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Dennis und Mike, Teil 4

by JungslutscherBerlin


„So, Ihr beiden! Fùr Euch ist die Party beendet, wùrd ich mal sagen!“ Dennis³ und Mikes Gespräch mit dem älteren Typen wurde plõtzlich unterbrochen, als der Sicherheitsmann vom Eingang vor ihnen stand. „Ihr macht ganz schnell, daö Ihr raus kommt!“ Mike nahm erstmal gemùtlich einen ordentlichen Schluck Bier, grinste lässig, während Dennis ein wenig zusammenzuckte und mit traurigem Blick zu dem älteren Typen sah. Das war natùrlich nur gespielt, aber der Typ sah natùrlich die Chance, Dennis beizuspringen. „Lassen Sie die beiden doch bitte! Sie gehõren zu mir, ich werde auf sie aufpassen!“ „Die haben nichtmal Eintritt bezahlt, also fliegen sie raus! So einfach ist das!“ Mike konnte sich sein Grinsen nur mit Mùhe verkneifen, als er Dennis sah, wie dieser den Labertypen mit immer wehleidigerem Blick ansah, ihm doch bitte gegenùber dem Wachmann beizustehen. „Ich zahle den Eintritt fùr die beiden! Wievel ist es?“ fragte der Barttyp. „Nichts da, die beiden fliegen raus! Also kommt Ihr freiwillig mit?“

Mike ging grinsend voran, der ältere Typ direkt hinterher. Er sah natùrlich die Chance, die beiden nun gleich mit nach Hause nehmen zu kõnnen. Und er hatte ja indirekt auch recht. Die beiden Traumjungs gingen sicher nicht wegen ihres besonderen Respekts vor dem Wachmann, sondern weil sie jetzt mit Barttyp spielen wollten. Dennis trottete noch mit gesenktem Kopf hinterher, gefolgt vom Wachmann. Auf dem Weg zum Ausgang veränderte Dennis seine Haltung, hob den Kopf wieder, sein trauriges verspielt verschùchtertes Gesicht wich einem sich umsehenden Grinsen, als er auch schon das Mädel sah, daö er jetzt auf die Schnelle noch genieöen wollte, wofùr sich der Wachtyp natùrlich zu gedulden hatte. Ungeniert griff sich Dennis das Mädel, welches sich augenblicklich begeistert an seinen Muskelbody schmiegte und sich bereitwillig von ihm kùssen lieö.

Wie viele andere in der Disko hatte sie Dennis und Mike ja schon länger beobachtet und war umso glùcklicher, einen der Jungs jetzt so nah zu spùren. „Hey Freundchen, Du sollst machen, daö Du rauskommst!“ brùllte der Wachmann, und wollte Dennis am Arm packen. Dazu kam er aber nicht! Ohne hinsehen zu mùssen, hatte Dennis den kleinen Finger des Typen von einem Sekundenbruchteil auf den anderen zwischen kleinem und Ringfinger seiner rechten Hand und drohte durch seine Bewegung den kleinen Finger des Wachmannes sehr schmerzhaft ùberall dorthin zu dehnen, wohin er gerade wollte.

Dennis grinste jetzt sowas von genieöerisch arrogant vulgär und lieö den Typen erstmal vor Schmerz tanzen, zog dessen Finger mal in die eine Richtung, dann in die andere. Und unter plärrendem Schmerzgeschrei muöte der Typ jede Bewegung mit ganzem Kõrper mitgehen, sollte der Schmerz nicht zu groö werden. Das Gesamtbild ergab einen wild umherzuckenden Wachmann, dem die Diskomusik wirklich zu gefallen schien und einen locker mit ihm spielenden Dennis, der sich von dem Mädel seinen Traumoberkõrper unter der fetten Dauni streicheln lieö.

Dennis drehte sich kurz zum Typen und grinste ihn lässig an: „Coole Mucke hier, wa? *LOL* Na tanz mal noch³n biöchen!“ während er den Rumzuckzwang seines Opfers durch sein Fingerverdrehen nochmehr erhõhte. Dabei sah er auch einen anderen Wachmann auf ihn zustùrmen, der Dennis³ Hand von der seines Kollegen ziehen wollte. Natùrlich hatte er damit kein Glùck sondern wurde nur das nächste Opfer. Schlieölich hatte Dennis noch den Daumen und zwei Finger seiner rechten Hand frei, mit denen er sich gleichmal die Hand des anderen Typen griff und diesen mitsamt aufgestocktem Kinn zu sich zog.

Mit einer Hand hielt Dennis nun mit sowas von geiler Leichtigkeit die beiden Wachtypen in Schach, wendete sich aber erstmal wieder dem Mädel zu, denn Hõflichkeit muöte ja schlieölich sein. Er gab ihr einen kurzen, trotzdem fùr sie noch nie erlebten geilen Kuö und sagte ihr dann romantisch herzzerreiöend: „Baby, tut mir leid, ich muö erstmal weg. Will jetzt endlich den neben mir geilsten Boy der Welt võgeln! Da kommst Du einfach nicht mit! Tut mir leid, Puppe! Aber sei nicht zu traurig, du kommst auch noch ran! *GRINZ*“

Mit diesen Worten gab er ihr einen Zungenkuö, der sie augenblicklich wegtreten lieö, was Dennis die Zeit gab, sich um die beiden Typen in seiner Hand zu kùmmern. Dennis sah dem zweiten der Beiden in die Augen, dieser wollte augenblicklich losbrùllen um sich Respekt zu verschaffen, aber ein kurzes Quetschen seiner Hand zwischen Dennis³ Daumen und Zeigefinger gepaart mit einem lieblich spielenden Kraulen des Kinns durch Dennis³ Mittelfinger zusammen mit einem ruhigen und in der Tonlage geradezu verarschenden „Pssst“ lieöen den zweiten Wachmann lieber still bleiben. Mit einem schlichten, ruhigen: „Und jetzt verpiöt Euch!“ einem kurzen Anspannen seines Bizeps³ und einem fast nicht sichtbaren Ruck seiner Hand fanden sich die beiden Wachtypen zu Boden geschleudert wieder. Der eine rieb sich seine Hand, der andere ängstlich, ob alles heil geblieben ist, seinen kleinen Finger. Dennis aber ging einfach zum Ausgang, wo ein dritter Sicherheitsmann artig Platz machte, wofùr er sich ein anerkennendes Schulterklopfen des Traumjungen verdiente. Die ganze Prozedur hatte kaum länger als eine Minute gedauert, so daö Dennis mit nur geringer Zeitverzõgerung nach Mike und dem Barttypen drauöen ankam. Sie hatten nicht mitbekommen, was gerade passiert war und somit war der Barttyp natùrlich voller geiler Hoffnung und lud die beiden Jungs auch gleich in sein Auto ein.

Das Schleimgesabbel des Typen während der kurzen Autofahrt von wegen „...blõder Laden, daö sie Euch rausgeschmissen haben...“ usw nahmen Dennis und Mike eigentlich nicht sonderlich wahr. Sie hatten jetzt nur noch Augen fùr sich, musterten ihre supergeilen Kõrper unter den Daunis, schmiegten ihre Baggyhosenbeine aneinander und fingen langsam an, ihre Latten auszufahren. Mit einem versauten Lächeln gab Dennis Mike zu verstehen, daö er jetzt endlich fällig wäre, wodurch Mikes Hintervotze extrem zu jucken anfing voll freudiger Erwartung. Das blieb dem Barttypen natùrlich verborgen, denn der rechnete sich tatsächlich immernoch aus, daö er in seiner Wohnung gleich mit den beiden Traumjungs Sex haben dùrfe. Dort angekommen fackelten die beiden nicht lange, rissen sich gegenseitig ihre phättcoolen Klamotten vom Leib und betatschten und beknutschten sich und ihre jungen perfekten Muskelmodelkõrper unter extatisch steigender Geilheit. „Ja Jungs, geht schonmal ab! Ich komme gleich“ rief ein in diesem Moment wirklich etwas dùmmlich naiver Typ den beiden zu. Mit offener Hose stolperte er gleich auf Dennis zu, um diesen von hinten zu betatschen, den V-Rùcken zu streicheln, die Muskelarschbacken erfolglos zu kneifen und in dessen Furche herumzuspielen. Einen kurzen Moment lang lächelten sich Mike und Dennis mitleidig an und Mike nickte Dennis kurz in Richtung des Typen zu, daö dieser ihm schon ein biöchen auf den Sack ging. Auch Dennis nervte das Rumgetatsche des Typen an seinem Galakõrper, weshalb er ihn auch gleich mal ruhigstellte. Das tat er ganz einfach, indem er einfach mal seinen muskulõsen Arschbacken anspannte und die Hand des Typen, der dazwischen herumfurchte, festkniff.

„Hey, bitte nicht zu fest zukneifen, Du geiler Boy!“ rief der Typ noch kumpelhaft. Dennis grinste kurz ùber den sich hinter ihm langsam aber sicher vor Schmerz krùmmenden Typen, erhõhte dann nocheinmal den Druck, den er auch problemlos hielt. Der Typ rief jetzt doch hõrbar schmerzgeplagt, Dennis solle seine Hand nicht so abquetschen, aber der drehte nur kurz seinen Kopf nach hinten, grinste den Typen superphätt arrogant an und sagte nur lässig: „Halt die Fresse, Assi!“ Dann drehte er sich wieder zu Mike. Der Barttyp versuchte, sich mit aller Kraft zu befreien, drùckte mit seiner freien Hand gegen Dennis Arsch, um die gefangene Hand herauszuziehen, schlug Dennis verzweifelt auf dessen Arsch, damit dieser den Druck wùrde lõsen mùssen. Doch auöer, daö ihn das Rumgetatschte des Typen an seinem Traumkõrper zunehmend nervte, stõrten ihn dessen verzweifelten Befreiungsversuche nicht im geringsten. „Du Arsch! Scheiöe, laö meine Hand frei!“ plärrte Barttyp jetzt fast flennend. „Man ey, jetz nervt der alte Sack aber doch ³n biöchen. Wart ma bitte, Denny!“ reagierte Mike jetzt ein biöchen gereizt. Daraufhin ging er zu dem Typen, der vor Schmerz langsam aber sicher in die Knie gesackt war, griff dessen freie Hand und knotete eine Socke um das Handgelenk. Dann drùckte er es wie beim Armdrùcken locker nach unten, grinste noch kurz verächtlich ùber den schwachen Widerstand des Barttypen, der gegen Mike natùrlich keine Chance hatte. Mike hob den neben ihnen stehenden Tisch problemlos an und klemmte den freien Rest Socke unterm Tischbein fest. Der Barttyp kniete jetzt endgùltig unbeweglich gefangen am Boden, Mike grinste ihn arrogant an. Als der Typ den Mund aufriö vor Ärger, bekam er auch schon drei Socken in die Fresse geschoben, und zwar gleich so tief rein, daö er sie auch nicht wieder auswùrgen oder ausspucken konnte. Barttyp war somit ruhiggestellt und die beiden Traumboys konnten sich endlich einander widmen.

„Jetz biste aber fällig, geile Sau! Muö jetz einfach mein phättes Monsterrohr in Dein³ Muskelarsch versenken!“ grinste Denny seinen Freund an. „Was haste denn zum Versenken anzubieten?“ fragte Mike vulgär zurùck, wobei er gleichmal Dennis³ längst steifen, harten Pint mit seiner Hand knetete und wichste. „BOAH, Denny Alta, wird der etwa noch fetter?“ fragte Mike, der dabei immer wieder phätt mit Dennis rumknutschend dessen bis jetzt 22X6 bearbeitete. „Ja sicher, Mikebabe, weiöte doch!“ antwortete Dennis grinsend. „Und in Deiner geilen Hintervotze geb ich ihm mindestens 25cm! *GRINZ*“ „YEAH“ sabberte Mike vor Geilheit! „Aber dann muöt mich vorher hinten einfetten, sonst werd ich mit mit Deiner Keule nich fertig!“ „Keine Angst, Snegge, ich besorg mir schon was zum einfetten, direkt von Dir! *PHÄTTLOL*“ Mit diesen Worten griff Dennis Mike hinter dessen muskulõse Oberschenkel, hob sie und damit seinen Freund lässig hoch, hob ihn sozusagen mit den Kniekehlen auf seine Schultern und hatte jetzt Mikes ebenso fetten langen Dõdel vor seiner Fresse. Im nächsten Moment hatte er Mikes 21X6 darin und blies seinen Freund mindestens genauso geil wie noch Stunden zuvor im Park. „AAAAAAAAAHHHHHH“ stõhnte Mike sofort vor Geilheit. „Oh man Denny, willst schon wieder, daö ich abrotze? Oh Gott ey, bläst Du geil! BOAH Alta, hõr auf! AAAAAHHH!“ Dennis nahm die jetzt 24X6 seines Freundes kurz aus dem Mund, lutschte aber weiter mit seiner Zunge in Mikes Nille rum. „Hey Du hast doch gesagt, Du willst eingefettet werden. Ich besorg nur geiles Schmiermittel.“

Und schon bearbeitete er Mikes Latte weiter perfekt. Dabei fingerte er schonmal an Mikes Hintervotze rum, was dieser mit geilem Grunzen quitierte, sich einen fetten Batzen Rotzaule zusammenschnorrte und diesen *RRRRCH* *PHLLLLLÄÄPPPP* ùber Dennis³ Kopf hinweg genau ins Gesicht des Barttypen abschoö, den Dennis weiterhin lockerlässig mit dessen Hand zwischen seinen Muskelarschbacken festhielt. Mike hielt es nur noch ein paar Sekunden aus, und dann ergoö sich ein nicht enden wollender Strom geiler Sahne aus seinem Pint rein in Dennis³ Blasmaul. Die ersten Spritzer schossen direkt in den Rachen und Dennis schluckte sie auch hõrbar und genùölich. Vom Rest der Riesenladung lieö er sich den Mund fùllen, hatte auch da noch Schwierigkeiten, alles zu halten. Als Mike sich von der Superbehandlung erholt hatte, grinste er seinen Freund an, schob ihm einen Finger in den Mund und zog ihn vollgesahnt wieder raus um ihn ganz langsam und voller Genuö abzulecken. Aber Dennis lieö ihm kaum noch dazu Zeit, sondern hob ihn noch ein Stùck hõher und ùber sich, setzte seinen Mund an Mikes Hintervotze an und rotzte Mikes ganzen Geilsaft hinein. Er lutschte noch kurz im Loch herum, aber sein Schwanz zuckte schon wie wild, wollte unbedingt zwischen diese muskulõsen Backen und tief in die Grotte stoöen. Dennis fragte locker: „Na Mikebaby, bist bereit?“ aber diesen machten schon Dennis³ gekonnte Zungenspiele fertig und er bettelte fõrmlich nach mehr. Dennis lieö Mike mit dem Arsch langsam seinen Oberkõrper hinabrutschen, bis Mikes Hintervotzeneingang auf Dennis³ fette pralle triefend nasse rote runde bald golfballgroöe Eichel traf. Mike war so rattig, daö sein Schlieömuskel sie sofort in Empfang nahm und das Teil mit wilden Kontraktionen in sich hinein wichste. Dennis³ Pralleichel pfloppte in die glipschige Hõhle und nun war er es, der vor Geilheit stõhnte: „AAAAAAAAHHHHH MIKEEEHH, IS DAS GEIL EY!“ langsam aber sicher rutschte Mike immer tiefer und sein Arsch immer weiter ùber Dennis³ Kolben. Aber gerade daö es so langsam ging, war fùr die beiden Freunde besonders geil, Mikes Lustkanal schmiegte sich geradezu um Dennis³ Speer, der sich immer weiter vorbohrte und jeden einzelnen Zentimeter von Mikes Grotte in Extase versetzte.

Die beiden Freunde spùrten eine ungeahnte, geile Verbindung miteinander, waren geradezu verschmolzen und beide kosteten sie diesen Moment des Zusammengehens intensivst aus. So miteinander verbunden schauten sie sich beide tief und innig in die Augen, lächelten sich an. Währenddessen begann weiter unten ein traumhaftes Spiel der Geilheit, Mikes Schlieömuskel wichste Dennis³ Teil dessen Stammes, der noch nicht in der Grotte war, gleichzeitig wurde dessen Keule in Mikes Grotte tatsächlich immer grõöer und fetter, dehnte sich gegen die Grottenwände aus, die sich ihrerseits wohlig und warm daran schmiegten, was insgesamt ein supergeiles feuchtes Schmatzen ergab. Und an der Spitze stand Dennis³ Eichel, die nun anfing, Mikes Prostata zu bearbeiten. Jedenfalls konnte Mike sich dieses ùberragende Gefùhl, welches Dennis ihm jetzt bescherrte nicht anders deuten. Es fùhlte sich tatsächlich so an, als massierte Dennis³ Nillenõffnung Mikes Prostata, als wenn sie diese genùölich und immer wieder abknutschte. Beide spielten dieses kleine Kampfspiel eine kleine Ewigkeit miteinander, steigerten ihre Geilheit ganz langsam in unermeöliche Hõhen, ihre Bewegungen wurde immer härter und fordernder, ihre muskulõsen Kõrper immer definierter, bis es Dennis endgùltig nicht mehr aushielt, Mike an den Lenden packte und ihn sowas von durchfickte, daö dieser nur noch vor Geilheit losbrùllen konnte. „Jetz biste dran, Du supergeile Sau!“ grunzte Dennis vor Geilheit stõhnend und in immer schnellerer Frequenz hob er Mikes Arsch hoch, lieö seinen Schwanz fast rausgleiten, um ihn dann umso wilder wieder reinzurammen. Immer schneller võgelte Dennis seinen Freund durch, stõhnte dabei alles aus sich heraus, was ihn selbst nur noch extatischer machte. Und auch Mike hatte jede Kontrolle ùber sich verloren, Dennis³ Mast hatte ihn erobert, und Mike brùllte grunzend unartikulierbare Laute aus sich heraus, konnte die ihn ùberrollende Geilheit kaum verarbeiten, rotzte dem Typen hinter Dennis ùber dessen Schulter immer wieder fette schmierige Batzen Aule ins Gesicht. Mike griff an Dennis vorbei nach dem Kinn des Typen, zog mit dem Daumen dessen Haut unterm dem rechten Auge runter, so daö dieses sich weit õffnete. Dabei war Mike so super muskulõs angespannt durch die Geilheit, die ihm Dennis³ Fick bereitete, daö er nicht einmal merkte, wie fest er das Gesicht des Typen im Griff hatte, der natùrlich nicht den Hauch einer winzigsten Chance hatte, seinen Kopf auch nur einen Millimeter zu bewegen. Wieder und wieder grunzte sich Mike vor Extase fetteste Schleimbatzen hoch, bis er es nichtmehr aushielt, und dem Typen, der jetzt sein Opfer war, einen Riesenschuö ekliger Rotzaule aus seinem Maul direkt in dessen Auge abschoö. Aber Dennis³ Monsterfick war noch lange nicht vorbei, weshalb Mike, extatisch, um sich von allem Ballast zu befreien sich auch noch das linke Auge des Typen vornahm, dessen Gesicht nun võllig zu, verschmiert und verrotzt war. „JAAAAAAAAAAAAAAHHHHHH, Du geile Muskelsau Du! Komm ramm mir Dein stinkendes Abschleimrohr rein!“ stõhnte Mike, und beide beschimpften sich jetzt gegenseitig laut und vulgär, heizten sich mit Kraftausdrùcken gegenseitig immer mehr an. „Perverses Abrotzmaul, ich ramm Dir mein Teil bis hoch und aus Deiner veraulten Fresse raus, dann hast Du mal was richtiges zum Abrotzen!“ antworte Dennis.

„JAAAAHHH, JAAAAAAAAHHH, AAAAAAAAHHHHHHHH!“ in diesem Moment schoö Dennis eine unvorstellbare Menge geilsten Potenzsaft aus seinem Mast in Mikes Darm hinein. So wie es beiden vorkam scheinbar literweise wurde Mike von Dennis abgefùllt und schoö in diesem Moment selbst einen riesigen Stoö Sahne aus seinem eigenen Schwanz hoch hinaus, der ùber ihn selbst hinweg nach hinten flog und an die ein paar Meter entfernte Wand klatschte. Erschõpft umarmten sich beide innig, kùöten sich, ruhten sich einen kurzen Moment gegenseitig auf den Schultern des anderen aus. Seinen Schwanz aber hatte Dennis immernoch in Mikes Lustkanal und der machte auch keine Anstalten irgendwie wieder weicher und kleiner zu werden, sondern blieb stahlhart, lang und fett und prall in Mikes Grotte stecken, die ihn im ùbrigen auch gar nicht herausgeben zu wollen schien, so wie sie sich immernoch um ihn schmiegte. „Alta ey, kannst Du geil Ficken, Denny!“ stõhnte Mike wenige Minuten später immernoch auf Dennis³ harten Mast aufgebockt. „Boah ey, so kannst echt nur Du mich durchnehmen!“ „Habich doch gern gemacht, Mikeeh.“ grinste Dennis jetzt wieder ùberlegen. „Hatt ich Dir ja schlieölich angekùndigt! *GRINZ*“ „Brauch erstma ne Fluppe, ey!“ sagte Mike und Dennis nahm sich eine auf dem direkt neben ihm stehenden Tisch liegende Packung und wenige Sekunden später zogen die beiden Jungs genùölich an ihren Kippen.

Öhm, Jungslutscher@lycos.de Bitte schreiben :-) Auch mal, was nicht so gut is, oder aber, was besonders gut is. Freu mich ùber ausfùhrliche Post :-)

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Dennis und Mike, Teil 4

„So, Ihr beiden! Fùr Euch ist die Party beendet, wùrd ich mal sagen!“ Dennis³ und Mikes Gespräch mit dem älteren Typen wurde plõtzlich unterbrochen, als der Sicherheitsmann vom Eingang vor ihnen stand. „Ihr macht ganz schnell, daö Ihr raus kommt!“ Mike nahm erstmal gemùtlich einen ordentlichen Schluck Bier, grinste lässig, während Dennis ein wenig zusammenzuckte und mit traurigem Blick zu dem

Dennis und Mike, Teil 5

Dennis stand phättlässig da, Mike saö immernoch aufgebockt auf dessen Stahllanze, seine Beine um Dennis³ muskulõsen Modeloberkõrper geschlungen. Dabei wurde aber auch die ùberragende Kraft von Mikes Geilkõrper deutlich. So wie Mike von Dennis³ Kolben aufgespieöt war, die Beine nach oben, hätte er freihängend eigentlich mit dem Kopf nach unten und mit dem Gesicht von Dennis abgewandt sein mùssen.

Dennis und Mike, Teil 6

“Boah, nach dem geilen Abgang brauch ich erstmal ‘n Bier!” tõnte Dennis kurze Zeit später. “Bring uns ma was, Horst!” laberte er den Barttypen hinter sich an. “Achso, kannst ja gerade nich weg. Na ich laö Dich ma raus, wa? Hey Du Mistsau, hast ja voll abgespermt, seh ich gerade.” Dennis lõste die Spannung seiner Muskelarschbacken und hob den schweren Tisch locker hoch, sodaö der Typ endlich

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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