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David wird endlich eingeritten, Teil 3

by Lexparker


Ich holte Bernd vom Flughafen ab, mit seinem BMW. Die Maschine hatte Verspätung, was meine Aufregung verstärkte, es kam mir so vor als hätte ich ihn wochenlang nicht gesehen, so sehr vermisste ich ihn. Seinen männlichen Koerper, seine breiten Schultern, seine festen muskuloesen Arme, sein Schluesselbein und die Haare dort, die mich so erregten. Seine behaarte Brust, die ich mit Kuessen bedeckte, seine Nippel, die ich leckte... Ich vermisste den Sex mit ihm. Ich vermisste sein grosses männliches Glied, das sich immer wieder vor ihm aufrichtete und das er mir so selbstverständlich in den Mund schob wie Essen und Trinken.

Er hatte einen Businessanzug an, war unrasiert, er kuesste mich auf die Wange. Ob die anderen Passagiere merkten, dass wir ein Verhältnis hatten oder hielten sie uns fuer Vater und Sohn? Ich blond, knabenhaft. Er kräftig, ein Mann Ende 40. Ich hatte eine enge Jeans an und ein weisses Tshirt, er fasste kurz nach meinem Arsch. Da spuerte ich zum ersten Mal, wie geil er darauf war, wieder mit mir zu schlafen. Und ich wusste, dass er mich an diesem Abend zum ersten mal ficken wuerde. Nichts errege ihn so, erklärte er mir später, als ich mehrmals durchgefickt, erschoepft, keuchend und mit brennenden Schmerzen neben ihm im Bett lag, nichts errege ihn mir, als der erste zu sein, der einen engen Jungenarsch oeffnet, in die Ritze stoesst. Der erste zu sein, der seinen Samen dort hinein spritzt. Man markiert den anderen, macht ihn zum Arschgefickten, zu einer Stute. Der erste Mann, von dem man gefickt wird, den vergisst man sein Leben nicht, erklärte Bernd, der am Bettrand sass während sein dicker Schwengel immer noch geschwollen herunterhing und ich neben ihm lag und mich kruemmte. Und es sei so, als wenn man damit den Koerper des anderen so besitzt wie kein Mann davor und keiner danach. Wenn man als erster in dem Loch war, kann man ein Leben lang immer wieder dort eindringen, die Stute besteigen, sie wehrt sich kaum mehr, sie macht die Beine breit, so bald man die wie Scheren auseinander zieht, bereit sich rammeln zu lassen, weil die Stute ohne es zu wissen, nochmals den Samen will.... diese Vorstellung geile ihn auf...

Nach der Ankunft auf dem Flughafen gingen wir essen. Ein Weinlokal, wir sassen uns gegenueber, mein Bein zwischen seinen. Er rauchte, er lachte, er sah mich an. Wir sprachen ueber Business, ueber mein Studium und ueber Flugzeuge. Nachdem er gezahlt hatte und einen espresso trank, sagte er nur diesen einen Satz, der mich sofort erregte: „Ich habe deinen Lutschmund vermisst, David.“ Als wir im Auto sassen, streichelte er meinen Kopf und drueckte ihn zwischen seine Schenkel. Ich spuerte seinen harten Schaft unter dem Hosenstoff, oeffnete den Reissverschluss, schob den Slip herunter und nahm seinen dicken Schwanz, der längst steif war, in meine Hand. Ich nahm die Eichel in den Mund, lutschte sie, schob den Harten tiefer in mich hinein, er kam sofort, mehrere heftige Spritzer mit weissem Sperma. Wieder spuerte ich, wie geil ich auf seinen Samen war. Du wirst heute noch mehr Saft von mir bekommen, sagte er und fuhr los.

Zu Hause schenkte er uns Wein ein, er trank ein halbes Glas, dann verlangte er von mir, dass ich mich auszog. Jeans, Tshirt, Slip, Struempfe. Nackt kroch ich auf seinen Schoss . Kuesste ihn, leckte seine unrasierten Wangen, spuerte, dass sein Geschlecht wieder hart war. Ich war selber erregt, die Spitze meines steifen Gliedes beruehrt sein Hemd, mein Po drueckte auf seine Woelbung, er ignorierte es, aber umgriff meine Arschbacken. Fest, dabei stiess er seine Zunge in meinen Mund. Ich bin geil auf deine Arschfotze, David. Sagte er. Dann spielte er mit meinen Brustwarzen, streichelte sie, fasste sie fester an, drueckte sie zwischen seinen Fingern bis ich leicht stoehnte. Er schob mir drei seiner Finger in den Mund, die ich gierig lutschte, er zwang mich meinen Mund weiter zu oeffnen, dass er tiefer kommt. Ich saugte ihn als wäre es sein Schwanz. Dann zog er die nassen Finger heraus. Und fasste wieder nach meinem Arsch. Entspann dich, sagte er, kuesste mich, während er seine Hand unter meinen Po schob und seine speichelnassen Fingerkuppen meine Ritze suchten. Er schob einen Finger in mein Loch, dann ein zweites. Dann steckte er beide Finger tiefer hinein, ging vor und zurueck. Es brannte. Dabei kuesste er mich tief, und jedes Mal wenn er mich mit seinen Fingern tiefer und brutaler fickte, kuesste er mich um so zärtlicher. Meine Erregung nahm nicht ab, im Ggenteil mein steifes Glied zuckte vor ihm. Es gefällt dir, wenn man dein Loch benutzt, sagte Bernd und leckte mein Ohr. Zieh mir mein Hemd aus!, sagte er.

Und ich oeffnete seine Hemd, Knopf fuer Knopf, er zog seine Finger aus meinem Loch, presste mein Gesicht an seine haarige Brust. Ich leckte seine Nippel, gierig. Er zog sein Hemd ganz aus. Dann schob er mich von seinem Schoss. Zieh mich ganz aus, rief er. Ich rollte seine Struempfe von den Knoecheln, oeffnete seinen Hosenbund, den Reissverschluss, zog die Hose ganz herunter. Ich wollte an seinen Slip. Aber er gestatte es nicht. Sein steifer Schwanz ragte ueber den Sliprand, die Vorhaut hatte sich ueber die rotglänzende Eichel geschoben. Ein harter fester Stamm. Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Er zog die Bettdecke weg und legte mich auf den Ruecken, holte eine Tube Vaseline hervor. Er spreizte meine Schenkel, hob sie hoch seine Finger, eingefettet mit viel Vaseline gingen mein Loch. Er schob seine Finegr hinein diesmal ziemlich brutal. Ich stoehnte, atmete tief durch, spreizte meine Beine mehr, damit er leichter hinein kam. Er stiess vor und zurueck, geil mich zu dehnen. Dann zog er seinen Slip aus und warf ihn aufs bett. Er hockte vor mir. Sein Schwanz wie ein geiler harter Sperr fast senkrecht vor ihm aufgerichtet. Dein Schwanz ist so gross, du wirst mir wehtut, sagte ich, wollte mich wegdrehen, aus Angst vor Schmerzen. Doch er hatte meine beiden Unterschenkel fest im Griff , drueckte sie nach oben und auseinander, so dass meine Arschritze schoen offen vor ihm lag. Deshalb macht es ja auch so viel spass damit zu ficken sagte er grob. Und seine Hand voller Vaseline schmierte seinen Schaft ein, seine Eichel. Sein Pferdeschwanz geilte mich auf, gleichzeitig fuerchtete ich mich davor, er wuerde mich zerreissen. Er rueckte näher, drueckte fester gegen meine Schenkel, setzte seine Schwanzspitze an und trieb seinen Spiess in mein Loch, während er sein ganzes Koerpergewicht gegen mich warf.. Ich schrie vor Schmerzen, er hielt mir den Mund zu und schob seine Rute ein paar Zentimeter tiefer. Während sich seine Hände neben meinen Schultern abstuetzten. Er lag auf mir. Ein brennender Schmerz. Stechend. Dabei sah ich in sein geiles Gesicht. Atme tief ein und aus, sagte er. Bernd fasste nach meinen Brustwarzen, er drueckte sie, es schmerzte, dabei vergass ich aber das Stosswerkzeug, das meinen Darm dehnte und die Schmerzen in meinen Lenden, wo er seinen Schwanz tiefer hineinschob. Nun begann er zu ficken, schnelle kurze harte Stoesse, ein Gefuehl, als wuerde er mich weiten und ich konnte mich nicht wehren, ihn nicht abwerfen, sein Geschlecht wie ein Nagel, der ins Holz geschlagen wurde und das Holz spaltet, während ich meine Schenkel, ohne es zu wollen, weiter spreizte und den Nagel tiefer in mein Fleisch liess, er war vielleicht zur guten Hälfte drin, da spritzte er schon ab. Ich spuerte die hineinspritzenden Säfte. Er liess sich auf mich fallen, sein schwerer haariger Koerper. Dann schob er sein Glied wieder heraus. Ich kruemmte mich vor Schmerzen, glaubte ich wuerde bluten, aber ich blutete nicht.

Ich schien ihn in meinem Zustand immer noch zu erregen, es dauerte nicht lange, da schob er meinen Kopf zwischen seine Schenkel und zwang mich seinen geschwollenen Schwanz zu lecken. Ich schmeckte den Geruch meines Pos, das verging aber schnell, und ich lutschte den sich wieder versteifenden Schwanz. Nimm, sagte er geil und schob sein Geschlecht tiefer in meinen Mund. Er fickte. Mein Mund tat weh, aber ich vergass meinen brennenden Arsch. Ich gestand mir ein, dass ich die Potenz dieses Mannes bewunderte und sie erregte mich auch.

Er schob mich weg, hob mich hoch, legte mich sanft auf den bauch. Fingerte an meinem Loch herum. Er legte mich so, dass ich auf allen vieren war. Er kam von hinten, umfasste meinen Oberleib, spielte mit meinen Titten, seine nasse geile Zunge leckte meinen Hals, er presste meine Titten. Sein aufgerichteter Schwanz drueckte gegen mein wundes Arschloch, „Dein Schwanz ist so gross, du tust mir weh“, wimmerte ich. Doch er leckte mich nur gierig, meinen Hals, meine Wangen, das geilte ihn auf: „Du lutschst meine Rute so gern, weil sie so gross ist, also wirst du sie auch hinten ertragen“, rief er erregt. „Du bist geil auf grosse Schwänze, das weisst du genau!“. Dabei presste er meine Brustwarzen, ich stoehnte, mein Glied war selber geschwollen. „Ja“, stoehnte ich. Bernds fettete meine Rosette ein, glitt mit seinen Fingern hinein und hinaus. Ich stoehnte, es schmerzte. „Ich liebe deine kleinen, runden Arschbacken,“ sagte er, dann setzte er sein glied an und presste die Spitze mit Gewalt in die Oeffnung. Und stiess hinein. „Ich liebe dein warmes, enges Loch!“

Nun begann er mich zu ficken, härter und tiefer als das erste mal. Er hielt meinen Oberkoerper umgriffen, ich konnte ihm nicht entweichen. Als wuerde er mich spalten, mich zerreissen, nagelte er seinen harten Stab in mich hinein, zog meinen Unterleib fest an sich, spiesste mich noch mehr auf und stiess vor und zurueck, vor und zurueck. Er drang tiefer als das erste Mal, ich drehte meinen Kopf zu ihm, und stoehnte vor Schmerzen. Er steckte seine Finger in meinen Mund, ich lutschte sie, biss sanft hinein, er fickte wie als Antwort darauf härter weiter. Schliesslich rutschen meine Knie zurueck und ich lag vollständig auf dem Bauch. Er ueber mir und immer noch tief in mir drin.

So stiess er mich vier fuenfmal und spritzte dann wieder in mich hinein. Er blieb ueber mir liegen, schweratmend, sein geiler haariger Koerper ueber mir, noch immer steckte er ihn mir, alles brannte in mir, als wäre mein Darm aufgeschlitzt. Er bedeckte mich mit kuessen, ich drehte meinen Kopf zu ihm, er gab mir einen tiefen Zungenkuss. „ich liebe es, dich zu ficken“, fluesterte er, dich zu ficken, bis ich nicht mehr kann, ich liebe dich, David!“

Die Zärtlichkeiten machten ihn geil, sein Gerede auch. Es dauerte etwas, da spuerte ich wie er sich wieder in mir bewegte, sein Schwanz in mir härter anwuchs. Ich stoehnte, doch spuerte wie die Schmerzen sich mit Lustgefuehlen mischte, und mein Stoehnen toernte ihn an, so bumste er mich zärtlich, sanft, vielleicht eine Viertelstunde, dehnte mein loch, weitete den heissen Kanal, ehe er mit hektischen brutalen Stoessen wieder zu rammeln anfing und mit wilden Stoessen zum Orgasmus kam.

Ich fuehlte mich hinterher wie ein, viel besamtes, erlegtes Tier, Tränen rannen mir ueber das Gesicht, aber ich spuerte schon, dass ich auch Lustgefuehle hatte, doch so geil, wie ich später wurde, wo ich immer wieder darum bettelte, gefickt zu werden, war ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das war erst später.... wenn Ihr das auch hoeren wollt?

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