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David Akzeptiert Seine Blasgeilheit, Teil 1

by Lexparker


Ich war Anfang 20, hatte schon ein paar Schwärmereien fùr Jungs, ein paar Mal auch Sex, aber es war nichts besonderes, nur gemeinsames Wichsen, manchmal gegenseitiges Blasen, vielleicht lag es auch daran, dass ich mit Gleichaltrigen nicht so viel anfangen konnte. Sie gingen noch nicht so selbstverständlich und selbstbewusst mit ihren sexuellen Wùnschen um. Dann geschah es an einem Abend, dass ich einen Arbeitskollegen meines Vaters kennen gelernt hatte. Auf einem Sommerfest meiner Eltern. Er hieö Bernd und wir unterhielten uns viel an diesem Abend, weil er das selbe studiert hatte wie ich. Er war Mitte 40. Ziemlich groö. Vielleicht 190, dunkle schwarze Haare, leicht gelockt, eher kurz geschnitten, sehr breite Schultern, kräftig, aber nicht dick, leicht muskulõs. Er hatte stark behaarte Arme und an seinem Hemd, dessen oberste zwei knõpfe offen waren, konnte ich sehen, dass seine Brust sehr stark behaart war, es war auch die Zeit, als ich spùrte, dass mich behaarte Männer erregen. Wenn ich Bilder sah von nackten behaarten Oberkõrpern, wurde ich richtig kribbelig. Einmal sah ich im Fernsehen einen Erotikthriller, bei dem der Held eine blonde Frau verfùhrte. Obwohl das eine eindeutig heterosexuelle Sache war, bekam ich ein steifes Glied, wie die Frau die behaarte Brust des Mannes gierig liebkoste und vor ihm kniete. Es war eine sehr drastische Sexszene, die mich so geil machte, dass ich dabei onanierte. Der fickende Mann, dessen Behaarung immer wieder zu sehen war, machte mich rasend. Dass ich schwule Anwandlungen hatte, war fùr meine liberalen Eltern kein Geheimnis, und ich denke, Bernd wusste es auch. Er brachte mir immer wieder Wein, die Frauen schienen ihn nicht zu interessieren und er war anhänglich und seine Nähe, seine zufälligen Berùhrungen, sein Rasierwasser erregten mich. Und ich ertappte mich dabei, dass ich zwischen seine dunkle weite Hose guckte. Ich dachte an seinen Schwanz. Und als Bernd auf die Toilette ging, stellte ich mir ein sehr dickes, geschwollenes, adriges Glied vor. Damals schämte ich mich noch solcher Gedanken, auch wusste ich noch nicht, dass ich devot war, und einem solchen Mann, groö, älter behaart, gut gebaut und fordernd, alles geben konnte und wollte, was er verlangte. Es war weit nach Mitternacht, als allgemeine Aufbruchstimmung war, Bernd fragte mich, ob er mich nach Hause fahren soll, denn ich hatte meine eigene Wohnung und ùbernachtete nur selten bei meinen Eltern. Ich stimmte sofort zu. Wir saöen beide in seinem BMW. Prickelnd. Seine männlich behaarte Hand auf der Gangschaltung, seine schnelle, harte Fahrweise. Plõtzlich hielt er an. Schaltete den Motor aus und sah mich an: Eigentlich habe ich gar keine Lust, jetzt allein nach Hause zu fahren, magst Du bei mir noch was trinken? Ja, sagte ich ohne zu ùberlegen, er streichelte mir kurz ùber den Kopf, war das kumpelig oder schon mehr?

In seiner Wohnung zog ich meine Schuhe aus, wie er. Er ging in die Kùche, kam zurùck mit zwei vollen Weingläsern, setzte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa, ich neben ihm. Wir waren beide angetõrnt vom Alkohol. Ich fùhlte mich stark angezogen von ihm, mein Glied war geschwollen. Aber ich wùrde es nie wagen, den ersten Schritt zu machen. Er war 20 Jahre älter als ich. Er kùsste mir auf die Wange und sagte: "Ich bin bisexuell." Er wartete einen Moment, dann umarmte er mich und schob seine nasse Zunge gierig in meinen Mund. Der Kuss machte mich total an. Aber wagte noch nicht, mich dem hinzugeben, alle Dämme reiöen zu lassen. "Manchmal bin ich sehr geil auf einen weichen warmen Jungenkõrper. Dein Vater hat mir mal Urlaubsbilder gezeigt, vom letzten Jahr, wie ihr in Sùdspanien am Meer gelegen habt. Tja Badehosenbilder von Dir." Er lachte, trank vom Wein, kùsste mich und der Kuss war so gierig, es tat fast weh. "Schockiere ich Dich?", fragte er. Nein, sagte ich. Okay, sagte er sanft: bei deiner glatten Brust und Deinen steifen Brustwarzen bekam ich einen Steifen." Jedes Wort von ihm erregte mich, es kam mir vor, als wùrden meine Brustwarzen sofort hart werden. Ich saö neben ihm mit dem sehnsuchtsvollen Blick in den Augen: "Fass mich an! Nimm mich!" "Und wie dein Vater mir die Bilder zeigte", fuhr er fort ,"ertappte ich mich dabei, mir zu wùnschen, vielleicht kommen noch Bilder, wo man deinen Arsch besser sieht, deine Vorderseite, deine Titten, dein Geschlecht..." Ich war so heiö, und er wusste das, es war sein Ziel. Bernd leckte meinen offenen Mund, machte mich dort nass, stieö seine harte männliche Zunge in mich hinein, ich roch seinen männlichen Atem, den Wein. Seine Hand glitt zwischen meine Schenkel, die ich weiter fùr ihn õffnete, er spùrte meine Wõlbung, mein steifes Glied, die andere Hand glitt unter mein T-Shirt, vor den Bauch nach zu meinem Hals, Er liebkoste meine Brustwarzen, zärtlich, dann etwas fester, dass machte mich so geil und so willenlos. Ich fùhlte mich, wie eine Hure. Ich stõhnte, wie er an meinen Nippeln spielte. "Hõr auf, dich fùr deine Geilheit zu schämen!", rief er und zog mir das T-shirt ùber den Kopf. Wieder spielte er an meinen Nippeln, õffnete meine Jeans, schob den Slip ein stùck herunter, mein harter Schwanz sprang heraus. Ich war so auöer mir, ich stõhnte.

"Was willst Du?" fragte er. Ich schwieg. "Was kann ich Dir geben? Komm sag's mir!" dabei presste er wieder meine Nippel: "Deinen Schwanz!", sagte ich. Er schob mich ziemlich abrupt auf den Teppich, klemmte mich zwischen seine gespreizten Schenkel. "Öffne mir die Hose!" Ich fingerte, fast schon zittrig vor Erregung, an seinem Gùrtel herum, õffnete den Reissverschluö, zog die Hose und den Slip herunter. Sein Schwanz war so groö, wie ich ihn mir erhofft hatte. Fest, hart und dick wie ein schwerer Ast. Zaghaft leckte ich die geschwollene rote Eichel.

"Lutsch mich!" rief er. Ich nahm seine Rute in den Mund, die Spitze, schloss meine Augen, saugte das riesige Rohr tiefer ein, während er sein Hemd aufknõpfte. Und meinen Kopf auf seinen Schoö drùckte. "Komm lutsch mich fester! Liebe mich mit deinem Mund!", rief er . Er war so dick und so groö. Mein Mund tat weh, das geilte mich auf. Das ahrte Fleisch, das in mcih hineinwuchs. Plõtzlich zog er seinen Steifen aus meinem Mund. Ich war so geil, es war wie eine kalte Dusche. Ich sah hoch, sah seine mit Haaren ùbersäten Oberkõrper. "Gefällt dir mein Schwanz?" fragte er und spielte wieder an meinen Titten. Ja, stõhnte ich, ja. "Warum?", fragte er, während er mein steifes Glied wichste.. "sag's mir," rief er geil, sag's mir".

"Ich bin so geil auf Deinen Schwanz", stõhnte ich und leckte seinen Schaft. Er hielt mich zurùck. "Nimmst du jeden Schwanz ins Maul?", fragte er. "Warum willst du mein Glied haben?""Deiner ist so groö, ich bin so geil auf deinen Pferdeschwanz," stõhnte ich. "Ich mag das," rief Bernd, "Ich mag das. Liebst du meinen Schwanz?" Ja, sagte ich, bitte gib mir deine Rute. Bitte!"

Er lieö meinen Kopf los und ich nahm sein Geschlecht wieder in den Mund, lutschte den Schaft, er stõhnte, immer lauter und kam nun sofort. Mein Mund voller Samen, den ich gierig schluckte. Fast zeitgleich hatte ich mich selbst wichsend zum Orgasmus gebracht und spritzte mein Sperma hoch. Dann lagen wir uns im Arm, ich auf seiner behaarten Brust. Wie schwiegen. Es vergingen ein paar Minuten. Dann stand er auf, zog seine Hose ganz herunter. Ging ins Bad, ich sah von hinten, wie groö er war. Stark, sehnig, selbstbewusst. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge. Ich hõrte die Klospùlung. Er kam zurùck, genoss es, nackt durch die Wohnung zu laufen, die behaarte Brust, die breiten Schultern, sein dickes, langes Geschlecht baumelte vor ihm, die groöen Hoden hingen herunter, die Vorhaut war ein Stùck zurùck gezogen, die Eichel nass und rot. Es schien, als wùrde sein Geschlecht beim gehen grõöer werden auch durch meine Blicke, die ich darauf warf. "Zieh deine Hose ganz runter,", sagte er sanft zu mir. Und dann: "Ich errege dich?" "Ja," sagte ich, "ist das schlimm?" Er grinste. "Nein, es ist das, was ich mir wùnsche." Er stand in der Mitte des Raumes, sein Geschlecht versteifte sich wieder. Ich kùsste seine behaarte Brust, aber ich kam nicht weit, er drùckte meinen Kopf abermals nach unten, diesmal mit mehr autorität, bis ich wieder vor ihm kniete. Sein geiles Lutschrohr halbsteif vor meinen nassen lippen. Sein groöer Sack, seine ³Schamhaare.

Diesmal leckte ich hin viel intensiver und ausdauernder als beim ersten Mal. Meine Hände umfassten seinen Arsch, als wäre ich sein Diener. Meinen Mund weit auf gerissen. Und er bewegte sich vor und zurùck und schob seinen Harten gegen meinen Gaumen. Mein Mund kam ihm entgegen, es war wie eine Pistole, die Liebe in mich hineinschieöen will. Es dauerte nicht lange und er spritzte wieder. Dass ich zweimal hintereinander seinen Samen geschluckt hatte, erregte mich tierisch. Wir gingen auf die Couch zurùck. Ich lag vor ihm, er spielte mit meinen Brustwarzen und mit meinem harten Glied, und brachte mich schnell zum Orgasmus. Seine Potenz erregte mich. Als wir kurze zeit später ins Bett gingen, spùrte ich noch beim Einschlafen, dass sein Geschlecht hart war. In den frùhen Morgenstunden, ich war noch schläfrig, wachte ich auf, von seinen Händen. Die mich streichelten, meinen Po, meine Brustwarzen. Er kam ùber mich und schlieölich saö er in der Hocke ùber mir. Er schob ein Kissen unter meinen Kopf und hielt meine Hände fest, während er sein steifes Glied in meinen Mund schob. So fickte er mich, tief und fest, und es tat auch weh,gleichzeitig wurde auch ich geil. schlieölich kam er. Danach kùsste er mich zärtlich, als wùrde er sich entschuldigen, dabei wusste er schon in dieser Nacht, wie geil mich das machte und wie sehr ich das brauchte, was er mit mir tat. Und Vormittags dann, kurz bevor ich ging, wollte er ein viertes Mal in meinem Mund kommen. Ich wollte es nicht weniger als er. Unsere Geschichte ging weiter. Wir hatten eine Sex-Beziehung. Wir trafen uns ungefähr alle drei Tage. Und immer wollte er mehrmals in meinen Mund spritzen. Und auch ich konnte nicht genug davon bekommen. Manchmal blies ich ihn im Bùro, manchmal im Auto, manchmal fickte er mir eine halbe Stunde in den Mund, bis mir alles wehtat, und ich um seinen Samen bettelte. Nach drei Wochen veränderte sich unsere Beziehung. Seine Hände spielten schon õfter mit meinem Po. Seine Finger reizten mein Loch. Ich war noch Jungfrau, und er wùrde der Mann sein, der mich so ausdauernd zum Arschgefickten macht, wie er mich zum Bläser abgerichtet hat, aber das ist eine andere Geschichte. Vielleicht demnächst hier?

C/O lexparker@gmx.net

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