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Wer beim Urlaub spart

by Sunseven


Wer beim Urlaub spart, zahlt drauf ... Ich war gerade 23 Jahre alt geworden und wollte mit meiner Freundin eine Woch Istanbul erkunden. Wir freuten uns beide riesig, wollten viel einkaufen und die Stadt fuer uns erobern. Eine Woche vor Abreise passierte es, meine Freundin brach sich das Bein. Natuerlich wollte ich die Reise stornieren, aber sie bat mich, dann halt alleine zu reisen oder einen Kollegen mitzunehmen. Alleine hatte ich keine Lust, ich sprach kein Tuerkisch, kannte die Stadt nicht, ausserdem war ich noch nie alleine in Urlaub gefahren. Ich rief also alle Leute an, mit denen ich mir vorstellen konnte zu verreisen. Ehrlich gesagt waren es nach langem ueberlegen nur drei. Und die konnten natuerlich alle nicht. Ich sprach mit meiner Freundin und sie redete mir gut zu, ich solle doch fahren und ihr was schönes mitbringen. Okay, ich fahre alleine. Am naechsten Morgen fuhr ich zum Reisebuero. Ich berichtete von dem erlebten Unglueck und erhoffte mir Hilfe. Die Stornogebuehren sollten mich erschlagen. Die nette Dame empfahl mir doch ein halbes Doppelzimmer zu buchen, dann muesste ich keinen Einzelzimmerzuschlag zahlen. Dies sei die guenstigste Methode. Guenstig? Ich sagte sofort ja, aber irgendwie haette ich stutzig werden muessen. Ein groesseres Zimmer und weniger bezahlen? Naja, ich hatte unterschrieben. In zwei Tagen sollte es losgehen. Langsam fing ich an, mich zu freuen. Der Flug verlief katastrophal, die Fluggesellschaft kannte ich nicht, die Sitze waren so nah beieinander, dass man eine Strassenbahn als geraeumig bezeichnen koennte. Ausserdem wackelte das Flugzeug, ich hatte das Gefuehl wir fuhren ueber Kopfsteinpflaster. Aber die anderen Passagiere sahen recht zuversichtlich aus, wahrscheinlich war das alles normal. In Istanbul angekommen, wartete ein Reiseleiter auf mich, der mich zum Hotel chauffierte. Er sagte ich sei der einzige Gast fuer dieses Hotel, haette ich jetzt nicht endlich stutzig werden muessen? Nachdem er mich an der Rezeption abgegeben hatte, empfahl er mir, im Dunkeln nicht zu Fuss das Hotel zu verlassen. Oh Gott, dachte ich – bin ich in der Bronx gelandet? Zum Glueck war es noch hell. Ich bezog mein Zimmer, machte mich frisch und stuerzte mich ins Getuemmel. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit war ich wieder im Hotel. Ich ging ins Restaurant und nahm eine Kleinigkeit zu mir. Ich hatte gerade bestellt, da fuellte sich die Lobby mit zig Menschen. Alle redeten laut durcheinander. Ich dachte, ich waere noch auf dem Basar. Es war fuerchterlich, ich beeilte mich mit dem Essen und ging auf mein Zimmer. Es war gerade mal acht Uhr. Ich schaltete den Fernseher ein und bewunderte das tuerkische Fernsehprogramm. Aufeinmal klopfte es an der Tuer und die Tuer oeffnete sich. Etwas irritiert sah ich einen ca. 30 Jahre alten Tuerken mit einem Koffer in der Hand. Er kam ins Zimmer und stellte sich als Recep vor. Zum Glueck sprach er Deutsch. Ich erklaerte ihm, dass dies mein Zimmer sei. Da lachte er und sagte: „Ja, die eine Haelfte.“ Ich schluckte, er hatte recht, aber das konnte doch jetzt nicht wahr sein. Aber es war wahr. „Ich muss jetzt erstmal duschen, war anstrengend.“ Ich nickte nur. Als er unter der Dusche war, nahm, ich mein Geld und Ausweis und verschloss es im Koffer. Sicher ist sicher, was weiss ich was das fuer ein Typ ist. Recep war 1m85 gross und ungefaehr 95kg schwer, unheimlich muskuloes und behaart von oben bis unten. Ich bin 1m75 gross und 70kg leicht und unbehaart und blond – also das genaue Gegenteil. Als er fertig war mit Duschen kam er nur mit Handtuch bekleidet in den Schlafraum und schmiss sich auf das Doppelbett, sodass ich dachte, ich fliege an der anderen Seite raus. Er grinste nur. „Was machst du in meiner Stadt?“ „Urlaub und shoppen, die Sehenswuerdigkeiten abklappern und du?“ „Wir haben hier Meisterschaften, tagsueber hast du das Zimmer fuer dich.“ Wie witzig tagsueber war die einzige Zeit, zu der ich die Stadt angucken konnte. Ich laechelte dankbar. Aus Hoeflichkeit fragte ich noch: „ Was fuer Meisterschaften?“ „Ich bin Ringer.“ „Ringer, wer macht das denn noch heutzutage?“ „Hier ist das Volkssport.“ „Ach so. Und was findest du so toll am Ringen?“ „Ich finde es geil, jemanden, so festzuhalten, dass er nichts mehr machen kann und einfach mein Gefangener ist und ich mit ihm machen kann, was ich will.“ „Das jemand sich nicht mehr bewegen kann, was sind dass denn fuer Greiffe?“ Ich dachte nur, was fuer ein Kackenhauer. „Du kannst es ja mal probieren, aus meinen Griffen zu entkommen.“ „Guck dich mal an, du bist doch viel staerker, da ist das doch kein Problem.“ „Ich kaempfe auch nur mit den Beinen, okay?“ Da hatte ich ja ein tolles Gespraech angefangen, wie sollte ich da denn einen eleganten ausstieg finden? Ich nickte kurz. Er grinste breit. Er lag auf dem Bett und ich sass am Rand. Aufeinmal spuerte ich seinen Fuss an meinem Hals und er zog meinen Kopf zu sich hin. Ehe ich mich versah lag mein Hinterkopf in seinem Schoss und seine muskulösen Beine umrahmten meinen Kopf und Hals. Seine Beine lagen auf meinem Oberkörper und seine Füsse zwischen meinen angewinkelten Beinen. Ich versuchte mit meinen Händen seine Beine auseinanderzuziehen, aber die ruehrten sich keinen Millimeter, dann versuchte ich seine ueberkreuzten Unterschnkel zu loesen, aber das ging auch nicht. Er hatte recht, ich konnte mich nicht bewegen. „Das ist Stufe eins“, sagte er und streichelte mir durchs Haar. „Stufe eins?“ „Ja, immer wenn du meine Beine beruehrst, fange ich ab jetzt an zu druecken, ausser, wenn du sie streichelst.“ Streicheln? Der hat sie wohl nicht alle, ich will hier raus. Ich versucjhte es ein drittes Mal, als ich seine Fusse beruehrte und versuchte sie zu verruecken, spannte er seine Muskeln an, ich dachte mein Kopf platzt, sofort ließ ich los. „Jetzt weißt du was Stufe eins ist.“ „Ja, du hast gewonnen, lass mich gehen.“ „Gehen lassen? Nein, du musst dich befreien.“ „Ich komme hier doch nie raus, deine Beine sind wie Stahlpfosten.“ „Morgen frueh zum Fruehstueck lass ich dich gehen, aber vielleicht schaffst du es ja vorher rauszukommen.“ Wieder streichelte er mir durchs Haar. Mir wurde warm und mir wurde etwas mulmig, wie sollte ich aus dieser Klemme entfliehen? Es ging nicht, ich hatte keine Chance. Vielleicht schlaeft er ja gleich ein. Ich lag jetzt schon ueber eine Stunde zwischen seinen Beinen, zwischendurch spannte er seine Muskeln an, damit ich kurz vor Schmerz stoehnte. „Wollte nur hoeren, ob du noch wach bist.“ „Ja bin ich, lass mich doch bitte hier raus.“ „Nein!“ Und er drueckte wieder, es tat weh, diesmal drueckte er laenger zu.“Bitte, hoer auf.“ „Dann halte auch die Klappe, oder willst du, dass ich sie dir stopfe?“ Ich dachte, der spinnt. „Was meinst du mit Klappe stopfen? Ich kann doch soundso nichts machen.“ „Du kannst doch noch sprechen.“ „Wie witzig!“ „Jetzt reichts – jetzt stopf ich dir das Maul.“ Er loeste seine Beine, griff mit seinen Pranken meinen Kopf, rutschte zum Bettrand und drueckte mich auf den Boden. Ich zappelte und versuchte, mich zu befreien, aber es war unmoeglich. Im Nu hatte er meinen Kopf wieder zwischen seien Beinen eingeklemmt. Nur diesmal sass er und ich kniete vor dem Bett und mein Gesicht war zu ihm gewandt. Er winkelte das eine Bein an und klemmte seinen rechten Fuss unter sein linkes Knie. Ich konnte meinen Kopf nicht einen Millimeter verruecken. Das weiße Hotelhandtuch vor Augen und fast im Mund. Ich bekam kaum Luft. Er fummelte an dem Handtuch und zog es zur Seite weg. Ich guckte genau auf seinen Schwanz. „Mach den Mund auf!“ Der dachte doch wohl nicht, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehme? Das wuerde ich nie machen. „Du spinnst wohl.“ „Okay, dann eben so.“ Er spannte seine Beine an, ich schrie richtig laut, Gott tat das weh. Als ich schrie drueckte er seinen Schwanz in meinen Mund. Er hoerte auf seine Beine anzuspannen. „Ich habe doch gesagt, ich stopfe dir das Maul. Und jetzt saug.“ Sein Schwanz lag in meinem Mund, meine Nase in seinem Schamhaar. Wie sehr ich mich auch bemuehte, ich konnte meinen Kopf nicht bewegen und seinen Schwanz konnte ich nicht aus meinem Mund pressen. Je mehr ich es probierte desto groesser wurde er. Mit seinen Haenden hielt er meine Haende fest, ich konnte nichts tun. Sein Schweanz wuchs mir in den Hals, ich musste wuergen, Traenen rannen ueber meine Wangen. Er fing an durch gezieltes Anspannen seiner Beine meinen Kopf zu bewegen, ich versuchte, etwas zu sagen, aber ich war geknebelt. Sein Schwanz wurde immer dicker und mit einem Mal entlud es sich in meinem Hals. Ich schluckte und schnappte nach Luft. Es war ekelhaft. Der Kerl hatte mich missbraucht. „Und noch Durst?“ Ich konnte nichts sagen, sein Schwanz hing immernoch in meinem Hals und erschlaffte nur langsam. „Ich habe dich was gefragt?“ „mpfpppppppppfffff“ „Also auch noch Durst, du kriegst den Hals aber auch nicht voll genug.“ Die Sau pisste mir in den Hals, ich schluckte und schuettelte mich vor Ekel. Ich hoffte nur, dies sei ein Traum, aber leider war es wahr. Er loeste seine Umklammerung und dirigierte mich in die Ausgangsposition. Wieder lag ich auf dem Bett zwischen seinen Beinen – ohne dass ich mich bewegen konnte. Meine erste Nacht in Istanbul. sunseven@gmx.de

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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