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David wird aufs Geficktwerden vorbereitet, Teil 2

by Lexparker


Bernd und ich sahen uns jeden dritten Tag. Immer bei ihm. Ich gewoehnte mich an seinen behaarten, maennlichen Koerper, der mich so erregte, an die Brusthaare, die ich gierig leckte, seine Brustwarzen, mit denen ich spielte, sein unrasiertes Kinn, dass ich mit meiner geilen Zunge liebte. Ich gewoehnte mich daran, dass er dann abrupt und manchmal fast etwas brutal meinen Kopf zwischen seine gespreizten haarigen Schenkel drueckte, dass er sein uebergrosses, aufgerichtetes Glied zwischen meine offenen Lippen trieb. Mein Mund gewoehnte sich an die Haerte, die Stoesse, den vielen Samen, den ich immer wieder schlucken musste, ja ich fuehlte mich abhaengig davon und litt, wenn Bernd mir sein Geschlecht zu lange vorenthielt.

Er aber geilte mich weiter auf, in dem er sich mir gerne nackt zeigte, mit der Grõsse seines Geschlechtes angabe ("22 mal 6") und immer wieder wollte, dass ich seinen Sack lecke. Sagte ich ihm in meiner Erregung, dass ich mich abhaengig von seinem Schwanz fuehle, glaenzten seine Augen vor Geilheit und er sagte: "Genau das moechte ich!" Oder: "Nein, Du bist noch nicht abhaengig genug davon!"

Dass er 20 Jahre aelter war als ich, erregte uns beide. Er liebte meinen glatten, jungenhaften Koerper, mein Glied, dass kleiner war als seines, aber relativ dick, meinen Arsch, den er immer wieder liebkoste, mit seiner Hand, die immer fordernder danach griff, es geilte ihn auf, dass ich mit Anfang 20 noch nie gefickt worden bin.

Immer wieder in den ersten drei Wochen lag er im Bett hinter mir, sein aufgerichtetes Rohr gegen meinen Arsch gedrueckt. Es war wie eine Bedrohung, ich konnte mir nicht vorstellen, dass sein hartes, grosses Ding in mir Platz hat, ich dachte, er wuerde mich zerreissen, meinen Darm zerfetzen, gleichzeitig spùrte ich auch eine diffuse Sehnsucht, dass er in mich, seinen Jungen, eindringt. Und ich hatte auch Angst, er wuerde mich verlassen, wenn ich mich nicht von ihm ficken lasse.

Schlieölich musste er fuer vier Tage geschaeftlich weg, und wir verbrachten die Nacht davor miteinander. Ich hatte ihn zweimal mit dem Mund befriedigt, wir konnten aber nicht schlafen. Und er sass in der Hocke vor mir, waehrend ich auf dem Ruecken lag. Er knipste das Licht an. Ich sah seinen schoenen festen muskulõsen Oberkoerper, seine Brusthaare, seine Schenkel und sein aufgerichtetes Geschlecht, dass vor meinen Lippen pulsierte, gierig darauf, abermals abzuspritzen. Und ich sah seine beiden Hoden, die tief herunterhingen. Ich stõhnte vor Wollust, guckte zu ihm hoch, sein Geschlecht, seine Brust, sein Gesicht.

"Wenn ich zurueckkomme, moechte ich Dich durchficken" sagte er. "Dein Schwanz ist so gross", sagte ich geil. "Ja, sagte er "und er liebt deine Loecher- ALLE deine Loecher.." Ich war so erregt, dass meine Haende nach seinem Geschlecht greifen wollten, aber er nahm meine Arme und drueckte sie zurueck aufs Bett. "Ich bin so geil auf deinen harten Schwanz", stõhnte ich. Er drueckte sein Glied herunter, so dass die Spitze meinen Mund beruehrte.

"Wenn ich zurureck komme, moechte ich Dich durchficken, David! Hoerst du? Dich einreiten! Das tut weh und dann gut. Wieder weh und dann wieder gut. Und dann willst du es immer wieder. Am liebsten haette ich das schon am ersten Abend gemacht. Dich im Stehen aufgebockt."

"Bitte lass mich dich lutschen!", rief ich erregt, meine Lippen waren feucht. "Ja," sagte David, "wenn du mich jetzt bittest, dass ich dich, wenn ich wieder komme, durchficken soll. Bitte mich darum!"

Ich war so geil : "Ja, sagte ich, "Ich mõchte, dass du in mich eindringst, wenn du wiederkommst." "Du willst dass ich dich FICKE? Dann sag es auch so!" "Ich mõchte, dass du mich durchfickst, wenn du wieder kommst.", sagte ich. "Du meinst RICHTIG durchfickst, AUSDAUERND und HART."

Ja, stõhnte ich. "Dann sag es! Komm!", rief er. "Ich will, dass du mich, wenn du kommst hart und ausdauernd durchfickst." Nun bitte mich darum!" Ich war so geil auf seine Rute, geil darauf, dass ich ihn lutschen darf, geil darauf, dass er mir nochmals in den Mund spritzt, und was ich sagte, geilte mich noch mehr auf "Bitte, bitte ficke mich, wenn Du wieder kommst. Ficke mich hart und ausdauernd durch. Ich will das, ich brauche das. Ich mõchte auch unten Dein Fickloch sein."

Nun war er auch so erregt, dass sein Schwanz mit einem schnellen Ruck in meinen Mund fuhr und sich ergoss.

Am Morgen ging alles sehr schnell. "Ich weiö nicht, wie das ohne dich aushalten soll", sagte ich, wie er nackt aus dem Bad zurùckkam und sich neben mich aufs Bett setzte, er kùsste mich, ich leckte sein Kinn, meine Hand griff nach seinem Schwanz, der sich wieder aufrichtete.

"Deine Potenz geilt mich so auf!". "Mich geilt dein Lutschmund auf. Dann trink mich!", rief er und drueckte mich auf die Knie. Ich lutschte ihn und er spritzte nochmals ab. Als er ging gab er mir eine Tube Vaseline in die Hand.

Drei Tage spaeter rief er abends an. Vom Hotelzimmer aus. War ein anstrengender Tag, sagte er. Er hatte nur einen Bademantel an: "Zieh dich aus, David!" Ich tat, wie er es wollte, zog Jeans, Strùmpfe und Hemd aus, war schlieölich nackt. So lag ich auf der Couch mit dem Hõrer in der Hand. "Bist du erregt?", wollte er wissen. Ja, sagte ich.

"Streichle deine Brust! Spiele mit deinen Brustwarzen! Sind die hart?" Ja, sagte ich. "Hart, wie Dein Schwanz?" Ja, sagte ich.

"Hast du dir die letzten Tage einen herunter geholt?". Ich schwieg. "Komm sag es David!"

Ja, sagte ich. "Wie oft?" Ich habe jeden Tag zweimal gewichst, sagte ich ins Telefon. Ich habe mein Sperma dabei auf die Brust gespritzt.

"Und dabei an meinen Schwanz gedacht, oder?" Ja, antwortete ich erregt, ich habe dabei an Deinen Harten gedacht.

"Nun sag' mir, was Du genau dabei gedacht hast, David. Mache Deine Augen zu und sag's mir." Ich schloss die Auge. Ich stellte mir vor, dass ich nackt vor dir kniee.... "Weiter, David"

Dass Du mir die Hände und die Fuöknõchel gefesselt hast und mir in den Mund fickst.... "Weiter, David!"

Dass du deinen Schwanz immer wieder rausziehst und ich deinen Schaft und Deine Hoden lecken muss. Dass du durchs Zimmer läuft und ich hinter Dir her herrutsche, immer geiler werde, weil ich dich wieder in den Mund nehmen will und Du mir dann wieder gegen den Gaumen stoesst, das alles wehtut....

"Bist Du jetzt geil, David?", fragte er. Ja, sagt ich. "Dann hole das Vaseline." Ich hatte es schon am Sofa. Bernd sagte mir, was ich tun sollte. Meine Finger einfetten, meine Schenkel, meine Beine spreizen und hochziehen und mit meinen Fingern an mein Loch, an meine Rosette gehen. Einen Finger in mein feuchtes Loch schieben. Ich stõhnte. "Denke an meinen harten Schwanz, David!", fluesterte er in den Hõrer. "Nimm zwei Finger!"

Ich schob zwei Finger in mein Loch, etwas Widerstand, dann schlùpften sie rein, ein kurzer Schmerz, dann ein Gefùhl der Wollust. "Ficke Dich selbst mit Deinen Fingern," flùsterte er. "Nimm dabei Dein hartes Glied in die Hand! Komm vor und zurùck!"

Ich stõhnte leise.

"Ja David, lass dich gehen!"

Ich fickte meine Finger in mein Loch, stõhnte immer lauter. "weiöt Du an was ich gerade denke, wenn ich meinen Bademantel aufmache, und meinen aufgerichteten Ständer in die Hand nehme? Willst du es wissen, David?"

Ja, stõhnte ich, bitte sags mir, Bernd.

"Die Gier, dein enges, kleines, feuchtes Arschloch aufzuspiessen…" Ich stõhnte.

"..Dich zu nageln, Davd, deinen glatten geil gewõlbten Jungenarsch zu nageln und dabei mit deinen Titten zu spielen! Hõrst du mich, David?"

Ja, stõhnte ich laut, lauter und immer lauter "... Meinen Pfahl David, tief in dich zu rammen, dich rhythmisch zu stossen, bis du schreist und stõhnst und beides nicht mehr unterscheiden kannst. Mein Fickrohr, David, bis zum Anschlag, hineingetrieben, mich Ausstossen und alle Säfte in Dich hineinschieöen...

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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