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Zunge und Zehen

by Timon


"Hey, weißt du was? Ich steh total auf deine Füße!" Wir fuhren gerade von unserem Badestrand auf Ibiza zurück zum Hotel. Da wir billig wohnten mußten wir in kauf nehmen, dass unsere Unterkunft etwa 45 Minuten vom Meer entfernt war. Ich saß hinten mit Tom, meinem bisher recht ruhigen Freund. "Das macht dich geil?" "Mehr als du glaubst! Aber es ist echt schwer jemanden zu finden, der meine Neigung versteht." Ich dachte nicht lange nach und sagte "Gar kein Problem, bedien dich". Kaum hatte ich es gesagt fing Tom auch schon, mit einem Grinsen als ob er im Lotto gewonnen hätte, an meine Schuhe auszuziehen. Er nahm meinen etwas feuchten Fuß, wischte die wenigen Sandkörner weg, legte die Sohle an seine Wange und beugte sich dann weit vor. Er begann mit meiner Achillessehne und glitt von da mit flacher Zunge zu meiner Fußsohle. Danach spitzte er die Zunge ein bisschen und ging zwischen meinen Zehen und ging auf Entdeckungsreise. "Klasse, Mann!" sagte er und nahm meine Ferse in die Hand und führte sie an seinen Mund. Schon diese kleinen Leibkosungen hatten meinen Schwanz hart werden lassen. "Mach weiter, es gehört alles dir!" Er begann mit den Zehen, zuerst mit der großen. Wenn du noch nie etwas Derartiges erlebt hast, weißt du nicht, was ich durchmachte. Mein ganzer Körper fing zu zittern an. Er lutschte die große Zehe, knabberte an ihr, nahm sie in den Mund und biss sein ein paar Mal behutsam. Dann hörte er damit auf. Meine Lenden und Achselhöhlen waren feucht, und ich hatte den Kopf zurückgeworfen. Als nächstes kam die Kluft zwischen der großen Zehe und der zweiten Zehe. Er machte die Zunge so breit, dass er beide zugleich baden konnte. Mir liefen köstliche Schauer über den Rücken. Und dann wandte er sich der langen zweiten Zehe zu; er sog heftig daran und kitzelte gleichzeitig die Seiten und die Spitze mit der Zunge. Das gleiche tat er mit der dritten, vierten und fünften Zehe – es war himmlisch. Ich hatte einen gewaltigen Ständer. Da sein Mund ziemlich groß war, flüsterte ich: „Kriegst du sie alle zugleich rein?“ Er tat es. Ich krümmte die Zehen um seine untere Zahnreihe, und seine begabte Zunge belohnte mich, indem sie an ihnen hin und her glitt und an den Spalten, die sein Mund eng zusammenpresste, jeweils eine Pause einlegte. Seine Augen waren fest geschlossen, und er behandelte meinen Fuß, als wäre er aus Perlen und Rubinen gemacht. Mit diesem Fuß beschäftigte er sich eine ganze Weile. Dann fragte er: „Wie wär’s mit dem anderen?“ Ich hatte nichts dagegen und zog auch schon meinen anderen Schuh aus. Und er begann von neuem. Mal war seine Zunge hart, mal weich; aber jedes Lecken war eine Liebkosung, jeder der kleinen Stubser ein Vergnügen. Mein ganzer Körper reagierte darauf, kleine Lustschauer wogten auf meiner Haut und ebbten ab, sobald er sich einem anderen Teil meines Fußes zuwandte. Ich glaube, ich war mehrere Male einem Orgasmus nahe, und ich war mir sicher, dass mein bestes Stück ein Dutzend Perlen der Lust abgesondert hatte. Einmal schaute ich mit halbgeschlossenen Augen nach unten und sah einen nassen Fleck auf meiner Hose. Als er fertig war sagte ich nur „Verdammt, Tom, das war echt gut“. Lob und Kritik oder Plagiatsvorwürfe an timon@munich.com

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"Hey, weißt du was? Ich steh total auf deine Füße!" Wir fuhren gerade von unserem Badestrand auf Ibiza zurück zum Hotel. Da wir billig wohnten mußten wir in kauf nehmen, dass unsere Unterkunft etwa 45 Minuten vom Meer entfernt war. Ich saß hinten mit Tom, meinem bisher recht ruhigen Freund. "Das macht dich geil?" "Mehr als du glaubst! Aber es ist echt schwer jemanden zu finden, der

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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