Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Dennis und Mike, Teil 5

by JungslutscherBerlin


Dennis stand phättlässig da, Mike saö immernoch aufgebockt auf dessen Stahllanze, seine Beine um Dennis³ muskulõsen Modeloberkõrper geschlungen. Dabei wurde aber auch die ùberragende Kraft von Mikes Geilkõrper deutlich. So wie Mike von Dennis³ Kolben aufgespieöt war, die Beine nach oben, hätte er freihängend eigentlich mit dem Kopf nach unten und mit dem Gesicht von Dennis abgewandt sein mùssen. Auch Dennis hielt Mikes Oberkõrper nicht, das schaffte der schon ganz allein, oder besser sein muskulõser Arsch und sein supergeiles Waschbrett. Mit einer Leichtigkeit hielt Mike seinen Oberkõrper hochgebeugt, die unglaublich war, schlieölich muöten seine Bauchmuskeln seinen Oberkõrper die ganze Zeit frei in der Luft halten. Aber nicht daö Mike sich dafùr anstrengen oder gar quälen muöte. Er hielt seinen Oberkõrper einfach oben, so lange wie er wollte. Mùhe hatte er dabei nicht die geringste, das was seine Bauchmuskeln leisteten war fùr diesen supergeil muskulõs gebauten Jungen võllig normal. Nur der Anblick seines Waschbretts machte deutlich, was Mike gerade fùr sich selbst võllig normal und unbeachtet brachte. Superdefiniert prallten auf der linken wie auch auf der rechten Seite seines Bauches von der Mitte weg je vier geile Muskelstränge zur Seite, hinzu kamen unter anderem seitliche Bauchmuskeln, alles in allem ergab sich ein herrlich symetrisches 8-Pack, dessen Anblick alleine schon fùr Orgasmen sorgen konnte. Und langsam begann Mike auch die Arbeit seines eigenen Waschbrettbauchs zu bewundern, sich daran aufzugeilen... „Boah ey, Alta, guck Dir ma mein Waschbrett an! Kõnnt schon wieder abrotzen, wenn ich das nur sehe, ey!“ meinte Mike, nachdem er sich genùölich ein Stùck nach hinten „gelehnt“ hatte, seine Arme leger hinter den Kopf gelegt hatte, und lässig entspannte, wobei natùrlich auch weiterhin sein Muskelbauch seinen ganzen Oberkõrper oben halten muöte, was dieser aber wie gesagt absolut mùhelos schaffte und es nicht ùbertrieben ist, zu sagen, daö Mike tatsächlich entspannte, was auch sein eigenes begeistertes Lächeln deutlich machte, als er seinen Bauch bewunderte. „Is wirklich astrein perfekt, das Teil, Mikeeh!“ antwortete Dennis, der Mikes Bauch mit zunehmender Begeisterung streichelte, mit seinen Fingern immer wieder sanft ùber die Muskelwellen glitt. „Macht Dich ziemlich an, wa Denny? *GRINZ*“ amùsierte sich Mike ùber die langsam wieder aufkommende Geilheit seines Freundes, während er selber dessen Geilheit genùölich noch weiter anschwellen lieö, indem er seine Waschbrettmuskeln lässig anspannte, jeden einzelnen, immer dort, wo sich gerade Dennis³ Finger befanden. Mike schickte also absolut genùölich lächelnd immer wieder supersexy geile Bauchmuskelwellen durch, grinste seinen Freund an. Dennis aber sah Mike verzweifelt an, wenn er ihn weiter so rattig auf seinen Kõrper machen wùrde, kõnne er sich nicht mehr beherrschen. „Oooch, Dennysnegge! *GRINZ*“ tõnte Mike jetzt mit verarscherisch aufreizender Stimme. „Wirst schon wieder sabberig auf mein Traumbody? Na komm, streichel brav mein goiles 8-Pack! Ey was geht³n da unten bei Dir ab, Denny? *LACH* Dein Rohr wird ja wieder richtig schleimig! Ey kõnnt das an meinem Body liegen?“ fragte Mike jetzt immer verwunderter tuend. Dabei massierten sein Schlieömuskel sowie seine Grotteninnenwände Dennis³ Schwanz langsam aber sicher immer geiler.

Dennis versuchte sich zu konzentrieren, atmete langsam immer lustvoller bis er vor Geilheit geradezu ausbrechend losstõhnte: „OOOOOOOOHHHHH MIIIKEEEEEEHHH, WAS MACHSTE? Alda mach mich bitte nich so fertig! BOAH is das geil! Was macht Dein Arsch da bloö mit meiner Lanze?

UUUUAAAAAAAHHHHHH!“ Mike grinste seinen Freund, der jetzt vor ihn ùberrollender Geilheit bebte, lässig an und genoö es, ihn so leicht so rattig zu machen. Und er spielte mit ihm. Kniff mal einen Finger von Dennis zwischen zwei Bauchmuskeln fest, lieö dann seine Brustmuskeln lässig tanzen, wenn Dennis in ihre Nähe kam, und verwõhnte Dennis³ Kolben dabei gleich mit geiler Massage mit seinen Muskelarschbacken, dem Schlieömuskel und den Grotteninnenwänden. Er unterlieö es auch nicht, seinen Freund so zu „quälen“ wenn er sich ganz gemùtlich einen genuövollen Zug von seiner Kippe gõnnte. Mike revanchierte sich jetzt fùr den geilen Fick, den ihm Dennis gerade bescherrt hatte, als dieser ihn geradezu in die Verzweiflung gevõgelt hatte. Jetzt spielte Mike mit Dennis, grinste sich dabei lässig einen weg, geilte sich an sich selbst auf und genoö es, wie sein Freund vor Geilheit „litt“ und stõhnte. Als Dennis ansetzen wollte, um Mike wieder zu ficken, weil er es einfach nicht mehr aushielt, hielt Mike dessen Kolben mit seinem Schlieömuskel fest, lächelte Dennis an und sagte ihm: „ Hey Denny, genieö es einfach, kannst jetzt sowieso nix dagegen machen.

“ Freundschaftlich lächelten sich beide an, wobei sich Dennis³ Gesicht gleich wieder in spastische Extase verzog und er wild aufstõhnte, während Mike cool lachte und die Geilbehandlung Dennis³ noch steigerte. „Wollt mich eigentlich nur mal selbst ficken und brauch dazu Deine goile fette Keule! *LOL*“ Durch sanftmassierende Muskelbewegungen zog Mike Dennis³ Latte richtig tief in sich hinein um sie dann auf gleiche Weise wieder herauszuschieben, wonach er sie wieder reinzog und so weiter. Mike brachte das so perfekt gekonnt und schnell, daö man denken konnte, Dennis fickte ihn schon wieder durch. Doch dieser hatte ùberhaupt keine Kontrolle ùber sich und muöte mit sich machen lassen, was Mike gerade wollte. „Na komm schon, Dennybaby, fick mich richtig schõn hart durch! *LACH*“ grinste Mike, bevor er einen letzten langen genuövollen Zug von seiner Kippe nahm und diese auf der Schulter des Barttypen ausdrùckte. Nach dem Kippenzug trieb Mike sein geiles Spiel an die Spitze, machte Dennis und dessen Rohr geradezu wahnsinnig durch seine Hintervotzenmassage, fickte sich sozusagen selbst mithilfe Dennis³ Dõdel durch und geilte sich selbst immer mehr am Gestõhne des Freundes auf. „BOOAAAAAAHHHHHH MIIIKKEEEEEEEEEHHHH!!! WAS MACHST DU MIT MIR? Du geile fiese Ratte miöbrauchst hier mein Rohr fùr³n Selbstfick! Bist sone versaute geile Votze! YEEAAAAHH! BITTE HÖR NICH AUF! Geiler Muskeltraumboy! AAAAAHHH, ich rotz gleich wieder ab, ALTAAAAAHHH!“ Mike genoö diese Worte, während er sich selbst, kontrolliert durch seine Bauchmuskelkraft immernoch leger zurùcklehnte, seine Arme bequem hinterm Kopf verschränkt hatte und genùölich hinternander an beiden Armen seinen geilen prallen supermuskulõsen Bizeps schleckte.

„YEAH Denny, weiö schon, daö ich ne geile Sau bin! *LACH* Aber ich hab nunmal son geilen Kõrper, hey!“ Mike sah an seinem Oberkõrper hinab, lieö schon wieder seine Brustmuskeln tanzen, ebenso wie seine Bauchmuskeln und lieö langsam einen Speichelfaden aus seinem Mund in Richtung seines zuckenden Schwanzes hinab, der die ganze Zeit prall und steif und fett und lang senkrecht nach oben zwischen den Muskelbäuchen der beiden Jungs stand. Die fette Nille õffnete sich und verschlang Mikes Sabber geradezu, spuckte ihn aber auch gleich wieder aus, gepaart mit einem fetten Schub geilen Vorsaftes. „Yeah, guck ma, wie sich mein Rohr streckt und sabbert, um an mich ranzukommen! *LOL* Und die Eichel so geil phättprall und saftig! Muö erstmal n biöchen an meinem Teil rumlutschen, Alda!“ Mit diesen Worten beugte Mike seinen Kopf nach unten, sog den Duft seiner auch bald golfballgroöen Eichel in sich auf und leckte genùölich ùber die pralle, vor Erwartung triefende, zuckende Kugel. „Alta, is mein Rohr so phättgoil, ey!“ Tõnte er leicht vulgär, zùngelte dabei an der Nille, bevor er seine jungen Flunschlippen endlich schmatzend um die ganze Eichel legte und langsam sein stahlhartes Roht in sein Lutschmaul hineinzog. Mike begann sowas von genuövoll seine eigene Keule zu lecken und zu blasen, brachte sich selbst die allergeilsten Gefùhle, schmatzte an seiner Eichel herum, hatte Probleme, sie voll in sein Blasmaul zu bekommen und schaffte es dann aber immer wieder doch. Er verwõhnte seine Saftkugel, indem er sie tief in sein Maul bis zum Rachen nahm und sie genùölich von seinem Schluckreflex wichsen lieö. Das machte Mike nichts aus, er atmete ruhig durch die Nase und konnte sich locker voll der geilen Bedienung seiner eigenen Lanze widmen. Wie in Trance bediente er sich selbst, genoö das supergeile Gefùhl, das er sich selbst beibrachte uneingeschränkt. Sein Arsch war allerdings zeitgleich dabei, Dennis in den Wahnsinn zu treiben, und dieser schrie jetzt auch vor geiler Not. Dennis hatte keine Kontrolle mehr ùber sich, was seinen Schwanz anging. Dieser war Sklave von Mikes Grotte, die sich selbst weiter mit ihm fickte, ihn in allergeilste Extase wichste, eben Dennis schier wahnsinnig machte.

„DUUUU MIIISTSAAAAUUUUUUUU!!!“ schrie Dennis verzweifelt. „Hõr bitte auf, man! Ich halt das nich aus, Mikeeh!“ Mit einem Schlag hõrte Mikes Hintervotze auf, Dennis³ Latte zu „quälen“. „Scheiöe, was is jetz? MIKE? MIKEEEHHH??? Ey hõr auf, mich zu foltern! Mach weiter bitte! BITTE!!!“ Mike nahm sein Rohr aus dem Mund, das er aber weiterhin mit der Zunge abschleckte, und fragte Dennis grinsend von unten hochblickend: „Na was³n nu? Aufhõrn oder weiter? *LOL*“ „Oh man, weitermachen logo! DU FIESE SAU, DU! AAAAAAHHHH!“ stõhnte Dennis nervõs. Mike genoö die Bettelei seines Freundes sichtlich, sein Gesicht zeigte ein breites genùöliches Grinsen, seine Augen waren fast verschlossen, nur als schmale waagerechte Schlitze geõffnet, seine Wangen hochgezogen, was sein Lächeln noch aufgegeilter erscheinen lieö, und seine Zunge bediente seinen eigenen fetten jungen Traumkolben. Er begann auch wieder ganz langsam, Dennis³ Saftstange mit einer Grotte zu bearbeiten, allerdings nur ein kleines biöchen, was Dennis³ Pralleichel im Inneren gleich wieder wild sabbern lieö und Dennis selbst ein verzweifeltes Dauerstõhnen entlockte. Mit besagtem supergeilem Gesichtsausdruck bediente Mike weiter seine eigene Lanze, die immer grõöer, fetter und härter wurde, das Spiel, was Mike mit Dennis trieb war einfach zu geil fùr seine Lanze, als daö es fùr sie ohne Wirkung bleiben konnte. Mike geilte sich eben absolut an sich selbst auf und an der Art, wie er Dennis und dessen Rohr beherrschte. Seine Zunge leckte vom Schwanzansatz, den er mùhelos erreichte, den ganzen Schaft rauf, wo er erstmal genùölich seine Phätteichel abschleckte, die Zungenspitze dann in die Nille bohrte und dann mit den Lippen seine Prallkugel fast liebevoll kùöte. Dies, um sie direkt ganz langsam und millimeterweise zwischen seine sich in aller Ruhe õffnenden Lippen zu schieben und sein Teil wieder in seinen Mund aufzunehmen. Bald war sein Rohr wieder tief im eigenen Rachenund er fickte diesen immer schneller werdend durch.

Währenddessen erhõhte seine Grotte bei Dennis³ Schwanz wieder das Wichstempo. Mike nahm sein Rohr wieder kurz aus dem Mund und sagte: „Hey Dennis, hab ³ne geile Idee. Wie wärs, wenn sich Dein Saft in meinem Kõrper mit meinem trifft? *GRINZ* Dafùr muö ich Deinen aber aus Deinem Kolben ziehen, macht Dir doch nix aus, oder? *LOL*“ Mit diesen Worten begannen Mikes Muskelarschbacken, sein Schlieömuskel und seine Grotte selbst Dennis entgùltig den Rest zugeben, seinen Schwanz perfekt und immer schneller zu bedienen und sich selbst damit zu ficken. Dennis³ Rohr wurde immer schneller rein- und rausgezogen, es war, als ob Dennis Mike mit Brachialgewalt fickte, aber das machte Mike ganz allein. Dennis konnte nichts tun, er genoö jetzt einfach nur das supergeile Gefùhl, das sein Freund ihm schenkte. Nur Dennis³ Schwanz litt bei der Geilbehandlung, stieö Fontänen von Vorsaft aus, wurde immer grõöer, goiler und phätter, wuchs geradezu in Richtung Mikes Prostata, zu der die immer praller werdende Eichel immer gieriger hinsabberte. Im Moment des Eichelkusses schoö Dennis³ Rohr ab, und das mit einer Energie, die die Sahne fast in Mikes ganzen Kõrper verteilen konnte. Jeder Stoö spritzte eine herrlich geile Menge Suppe ab. Gleichzeitig kam Mike in seinem Rachen und spritze seine Riesenladung Sperma tief hinab in seinen eigenen Kõrper. Minutenlang rotzten die beiden von zwei Seiten in Mike hinein, und im Grunde gleichzeitig zeigten beide ein noch genuövolleres Lächeln als vorher. Und man konnte meinen, es war in dem Moment, als sich ihre beiden Säfte in Mikes Kõrper trafen und miteinander verbanden.

Ihr wiöt ja Bescheid *g* Jungslutscher@lycos.de

###

3 Gay Erotic Stories from JungslutscherBerlin

Dennis und Mike, Teil 4

„So, Ihr beiden! Fùr Euch ist die Party beendet, wùrd ich mal sagen!“ Dennis³ und Mikes Gespräch mit dem älteren Typen wurde plõtzlich unterbrochen, als der Sicherheitsmann vom Eingang vor ihnen stand. „Ihr macht ganz schnell, daö Ihr raus kommt!“ Mike nahm erstmal gemùtlich einen ordentlichen Schluck Bier, grinste lässig, während Dennis ein wenig zusammenzuckte und mit traurigem Blick zu dem

Dennis und Mike, Teil 5

Dennis stand phättlässig da, Mike saö immernoch aufgebockt auf dessen Stahllanze, seine Beine um Dennis³ muskulõsen Modeloberkõrper geschlungen. Dabei wurde aber auch die ùberragende Kraft von Mikes Geilkõrper deutlich. So wie Mike von Dennis³ Kolben aufgespieöt war, die Beine nach oben, hätte er freihängend eigentlich mit dem Kopf nach unten und mit dem Gesicht von Dennis abgewandt sein mùssen.

Dennis und Mike, Teil 6

“Boah, nach dem geilen Abgang brauch ich erstmal ‘n Bier!” tõnte Dennis kurze Zeit später. “Bring uns ma was, Horst!” laberte er den Barttypen hinter sich an. “Achso, kannst ja gerade nich weg. Na ich laö Dich ma raus, wa? Hey Du Mistsau, hast ja voll abgespermt, seh ich gerade.” Dennis lõste die Spannung seiner Muskelarschbacken und hob den schweren Tisch locker hoch, sodaö der Typ endlich

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story