle Muskeln anspannt. Als der Finger drin ist, und noch beginnt, das Innere von Fabian zu erkunden, ist es um ihn geschehen. Kräftig stösst Fabian zu und Jochen spürt, wie Fabians Schwanz noch einmal grösser wird und noch härter. Fabians Schwanz zuckt in Jochens Mund und schlägt gegen Gaumen und Zunge. Endlich spürt Jochen etwas heisses im Mund, schmeckt das starke Aroma und weiss, dass sich Fabian seine erste Ladung gegen seine Zunge geschossen hat. Erregt erwartet er wie es weiter geht. Noch einmal zuckt Fabian und nun spritzt er zwar weniger heftig, aber viel grössere Mengen Sperma in Jochens Mund und Hals, soviel, dass es Jochen aus den Mundwinkel läuft und sogar sein Kinn hinunter. Jochen bemüht sich, dass zuckende Tier in das sich Fabians Schwanz verwandelt hat in seinem Mund zu bändigen. Er nimmt seine linke Hand zu Hilfe und umklammert Fabians Schwanz, pumpt gleichzeitig das noch immer strömene Sperma in seinen Mund. Die rechte Hand bekommt er nicht frei, Fabian hat seine Muskeln so stark angespannt, dass Jochens Finger feststeckt. Aber auch der geilste Orgasmus geht einmal zu Ende und Fabian kann sich keuchend in die Kissen zurückfallen lassen. Jochen schafft es auch, seinen Finger freizubekommen. Mit beiden Händen greift er sich noch einmal Fabians Schwengel und saugt die letzten Reste des köstlichen Spermas aus dem nun schlaffer werdenen Rohr. Dann steht er auf und Fabian sieht durch seine halbgeöffnetet Augen wie sich seinem Gesicht Jochens noch harter, aber schon von Vorsaft glänzender Schwanz nähert. >>>>weiter gehts ein ander mal delarc@writeme.com Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. 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Web-02: vampire_2.0.3.07
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