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Die Klassenhure der 12b Teil 1-11

by Norbert


Die Klassenhure der 12b

1. Wie es begann ... Ich stamme aus einem entsetzlichen Kaff im Rheinland weit ab von jeder grõöeren Stadt, und in dem Sommer, in dem meine Geschichte beginnt, litt ich Hõllenqualen. Ich heiöe ùbrigens Chris, und in jenem Sommer war ich 18 Jahre alt. Ich war schon 1,84 Meter groö, aber noch ziemlich dùrr, und mein Schwanz hatte stattliche 17x4,5 erreicht und war dauerhart. Ich wichste schon seit ein paar Jahren und irgendwann war mir auch klar geworden, was es bedeutete, dass ich beim wichsen immer an Jungens dachte. Und ich wusste auch, dass man damit nicht unbedingt zum Klassenliebling wird....dachte ich jedenfalls. Im Sommer davor war meine Faust noch mein bester Freund gewesen, aber jetzt war das anders geworden. Jeder Besuch im Schwimmbad war ein Alptraum, ich kämpfte mit meinem Dauerständer und meiner Gier nach all diesen knackigen Jungs und an duschen nach dem Schulsport war ùberhaupt nicht zu denken. Und mir fiel beim besten Willen keine Lõsung ein. Bis zu jenem Abend, an dem alles anders wurde, und der meine Karriere als Klassenhure einleitete.Aber langsam. Es war ein schwùler Montagabend am Ende der groöen Ferien und ich war mit meinen Kumpels Rainer und Jùrgen zum Skatspielen verabredet. Rainer war der klassenlängste, schon 19 Jahre alt, hängengeblieben halt, 1,95 Meter lang und schreiend rothaarig. Aus dem Sportunterricht wusste ich, dass er auch unten rum rothaarig war, ein satter Busch karottenroter Haare ùber einem abnorm grossen, unbeschnittenem Schwanz. Jùrgen dagegen war deutlich kleiner als ich, so um 1,75 Meter etwa, ein blondgelockter, durchtrainierter Tennisspieler mit einem normal entwickelten Gehänge und einem sùöen, kleinen Knackarsch. Wir trafen uns bei Rainer, und ich hatte mir beim Gedanken an meine beiden Mitspieler tagsùber schon zweimal auf dem Klo einen runtergeholt. Rainer hatte seine Bude unter dem Dach, und da seine Eltern so gut wie nie zu Hause waren und auch sonst nicht nach oben kamen, gab es sogar Bier und Wein zum spielen. Nach kùrzester Zeit waren wir ziemlich betrunken. Wir spielten wie immer um Zehntelpfennige, und ich hatte wie so oft schon fast alles verloren. Irgendwann kam Rainer dann auf die Idee, zu pokern. "Aber Chris hat doch fast kein Geld mehr", meinte Jùrgen, der mein Pokertalent kannte. Ich weiö nicht, was ich in diesem Moment dachte, aber es rutschte mir der Vorschlag zum Strippokern raus. Im selben Moment wurde ich knallrot. Jùrgen und Rainer warfen sich einen seltsamen Blick zu-und stimmten zu. Ich war nervõs wie noch nie in meinem Leben, und natùrlich verlor ich innerhalb kùrzester Zeit fast alle meine Sachen und sass nur noch in Unterhose und einem Socken und einer unùbersehbaren Latte am Tisch. Doch das Blatt wendete sich, und nach einigen Runden sassen auch meine beiden Kumpels in ihren zu meiner Überraschung zum Zelt gewõlbten Boxershorts da. Ich war schon ganz feucht vor Geilheit-und verlor prompt. Und was setzt du jetzt, grinste mich Rainer frech an. "Meine Unschuld", sagte ich und versuchte keck zu wirken. Und ich verlor sie. Was nun folgte, war geiler als alles, was ich mir je erträumt hatte.Die beiden liessen ohne ein Wort ihre Hosen runter und ihre prall gefùllten Schwänze an die frische Luft. Rainer stand da, in all seiner Grõöe, und streichelte seine unbehaarte Brust und seinen Bauch, während sein auf gut 25cm angeschwollener Pimmel wie eine Banane gebogen leicht nach unten zeigte. Sein Schamhaar leuchtete mich an, und sein groöer Sack hing fast 10cm tief und unbehaart zwischen seinen Beinen. Jùrgen dagegen wichste ungeniert seine 15,5cm mit der linken, während die rechte seine Eier wiegte. Dabei gab es jedesmal ein schmatzendes Geräusch, wenn er die Vorhaut ùber die groöe, feuchte Eichel zog. Ich sass sprachlos und mit einer Riesenlatte zwischen den beiden. Ohne ein Wort kam Rainer zu mir herùber, nahm seinen Samenspender in die Hand, legte die Eichel frei und hielt ihn mir vor`s Gesicht. Auf der Spitze glänzte mir schon ein Lusttropfen entgegen, und ich schob meinen Kopf vor und meine Zunge raus, um ihn abzuschlecken. Ich hatte schon oft meine eigene Soöe gekostet, aber das hier schmeckte noch einmal ganz anders und ich wurde sogar noch eine Spur geiler. Rainer legte sanft eine Hand auf meinen Hinterkopf und fùhrte seine Latte an meine Lippen und ich saugte sie mir rein wie eine Zuckerstange. Geil, der erste Schwanz in meinem Mund, ich wäre fast gekommen, ohne meine Keule auch nur berùhrt zu haben. Ich genoss noch den Geschmack von Rainers Vorsaft, als ich etwas spùrte, das mir fast die Luft nahm-Jùrgens feuchte Zunge an meinen eigenen Eiern. Aber mit Rainers Riesen im Maul war ich nur zu einem gurgelnden Keuchen fähig. Wir kamen in Fahrt. Während Rainer seinen Kolben in langsamen Rhythmus immer tiefer in meinem Rachen versenkte und seine ultradicken Eier gegen mein Kinn klatschte, stand Jùrgen gebùckt neben uns, eine Hand auf Rainers Arschbacke, die andere an meinem Schwanz, ùber den er seine feuchten Lippen stùlpte. Es war der Himmel. Und dann ging alles ganz viel zu schnell. Jùrgens heiöer Mund war einfach zuviel fùr meine ùberreizten Nerven, ich lieö Rainers Schwanz aus meinem Gesicht, schrie kurz auf und schoss unter lautem Stõhnen Ladung um Ladung in meinen gierig schmatzenden Sauger. Jùrgen schluckte mehrmals hõrbar, dann richtete er sich blitzschnell ein wenig auf und versenkte ohne zu zõgern Rainers Freudenspender bis zum Anschlag in seinem Schlund. Der stõhnte kurz auf und begann sofort, die willige Fresse gnadenlos zu rammeln-die beiden waren offensichtlich ein eingespieltes Team. Mein Schwanz war immer noch hart und ich immer noch geil, also kniete ich vor Jùrgen auf den Boden, nahm seinen Riemen in eine Hand und begann ihn wichsend abzulutschen. Wir waren ein keuchendes, schmatzendes Trio. Doch schon bald gab Rainer ein lautes Rõcheln von sich, zog seinen Schwanz heraus, schlug ihn wichsend noch zweimal auf Jùrgens weit heraus gereckte Zunge und spritzte zuckend Unmengen weiöer Sahne in den gierig aufgerissenen Schlund, auf das Gesicht und die Haare des Boys. Er erholte sich erstaunlich schnell, zog mich am Arm hoch und deutete grinsend auf Jùrgens verschleimtes Gesicht, das ich sofort abzulecken begann, während unser Rotschopf in die Knie ging und sich ùber unsere Riemen hermachte, um sich seinen Anteil Boysahne zu sichern. Jùrgen und ich tauschten von Rainers Sperma angereicherte Kùsse aus und wurden dabei in den siebten Himmel geleckt, und nach kurzer Zeit sprùhten Fontänen von Geilschleim ùber Gesicht, Haare und Brust unseres Bläsers. Wir waren võllig ausser Puste, und so legten wir uns auf Rainers Liegewiese,leckten und knutschten und erkundeten unsere Kõrper mit den Händen. Überall im Zimmer war der Geruch nach Sperma, und nach etwa einer halben Stunde hatten wir alle wieder einen Ständer. Plõtzlich beugte sich Rainer auf, griff hinter irgendein Kissen und brachte eine Dose Vaseline zum Vorschein. Grinsend blickte er in die Runde und sagte:"So, und jetzt wird gefickt...!"

2. Entjungfert!!! "So, und jetzt wird gefickt..!" Rainers Satz klingelte mir ganz schõn in den Ohren! Ich hatte schon õfters das Wort Arschfick gehõrt, aber immer nur als Schimpfwort, und der Gedanke an Rainers Monsterstõöer in meiner jungfräulichen Arschvotze lieö mich ziemlich blass aussehen. Jùrgen dagegen grinste breit ùber alle vier Backen, zwinkerte mir aufmunternd zu und drehte sich schwungvoll auf den Bauch. Während Rainer sich langsam von den Innenseiten der Oberschenkel zu diesem wirklich sùöen Knackarsch hocharbeitete und mit seiner Zunge auf Jùrgens unbehaarter Haut feuchte Spuren hinterlieö, tauschten wir beide wilde Zungenkùöe. Erst als Rainer begann, sich dem Wesentlichen zu widmen und laut schmatzend seine Zunge in dem willigen Loch zu versenken, trennten sich unsere Mùnder und Jùrgen begann mit zurùckgeworfenem Kopf hemmungslos zu stõhnen. Er streckte Rainer seinen Arsch geradezu entgegen, warf seinen Kopf hin und her und zuckte wild am ganzen Kõrper. Meine Bedenken waren võllig verflogen, als unser Rotschopf sich plõtzlich aufrichtete und mir mit einem Nicken den kleinen Knackarsch ùberlieö. Ich beugte mich vor und fuhr genùölich mit meiner Zunge ùber die Eier und den Damm bis hin zur weit geõffneten, feucht glänzenden Jungboymõse. Jùrgens Arschloch war offen wie eine Lotusblùte, und selbst mir Anfänger war klar, dass das nur auf den häufickeren Besuch grosskalibriger Männerlatten zurùckzufùhren sein konnte. Ich leckte mit einer solchen Begeisterung, dass das Stõhnen meines Opfers nach und nach in ein gurgelndes Rõcheln ùberging, während Rainer ganz ruhig seine Riesenlatte mit Creme auf den Besuch in den heiöen Gedärmen dieser Luststute vorbereitete. Dann war er soweit, er fasste den Kleinen bei den Hùften, zog ihn langsam von der Matratze hoch und setzte freihändig seine Eichel an seinem Grotteneingang an, um ihn dann langsam und in einem Zug mit seinen 25 Zentimetern zu pfählen. Ich rutschte schnell unter die beiden und schnappte mir den Schwanz des Gefickten ins Maul, während Jùrgen kurz aufschrie und dann seinen Kopf in meinem Schoss versenkte und begann, hechelnd meine Eier und meine Latte zu lecken. Eine feuchte Zunge in meinem Schritt, ein geiler Jungenpimmel im Mund, und Rainers Eier pendelten wenige Zentimeter ùber meinen Augen, während sein Geilfleisch die Lustgrotte durchpflùgte, dazu das enthemmte Stõhnen von drei saftstrotzenden Pubertären, es war unfassbar geil..... Und wurde noch geiler. Obwohl er selbst bis zum Anschlag gefùllt war, ùbernahm Jùrgen die Initiative, spreitzte meine Beine und bahnte sich und seiner nassen Zunge den Weg von meinen Eiern zu meinem Arsch...und erõffnete so bei mir ein neues Lustzentrum. Mein Denken setzte aus, ich war nur noch Zittern und Geilheit, jeder Nerv in mir vibrierte als ich zum ersten Mal in meinem Leben spùrte, wie sich nasse, weiche Wärme, ja Hitze sanft fordernd den Weg durch meinen Hintereingang in mein Innerstes bahnte. Ich schùttelte, mein ganzer Kõrper war Gänsehaut, ich sah die Sterne explodieren als der gefickte Boy nach und nach meinen Arsch in eine speichelnasse Grotte verwandelte. Und nicht lange danach war es soweit. Ich krabbelte unter den beiden hervor und ging vor Jùrgen in Stellung, die Brust auf dem Bett, den Hintern weit hochgereckt und die Beine weit gespreizt-ein einziger Schrei nach ficken....und er wurde erhõrt. Rainer zog sich aus Jùrgen zurùck, umrundete uns und rieb seinen Riemen an meinen Haaren und in meinem Gesicht, während Jùrgen sich mit der Hand durch die Furche fuhr und das Fett sammelte, das sein Ficker dort zurùckgelassen hatte, um sich damit die harte Latte stoöbereit zu machen. Dann ging er in Stellung, seine Eichel fùhrte er sanft meine Poritze auf und ab, suchte den Eingang, fand ihn und forderte vorsichtig Einlass. Langsam drang er in mich ein, erst der dicke Kopf, dann der schmalere Schaft, es schmerzte keinen Augenblick lang, ich brùllte vor nie gekannter Lust und hätte am liebsten mit meiner Arschvotze die ganze Welt aufgesogen. Mein Stõöer fand seinen Rhythmus und er fickte mich in den siebten Himmel, mit langen, ruhigen Streichen, manchmal das Tempo wechselnd, manchmal kurz wie ein Karnickel rammelnd, und all das während Rainer vor mir kniete und sich von meiner hechelnden Zunge verwõhnen lieö. Aber auch der erste Fick geht mal zu Ende, mein selbst schon durchgeknallter Rammler setzte zum Endspurt an, er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, stieö wieder zu, wiederholte das zwei, drei mal und versenkte sich am Ende mit einem tierischen Schrei bis zum Anschlag in mir und fùllte mich mit seinem Saft. Ausgepowert sank er auf meinen Rùcken, leckte mir zärtlich ùber Hals und Ohren und zog sich langsam aus mir zurùck. Das Vakuum war unerträglich. Da hockte ich nun, auf allen vieren, frisch entjungfert, mit weiter hungrigem Arsch und einem rotbehaarten Monsterschwanz vor der Nase. Kurz entschlossen drùckte ich Rainer auf den Rùcken, hockte mich breitbeinig ùber sein Kõrpermitte, während Jùrgens Sperma aus meinem Hintern tropfte und mein steifer Schwanz in der Luft pendelte, und versenkte langsam seinen Lustspender in meiner neu entdeckten Lustgrotte.

3. First Showdown Es fiel mir schwer, mir Rainers Riesenhammer einzuverleiben, aber geil wie ich war, ignorierte ich den Schmerz und ging sofort in die Vollen. Ich genoss den ersten Ritt meines Lebens immerhin auf satten 25 Zentimeter Schwanzfleisch und hatte das Gefùhl, zu platzen, während ich meinen frisch entjungferten Hintern auf den prallen Riemen drùckte. Rainer war phantastisch, er lag ganz entspannt mit geschlossenen Augen da und drängelte ùberhaupt nicht, obwohl er nach der Fickerei in Jùrgens enger Boymõse und meiner Leckerei wahrscheinlich schon ziemlich ùberreizt war. Und dann hatte ich es geschafft, mein hungriger Arsch hatte sich nach wenigen Auf- und Abbewegungen an den neuen Gast gewõhnt und ich begann, mit unglaublichem Genuss den Monsterficker in mir zu melken. Jùrgens Sperma schmierte hervorragend und fùhrte dazu, dass der ein- und ausfahrende Schwanz schmatzende Geräusche verursachte, die unser geiles Gestõhne untermalten. Ich war auf Wolke 7 und sah und hõrte nichts um mich herum. Doch dann wurde es Rainer wohl doch zuviel, er drehte mich schwungvoll auf den Rùcken, nahm meine Unterschenkel weit gespreizt in die Hände und begann, mich richtig durchzurammeln. Währenddessen hatte sich Jùrgen erholt und begann unsere Brustwarzen und Bäuche zu lecken und immer wieder meinen steifen Schwanz zu saugen. Ich brùllte vor Lust, ich warf meinen Kopf hin und her und griff immer wieder nach Rainers dicken Eiern, Jùrgens weitgeficktem Arschloch oder den geilen, unbehaarten Titten der beiden, meine Eingeweide glùhten während Rainers geiles, rotes Schamhaar meine schaukelnden Eier kitzelte....und dann blieb die Zeit stehen! Mein Ficker versenkte seinen Speer mit einem lauten Schrei ein letztes Mal in mir und ùberschwemmte dann mein Inneres mit solchen Massen von Samen, dass einiges nebenher wieder herauslief, und gleichzeitig brachte mich Jùrgen mit einer einzigen, kräftigen Wichsbewegung ùber den Rand und saugte gierig meine Sahne aus meinem ùberschäumenden Geilfleisch, und ich brùllte meine Geilheit in die Welt. Und dann war es vorbei. Ich lag auf der Liegewiese eines Zimmers, das ich vor kaum vier Stunden als Jungfrau betreten hatte, aus meinem weitgefickten Arschloch tropfte langsam der Samen meiner zwei geilsten Klassenkameraden, Jùrgen rieb seinen Kõrper an mir und wir tauschten tiefe Kùsse, die nach meinem Sperma schmeckten, während Rainers Kopf auf meinem Bauch ruhte und seine Hand nur manchmal den Weg zwischen meine Schenkel nahm, um sich eine kleine Portion von seinem und Jùrgens Lustsaft zu gõnnen, der warm aus meinem Hintern rann. Der Himmel hatte einen neuen Namen. Als wir uns so weit erholt hatten, dass wir wieder reden konnten, war keine Spur von Peinlichkeit im Raum, nur der angenehme Duft nach frischer Boysahne. Meine beiden Freunde trieben es schon seit ùber einem Jahr miteinander, aber Rainer, dessen Arsch noch ungefickt war, sah es eher als Notlõsung, während sich der kleine Blondschopf klar schwul nannte. Sie hatten schon lange darùber nachgedacht, wie sie an mich rankommen kõnnten, meine Abwesenheit beim Sportduschen war nicht unbemerkt geblieben. Es war klar, dass dies nicht unser einziger Fick bleiben wùrden, und so zogen Jùrgen und ich uns an, um als anständige Teenager pùnktlich zu Hause zu sein. Auf dem Heimweg zog er mich unter irgendeinen Baum, wir kùssten uns heiö und schworen uns gegenseitig, dass dies der erste wirklich geile Sommer unseres Lebens werden sollte. Und er wurde es!!!

4. Brùder und andere Liebhaber Fùr den Anfang waren Jùrgen und ich uns fast selbst genug. Die Voraussetzungen waren gùnstig. Wir wohnten in der Nachbarschaft, aber im Gegensatz zu meinen recht häuslichen Eltern arbeitete sein Vater in Sùddeutschland und machte viel Kohle, während seine Mutter als frustrierte Wochenendgattin eigentlich nur zwei Beschäftigungen kannte-shoppen und riesige Mengen Wodka. Beides hielt sie häufig ausser Haus, und wenn sie mal da war, hielt sie sich im Bett auf. Einzig sein zwei Jahre älterer Bruder stõrte etwas, aber nicht wirklich. Michael war ein hagerer, grosser Boy mit langen, braunen Haaren und Nickelbrille, ein Mõchtegern-Hippie, der sich den ganzen Tag in seinem Zimmer unterm Dach aufhielt und mit seinen Kumpels Gitarre spielte. Jùrgens Zimmer dagegen war im Keller, und zwei Stockwerke Abstand sollten nun wirklich genug sein, zumal die beiden Brùder fast kein Wort miteinandert sprachen. Also freie Bahn fùr puren Sex. Jeder Quadratzentimeter unserer Kõrper wurde mit der Zunge erforscht, alle mõglichen und unmõglichen Stellungen beim ficken ausprobiert, das Sperma floss in Strõmen und wir konnten trotzdem nie genug kriegen. Kunststùck, wie sagte doch mal irgendwer Schlaues:"Ein Ständer bei einem 18jährigen ist wie Regen in London im November!" Nur Rainer machte sich leider rar, er bestand auf dem Notlõsungsmodell und suchte angeblich dringend eine Freundin, aber auch in dieser Hinsicht sollte sich in diesem Sommer noch viel tun. Später! Ich fuhr absolut auf Jùrgen ab. Sein verschmitztes Grinsen, eingerahmt von halblangen, dunkelblonden Locken, sein võllig unbehaarter Sportlerbody mit dem Waschbrettbauch und den sùöen, spitzen Nippeln auf dem schõn geformten Brustkorb, sein geiler Schwanz mit der dicken Eichel und sein Knackarsch mit der Boyvotze, die sich bei der geringsten Berùhrung weit õffnete, der Junge war ein Traum. Ihm ging es mit mir anscheinend genauso. Obwohl ich schon ein paar Haare auf der Brust hatte und auch mein Arsch schon ziemlich mit dunklem Gestrùpp zugewuchert war, vernaschte er mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit und leckte und fickte mich in den Himmel. Die Geschmäcker sind eben verschieden. Es war der letzte Donnerstag der grossen Ferien, es war ein heisser Tag 10 Tage nach meiner Entjungferung, und wir waren am frùhen Abend in Jùrgens Zimmer aufs heftigste mit pubertärem Hormonausgleich beschäftigt. Unsere Kõrper glänzten von Schweiö und Spucke. Jùrgen lag vor mir auf dem Bauch, mein Ständer rieb sich an seinen Beinen, während sich meine Zunge auf vielen Umwegen von seinen Achselhõhlen ùber seine empfinlichen Flanken zu seiner hinteren Furche hinbewegte. Er stõhnte leise auf, als ich kurz vor der Rosette stoppte und mich auf ihn legte und meinen feuchten Schwanz zwischen seine Oberschenkel schob. Gleichzeitig biss ich ihn zärtlich in den Nacken. Langsam zog ich ihn wieder heraus, rieb mich in seiner Spalte und leckte gleichzeitig seinen Hals und seine Ohren. Ich spùrte seine Gänsehaut an meiner. In diesem Augenblick wurde die Zimmertùr mit einem lauten Knall aufgestossen. Wir erstarrten. Im selben Moment standen Jùrgens Bruder Michael und sein bester Freund Hannes im Raum. Und beide waren splitternackt.In der Mitte von Michaels hagerem Kõrper stand ein kerzengrader, langer, schlanker Schwanz ùber einem dicht anliegenden Sack, dessen Pissloch uns direkt anzuschauen schien.Eine schmale Spur Schamhaare fùhrte bis zu seinem Nabel. Hannes war etwa so gross wie ich, mit schulterlanger, tiefschwarzer Mähne, einigen Haaren auf der Brust und um die grossen Brustwarzen herum und einem riesigen Bùschel lackschwarzer Haare rund um seinen nach oben gebogenen, beschnittenen Schwanz und ein paar unfassbar grosser Eier. Mein Fickkumpel und ich waren sprachlos."Die Weiber(das meinte wohl ihre Freundinnen)kommen erst Sonntag wieder, und unsere kleinen Freunde hier brauchen Beschäftigung.....!"Michael versuchte wohl, irgendwie cool zu sein. Eins war klar, die beiden hatten uns schon õfter nachspioniert. Jùrgen wollte protestieren, aber ich kùsste ihm kurzerhand den Mund zu und kniff ihn beschwichtigend in den Arsch. Das hier sah nach Spaö aus, und den wollte ich mir nicht durch blõden Bruderstress verderben lassen. Ich zwinkerte ihm kurz zu, nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm auf die beiden anderen Jungs zu."Na dann.." sagte ich nur und ging vor Michael in die Knie und saugte mir seine Latte bis zum Anschlag in den Rachen. Bevor er sich auch nur bewegen konnte, erlebte Hannes das gleiche mit meinem Kleinen. Falls sie uns nur erschrecken wollten, waren sie jetzt erschreckt. Ich jedenfalls liess mir Michas Latte schmecken, und das schleckende Geräusch neben mir sprach dafùr, dass auch Hannes auf seine Kosten kam. Nach wenigen Momenten wimmerten und stõhnten die beiden Grossen hemmungslos, griffen uns in die Haare und begannen unsere Maulvotzen durchzuficken. Doch das ging mir zu schnell. Ich fasste Jùrgen kurz am Arm und stand abrupt auf. Er tat mir nach, aber nicht ohne einen bedauernden Blick auf Hannes schõnen Ständer."Kõnnt ihr das auch?" grinste ich sie frech an.Michael wurde knallrot, während Hannes nervõs von einem Fuss auf den anderen trat. Ich war wieder Herr der Situation, und ich spùrte ihre Geilheit und zeigte auf Michael:"Blas deinen Bruder!" Er wurde noch eine Spur rõter, zõgerte, doch in diesem Augenblick stõhnte ein schwitzender Hannes"Na los, nun mach schon..."Wir hatten gewonnen..... Der Bruder ging vor Jùrgen in die Knie, fasste sich dessen Prùgel, zog die Vorhaut zurùck und leckte vorsichtig ein erstes Mal ùber die Kuppe. Sein Kumpel schaute ihm fasziniert zu. Ich griff von hinten in Michaels Haare und drängte ihn auf Jùrgens wartenden Ständer, gleichzeitig zog ich Hannes am Hals näher an uns heran und leckte abwechselnd ùber seine und Jùrgens geile Fresse. Wir begannen ein wildes Geknutsche, während sich Michael zwischen unseren Beinen heisslief. Alle drei Schwänze vor seiner Nase, wurde er zur Lutschhure. Er blies die Latten, saugte sich die prallen Säcke ins Maul und benahm sich wie ein Tier, das ich nie in ihm vermutet hätte. Dabei stõhnte er die ganze Zeit und wichste sich den eigenen Harten. Geil!!! Jetzt musste sich nur noch Hannes richtig entspannen, und der Spaö konnte losgehen. Ich lõste mich und ging hinter ihm in die Hocke, zog seine Arschbacken auseinander und zog mit meiner nassen Zunge durch die Furche . Mit Jùrgens Zunge im Maul und Michaels Blaskùnsten ausgeliefert, kam nur ein ersticktes Gurgeln...o.k., er hatte Spass. Mein gezielter Griff in Michaels Schritt zeigte das gleiche Ergebnis-ein steinharter Ständer und eine Arschvotze, die sich meinem speichelnassen Finger fast aufdrängte-anscheinend ein Familienphänomen. Zeit fùr Hardcore. Ich stand auf, nahm hinter Jùrgen Position, und schob ihm ohne jede weitere Vorbereitung meine Latte in den Arsch. Er jaulte kurz auf und stùlpte dann bereitwillig seinen Arsch auf meinen Ständer, während er gleichzeitig den Kopf seines Bruders in die Hände nahm und auf seinen eigenen Luststab zwang und sich hechelnd nach Hannes feuchtem Schwanz bùckte. Nach kurzer Zeit rõchelten unsere Pseudo-Heten schon wieder verdächtig, und ich dachte, dass es Zeit wäre, sie zu knacken. Ich entzog mich Jùrgen, der kurz protestieren wollte, und wir beide zogen gemeinsam Hannes und Michael an den Haaren zum Bett. Wir machten ihnen schnell klar, dass dies nun unser Spiel seie und schon bald hockten die beiden Arsch an Arsch breitbeinig auf allen vieren auf der Matratze und wurden von Jùrgen und mir auf ihren ersten Fick vorbereitet. Nachdem sie durch unsere Zungen gut vorbereitet waren, war der Anstoss nur noch Formsache-und machte dennoch Spass. Und nachdem sie erst einmal entjungfert waren, entwickelten die beiden ungeahntes Talent. Jeder fickte jeden , Hannes rammelte Michael, während der den Schwanz seines Bruders lutschte, der wiederum von mir gefickt wurde, dann wieder bumste Jùrgen seinen Bruder, während Hannes mich fickte, und zum krõnenden Abschluss durfte Michael mich durchrammeln, während Hannes und Jùrgen meine geile Fresse mit ihrer Sahne fùllten und danach meinen Schwanz gemeinsam leersaugten. Nach der Session verpissten sich die beiden Grossen sehr schnell, aber ich war mir sicher, wieder von ihnen zu hõren.

5. First Love? Und wir hõrten schneller von ihnen, als ich vermutet hätte, zumindest von Hannes. Jùrgen und ich lagen engumschlungen auf dem Bett und sprachen ùber das gerade erlebte, als es leise an der Tùr klopfte. Es war Hannes. Michael war wohl ziemlich durcheinander, kein Wunder, er hatte mit seinem eigenen Bruder gevõgelt, und hatte seinen Kumpel deshalb weggeschickt. Und der hatte sich sofort auf den Weg zu uns in den Keller gemacht. Jùrgens Freude konnte man fast anfassen, und er begann sofort, Hannes wild abzuknutschen. Gemeinsam entblätterten wir unsere Lockenkopf und zogen ihn auf unser Lotterbett. Unsere Freudenspender waren schon wieder steinhart und es begann eine wilde Leck- und Blasorgie. Jùrgen schleckte ùber Hannes beschnittenen Schwanz, als wäre er aus Himbeereis, während ich mich ausfùhrlich seinem leckeren kleinen Hintern mit der weit offenen Rosette widmete. Manchmal hatte ich fast das Gefùhl, eingesogen zu werden, so entspannt war der Kleine. Doch Hannes wurde es schon bald zuviel, und so zog er Jùrgen zu sich hoch, kùöte ihn tief , biss ihn zart in den Hals und die Ohren und ging dann abwärts auf Erkundungsreise. Seine nasse Zunge speichelten die spitz abstehenden Nippel ebenso ein wie den tiefen Nabel in dem wunderschõnen Waschbrettbauch. Bald war er bei Jùrgens Latte angekommen und schob sie sich in einem Zug in den geilen Rachen. Vorn und hinten verwõhnt, jammerte und keuchte unser Blondchen hemmungslos und lag zitternd zwischen uns. Ich robbte hoch und schob ihm meinen Hammer in die nass klaffende Arschvotze, was er mit einem kurzen Keuchen quittierte. Wir fanden schnell unseren Rhythmus, und so schob ich mit jedem Stoss seinen Riemen tief in Hannes williges Maul. Aber Jùrgen wollte auch von Hannes gefickt werden. Vorsichtig entzog er sich mir, drehte seinen Bläser auf den Rùcken und setzte sich tief atmend auf dessen tropfenden Ständer. Hannes holte tief Luft, und dann begann ein echter Teufelsritt. Jùrgens Rosette massierte Hannes Riemen, das dem Hõren und Sehen verging. Ich selbst klatschte immer wieder wichsend meinen Schwanz auf Hannes dunkel behaarte Eier und Jùrgens knackige Arschbacken. Plõtzlich stoppte der Kleine, drehte seine lustverzerrte Fresse nach mir um und sagte:"Hõr auf mich zu ärgern, schieb ihn endlich rein, ich will schon lange zwei Ficker reinhaben...!" Ich war kurz sprachlos, aber dann spuckte ich auf meine frei gelegte Eichel und schob mich zu Hannes in die warme feuchte Grotte...es war unbeschreiblich! Eng eingehùllt von Jùrgens heissem Darm und an der Wurzel fest massiert von seinem weit gedehnten Schliessmuskel, rieben unsere Schwänze aneinander und kitzelten unsere behaarten Säcke sich gegenseitig. Wir waren ein wimmernder und keuchender Haufen Lust, Jùrgen schob sich anfangs vorsichtig und dann immer schneller auf unseren beiden Prachtlatten, vor und zurùck, er hechelte und keuchte, während ich seine Nippel mit Daumen und Zeigefinger massierte und Hannes seinen Ständer wichste. Und dann war es soweit-mit einem lauten Schrei drùckte sich Jùrgen ein letztes Mal fest gegen uns, und spritzte dann Unmengen Sahne auf Hannes Bauch, Brust und bis auf seine weit herausgestreckte Zunge. Seine zuckende Rosette fùhrte dazu, das Hannes und ich uns stõhnend tief in sein Innerstes entleerten, ich spritzte so viel, das ich das Gefùhl hatte, zu pissen. Mein Schwanz entwich mit einem lauten `Plopp`aus Jùrgens geweitetem Arschloch, ich liess mich neben die Beiden fallen, aber Hannes blieb mit seinem langsam erschlaffenden Rohr in der samengefùllten Hõhle und genoss die Wärme, während das Sperma langsam an seinen Eiern herunterlief und der Saft zwischen ihren Bäuchen schmatzend Fäden zog. Ein ultrageiler Ritt war zu Ende. Zumindest fùr mich. Jùrgen behielt nämlich Hannes Schwanz im Arsch, und während er ihn wild abkùsste, massierte er ihn langsam mit seinem Arschloch wieder hart. Ich musste grinsen. Ich leckte noch zwei-, dreimal ùber Hannes spermaverschmierte Eier und Jùrgens sùssen, kleinen Sahnehintern, dann begann ich mich langsam anzuziehen. Zum Abschied kùsste ich beide kurz auf den Mund, flùsterte Jùrgen ein leises"Na, verknallt..?" ins Ohr, das dieser mit einem glùcklichen Grinsen beantwortete, und zog mich zurùck, um die Beiden ihrem jungen Glùck zu ùberlassen.

6. Blind Birthday Gang Bang Die Sommerferien waren schnell vorbei, aber es war erst Mitte August und die Schulhõfe fùllten sich mit knapp bekleideten, braungebrannten Traumboys. Jùrgen und Hannes waren verknallt, aber weiter jederzeit bereit zu geilen Treffen mit mir und Rainer. Michael machte sich rar, immerhin war Jùrgen sein Bruder! Aber es gab immer wieder samentreibende Zusammenstõöe in verschwiegenen Ecken unserer gemeinsamen Schule, und auch er hatte schlieölich als 20-jähriger einen behandlungsbedùrftigen Dauerständer. Es verging kein Tag ohne neue Erfahrungen. Am Freitag der ersten Schulwoche hatte Jùrgen Geburtstag. Und Hannes wollte ihn gerne mit etwas ganz Besonderem beglùcken. Wir sprachen darùber und nach kurzer Zeit stand unser Plan fest,den Kleinen mit einem unvergesslichen Sechszehnten zu ùberraschen. Dass Jùrgens Eltern angenehmerweise ùbers Wochenende weg waren, vereinfachte unsere Pläne erheblich. Auch Michael war erstaunlich leicht davon zu ùberzeugen, dass sein Bruder etwas ganz besonderes verdient hatte. Er ging sogar soweit, seinen alten Wichskumpel Thomas ins Spiel zu bringen, was uns alle sehr ùberrraschte-allerdings nur bis zu diesem denkwùrdigen Freitag. In der Schule lief alles wie gehabt, man gratulierte, man war nett, und Jùrgen wartete wahrscheinlich auf nichts so sehr wie auf den Abend und Hannes unbeschnittenen Hammer in seiner immer geilen Boyvotze. Denkste, Puppe. Gegen fùnf Uhr waren wir alle, dass heiöt Hannes, Rainer, Thomas, ein groöer, schlacksiger Blondschopf mit kurzen Haaren und einem umwerfenden Lächeln, und ich auf der Terrasse von Jùrgens Zuhause versammelt und wurden von Michael in das Wohnzimmer gelotst. Wie abgesprochen, zogen wir uns alle sofort võllig aus. Michael kannte Thomas schon näher, aber fùr uns ùbrige war sein Strip eine echte Überraschung, der Bursche hatte wirklich einiges zu bieten. Groö wie er war, standen auf einem wunderschõn modellierten Brustkorb zwei steife Nippel in groöen, himbeerfarbenen Hõfen, der Kõrper dieses Burschen war võllig unbehaart bis auf einen dichten Busch blonder Haare ùber einem riesigem Schwanz und einem leicht behaarten Sack, dessen pralle Fùllung bis auf die Sitzfläche des Stuhles herabhing, als er sich hinsetzte. Wir alle machten es uns bequem und warteten auf unser Partyopfer. Schon nach kurzer Zeit war es soweit, und Jùrgen kam nach oben, um sich ein Brot zu schmieren. Hannes schlich sich, nur mit einem Halstuch bekleidet, zu ihm und kùöte ihn leicht auf die Schulter. Der Boy erschrak nicht schlecht, beruhigte sich aber schnell, als er seinen Liebsten sah. Der legte ihm leicht die Hand auf die Lippen, nahm sein Tuch ab und verband ihm damit die Augen. Dann fùhrte er ihn an der Hand ins Wohnzimmer und drùckte ihn sanft mit dem Rùcken auf den Esstisch. Unser Einsatz. Fùnf Paar Hände begannen nun, unser kleines Blondchen auszuziehen. Nach kurzer Zeit lag er võllig nackt vor uns, und hatte bereits einen ordentlichen Ständer. Das Spiel begann. Während Hannes sich auf den Tisch und ùber Jùrgens Fresse hockte und sich die Eier lecken lieö, bedeckten wir anderen die wenigen behaarten Partien unseres Lustknaben mit Rasierschaum und entfernten jedes ùberflùssige Haar an Schwanz, Arsch und sonstigen Kõrperteilen des Jungen. Nun wurde das Geburtstagskind vom Hals bis zu den Fùöen mit Honig eingeschmiert und mit Frùchten eingedeckt, eine Banane in seinem Hintern inbegriffen, um dann als lebende Dessertschale von uns saubergeschleckt zu werden-es war supergeil und sechs tropfende Riemen standen erwartungsvoll in den Raum. Hannes war natùrlich der Erste, der seinen Freudenspender in der immergeilen, nassen Mõse versenkte, während Rainer sich seinen Riesenschwanz ablutschen lieö und Michael die letzten Honigreste unter Jùrgens Vorhaut suchte. Thomas und ich wechselten derweil ab, mal uns gegenseitig knutschend, mal den Bauch und die Titten unseres Burschen verwõhnend. Doch Thomas wurde das schon bald zu langweilig, er kam zu mir und zog meinen Kopf auf seinen Monsterstõöer. Rainer war ja schon gut gebaut, aber jetzt blickte ich auf satte 30 Zentimeter Geilfleisch. Aus der Vorhaut schaute mich ein groöes Pissloch aus einer groöen, runden, feuchten Eichel verlockend an, zur Mitte hin wurde der Schwanz noch etwas dicker, um sich an der Wurzel wieder ein wenig zu verjùngen, kurz gesagt ein Traumriemen. Ich riss mein Maul weit auf, um mir mõglichst viel davon einzuverleiben, aber Thomas Schamhaar war immer noch ziemlich weit von meiner Nasenspitze entfernt, und an der dicksten Stelle hatte ich fast das Gefùhl, mein Kiefer wùrde ausgerenkt. Aber ich gewõhnte mich schnell an die Grõöe und begann ihn ordentlich einzuspeicheln, schlieölich war das hier genau Jùrgens Kaliber und es war heute nicht meine Party. Ein lautes Aufstõhnen am Tisch kùndigte einen Stellungswechsel an, es war Hannes, der sich in Jùrgens Votze zu entleeren begann, mitten im Spritz jedoch seinen Schwanz herauszog und mit den letzten paar Schùben den offenen Muskel mit Sahne bedeckte. Er kùöte seinen Lover sanft auf den Mund und gab die Stellung frei, und ich gab Thomas ein Zeichen, sie einzunehmen. Mit Rainers Schwanz im Maul konnte Jùrgen nur Gurgeln, als der Riesenhammer seinen Hintereingang enterte, aber er genoss es sichtlich, sein eigener Ständer schlug rhythmisch auf seine Bauchdecke. Unser Rotschopf hatte Michael inzwischen zu sich dirigiert und beugte dessen Oberkõrper auf die Tischplatte, spuckte auf seinen Schwanz und pfählte Jùrgens Bruder in einem einzigen Zug. Der jammerte nicht schlecht, aber schon nach wenigen Bewegungen in seinem geilen Arsch hechelte er nach mehr und man sah Rainers geilen, roten Busch in rammelnder Extase ùber Michaels blassen Arschbacken zucken. Hannes lutschte gebùckt an Jùrgens Schwanz und reckte dabei seinen geilen, behaarten Sahnehintern in den Raum, also ging ich kurzentschlossen in die Hocke und leckte die Furche, in der ich wenig später meinen eigenen Freudenspender versenkte. Wir waren ein perfektes Sextett, der Tisch wackelte unter den Stõöen der drei Ficker, und die weitvõgelten Jungboymõsen der drei gerammelten Jungs gaben schmatzende Geräusche von sich, wir alle stõhnten wie von Sinnen, es war eine Sinfonie pubertärer Lust. Wir fickten und rammelten uns dem Hõhepunkt entgegen, und der kam fast zu schnell. Rainer war der Erste, er zog seinen Luststab aus Michaels Grotte, zog die Vorhaut zurùck und schob die blanke Eichel wieder ins willige Loch, wo sie von dem gierig zuckenden Schlieömuskel massiert wurde, während er den Stamm mit zwei Händen wichste, und nach nur zwei Zùgen spritzte er schreiend seinen Schmand in den hungrigen Darm. Michael richtete sich auf, die Eichel entwich mit einem lauten Plopp aus dem engen Gefängnis, weiöe Tropfen rannen aus seinem Hintern und seine Oberschenkel hinunter, und der heiögefickte Boy wichste laut atmend seinen Geilsaft auf die Fresse seines Bruders. Im gleichen Moment ùberschwemmte ich keuchend Hannes Inneres mit meiner Soöe, während ich meinen Oberkõrper auf seinen Rùcken drùckte und mein Gesicht in seinen duftenden Haaren versenkt hatte. Und dann kam es auch Thomas, und wie! Er zog seinen Riesenständer aus Jùrgens Hintern, fasste ihn nur einmal kurz und fest an und verteilte dann unglaubliche Mengen Sperma auf Schwanz und Eier des Kleinen und auf Hannes und mein Gesicht, kaum ein Zentimeter unserer Haut blieb frei. Wir alle atmeten nun ruhiger. Jùrgen war nun der Einzige von uns, der noch nicht gekommen war, und es wurde Zeit fùr unser eigentliches Geschenk. Schnell hinderten wir ihn daran, sich selbst zu wichsen, indem wir seine Arme festhielten. Sein Ständer zuckte wild und näöte ohne Ende. Hannes war natùrlich der Erste, der seinen Zauberstab in Thomas Sahne tunkte und so geschmiert den rasierten Arsch aufbockte. Wir anderen standen daneben und rieben unsere feuchten Latten. Nach und nach fickten wir alle die inzwischen weit aufgestùlpte Boymõse, unsere Schamhaare kitzelten seine frisch rasierten, empfindlichen Eier, jeder in seinem eigenen Rhythmus, immer bis kurz vorm Spritz, um dann den Platz dem Nächsten zu ùberlassen, während der so gefùllte Junge immer hemmungsloser zuckte und jammerte und immer grõöere Mengen von Vorsaft auf seinem Bauch verteilte. Immer wieder steckte einer von uns den Schwanz in sein gierig aufgerissenes Maul und lieö ihn ein wenig lecken, und so bereiteten wir unser kleines Fickschwein fast eine Stunde lang auf den Orgasmus seines Lebens vor. Dann war es soweit. Wir hoben Jùrgen vom Tisch und legten ihn auf den Boden, Hannes hatte einen Dildo besorgt, der in etwa Thomas Format hatte, und den er gut eingefettet in der zuckenden Rosette versenkte. Wir knieten im Kreis um unser Opfer herum und nahmen ihm die Augenbinde ab, und der rangenommene Bursche blickte lùstern in die Runde. Vorsichtig griff er nach seinem ùberreizten Schwanz und massierte seine geschwollenen Eier, und wir spritzten fast gleichzeitig auf seinen võllig blanken Kõrper ab. Rainer und ich sauten sein Gesicht ein, und er versuchte mit weit aufgerissenem Mund mõglichst viel unserer Sahne aufzufangen, Hannes, Michael und Thomas verteilten ihren Saft auf seiner Brust, dem Bauch und im Schritt. Dann bùckten wir uns zu ihm herunter und schleckten ihn genùölich sauber, während sein Lover sich seinen verschmierten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen schob. Und dann kam es ihm. Es dauerte schier endlos. Hannes versuchte heftig schluckend die Unmengen von Lustsaft zu bewältigen, die Jùrgen laut schreiend herausschoss, aber es gelang ihm nicht, und weiöe Fäden hingen von seinen Mundwinkeln herab. Den Kopf seines Bläsers festhaltend, zuckte, hechelte und spritzte der Kleine in einem nicht enden wollenden Orgasmus, und kam erst nach Minuten, in denen er sich immer wieder wollùstig verkrampfte und einige Tropfen aus seiner Eichel presste, endgùltig zur Ruhe. Diesen Geburtstag wùrde er sicher nicht vergessen. Nach geraumer Zeit, wir hatten es uns alle inzwischen gemùtlich gemacht und Hannes leckte sich immer wieder mit einem zärtlichen Blick auf den entspannt daliegenden Jùrgen die Lippen, õffnete der die Augen und sagte einfach nur"Danke!"

7. Das erste Mal mit Jochen.... Am folgenden Montag in der Schule beschwerte sich Jùrgen lautstark, aber mit seinem breitesten Grinsen, dass er fast nicht mehr sitzen kõnnte, aber ich schob das einfach auf Hannes, mit dem er das ganze Wochenende verbracht und verfickt hatte. Unsere Klassenkameraden guckten manchmal ein bisschen komisch zu uns rùber, aber ich war mir nicht sicher, ob sie rafften,was abging. Es war mir auch egal, seit meiner Entjungferung wusste ich, wo ich hingehõrte! In der groöen Pause traf ich dann Thomas. Ich war etwas verwundert, denn Thomas war schon in der Oberstufe und rauchte, und es gab in der Schule einen Raucherraum, der uns Zehntklässlern streng verboten war und wo er sich normalerweise aufhielt. Heute jedoch offensichtlich nicht, denn er kam mit seinem verfùhrerrischstem Lächeln auf mich zu. Nach ein paar Takten Smalltalk kam er zur Sache. Sein Cousin aus Hessen, dort waren noch Ferien, war zu Besuch und er hatte ihm von Jùrgens Geburtstag erzählt, und das Landei aus der Äppelwoi-Zone hatte ganz feuchte Augen gekriegt. Während er davon sprach, wurde die Beule in seinem eigenen Schritt sichtlich immer grõöer. Der langen Rede kurzer Sinn war, dass ich ihn nach Schulschluss nach Hause begleiten sollte, seine Eltern waren beide berufstätig, um seinem Cousin ein paar Nachhilfestunden zu erteilen. Ich war begeistert. Ich glaube, ich habe das Ende des Unterrichts selten so sehr herbeigesehnt. Minuten nach dem Klingeln stand ich, schon fast mit Ständer, abflugbereit an der Schulausfahrt, und wenig später waren wir bei Thomas zu Hause. Schon im Hausflur kam uns Jochen entgegen-und ich wurde sofort hart! Dieser Boy war einfach zuuu lecker! Unter kurzen, braunen Haaren sahen mich die grùnsten Augen an, die ich bis dahin gesehen hatte, die hùbsche Fresse thronte ùber einem unfassbar geilen, schlanken V-Body, und sobald mich Thomas vorgestellt hatte, lief der Junge knallrot an-sùö, ich war sofort verknallt! Wir gingen auf Thomas Zimmer, und sobald die Tùr geschlossen war, gab ich dem Traumburschen einen vorsichtigen Kuss auf die Lippen, ich war unglaublich geil und allein von seinem Anblick kurz vorm Spritzen. Er wurde fast noch rõter, während Thomas schon die Initiative ergriffen hatte und ihm die wenigen Kleider vom Leib riss. Unter seiner Sporthose kam ein wunderschõner, schon halbsteifer Schwanz zum Vorschein, umkränzt von einem kleinen Bùschel dunkler Haare, ùber einem dick-prallen, fast unbehaartem Sack. Ansonsten war unser Kleiner fast võllig blank, sehr hellhäutig und einfach nur zum anbeissen. Und das taten wir dann auch. Ich ging in die Knie und begann, sein Schwanzfleisch hart zu lecken, während Thomas sich schnell entblätterte und mir seinen Riesenständer schon tropfend durch die Haare rieb. Jochen hatte sich rasch vom ersten Schreck erholt, er griff dem Langen beherzt an die schaukelnden Eier und genoss gleichzeitig meine nasse Zunge an seinem inzwischen saftstrotzendem Gehänge. Er schmeckte nach Junge und Geilheit, ein Duft, den man wohl nur als Teenager hat, sein Riemen saftete wie wild, und ich hockte zwischen seinen Beinen und knetete meinen eigenen Hammer durch die Hose. Ich fùhlte ein Zucken an Jochens Schwanzwurzel und wusste, dass er kurz vorm Spritz war, also stand ich auf und zog mich aus-dieses Vergnùgen sollte länger dauern. Zu meiner Überraschung stùlpte Thomas ohne ein Wort sofort seinen Mund ùber meinen nassen Ständer und begann wie wild zu lutschen, ich hatte bisher vermutet, er seie nur aktiv. Er blies wie der Teufel und Jochen schaute fasziniert zu und kraulte sich selbst die Eier, allerdings ohne seinen Harten anzufassen, offensichtlich stand es ihm schon bis ganz oben und er wollte auch noch nicht kommen. Aber Thomas hatte es eilig, er griff sich Jochens Latte und schob sie zu meiner in seinen hungrigen Leckschlund, es war klar, er wollte vollgesaut werden. Wir liessen ihm die Freude. Ich umfasste Jochens Hùfte und gab ihm einen tiefen Kuss, den er begeistert erwiderte, und während wir uns gegenseitig Brust, Arsch und Eier streichelten holte uns unser Gastgeber, uns mit beiden Händen wichsend, während sein eigenes Rohr unbeschäftigt zwischen seinen Oberschenkeln pendelte, mit Hingabe den Saft aus den brodelnden Klõten. Wir kamen beide gleichzeitig, und die Übermasse unseres Spermas tropfte unserem blonden Bläser von beiden Mundwinkeln auf die Brust, und er schluckte und schluckte, es war einfach zuviel fùr nur einen Mund..... Dann beugte er sich etwas zurùck, blickte zu uns hoch, sah in unsere verschwitzten und entspannten Gesichter und sagte:"Ich will euer Sklave sein, bedingungslos....."

8. Mehr als willig..... "Ich will euer Sklave sein, bedingungslos....." Da kniete er also, der groöe Junge mit dem Riesenschwanz, der fast 30 Zentimeter von seinem Bauch senkrecht in die Luft stach, und blickte uns aus bittenden Augen an. Als er Jùrgen fickte, hätte ich nie gedacht, dass er am liebsten die Plätze getauscht hätte. Jochen und ich sahen uns an, und wir waren uns sofort einig. Wir hatten, seit ich das Haus betreten hatte, kaum ein Wort miteinander gewechselt, und das war anscheinend auch nicht nõtig, wir verstanden uns auch jetzt sofort. Jochen grinste mich an, gab mir einen Kuss und õffnete eine Schublade von Thomas Schreibtisch und entleerte sie mit Schwung auf den Boden. Ich staunte nicht schlecht, als mehrere Dildos, Gleitcreme und einige Lederriemen in wildem Durcheinander auf den Teppich purzelten, und auch Thomas schien ùberrascht, dass Jochen sein kleines Schatzkistchen offensichtlich kannte. Es konnte losgehen! Als erstes banden wir unserem Lustknaben ein Tuch um den Kopf, das hatte ihn bei Jùrgens Gruppenfick besonders angemacht, und blind wie er nun war fùhrten wir ihn zum Bett. Dort legten wir ihn auf den Boden und befestigten seine weit gespreizten Arme mit Hilfe der Lederriemen am Bettgestell, der Bursche war uns nun ausgeliefert, und seine Latte schien fast noch grõöer zu werden. Jochen verschwand und kam nach kurzer Zeit mit Rasierzeug zurùck, wir schäumten den eh schon spärlich behaarten Boy ein und entfernten grùndlich alles, was wir finden konnten. Nach kurzer Zeit stand sein Monsterschwanz võllig blank und seine jetzt schon nässende Arschvotze lag klaffend zwischen seinen Schenkeln. Immer wieder hatten wir während des Rasierens einen Finger in seinem Hintern versenkt, was ihn geil aufstõhnen lieö, und Jochen und ich hatten tiefe Kùsse ausgetauscht und uns gegenseitig die Schwänze nass und hart geleckt. Als er nun nackt und blank vor uns lag, waren wir beide schon wieder hypergeil. Wir begannen, Thomas so richtig heiö zu mache, Jochen kniete neben ihm und streckte seinen schmalen Arsch dabei verlockend in die Hõhe, und leckte und blies den Riesenständer auf ganzer Länge, und ich speichelte die tiefhängenden, frisch rasierten Eier und die nun võllig haarlose Rosette ein, während die Beine unseres Opfers ein V gegen die Decke zeichneten. Thomas hechelte und wand sich in seinen Armfesseln, schon nach kurzer Zeit zuckte sein Schwanz verdächtig, aber Jochen war schneller und griff einmal kurz und kräftig in die dicken Eier-ein spitzer Schrei und das Zucken war vorbei. Mein Fickkumpel lächelte mich an, leckte sich kurz ùber die Lippen und griff nach Thomas Spielzeug. Schnell hatte er den grõöten Dildo in der Hand und warf ihn mir zusammen mit der Gleitcreme zu, ich fing ihn auf und begann sofort, ihn fùr den willigen Arsch einzufetten. Jochen indes nahm einen der Lederriemen und begann kunstvoll, Thomas Gehänge einzuschnùren. Erst machte er einen engen Knoten um die Wurzel, dann zog er den Sack lang und band ihn ab, und am Schluss endete alles in einer kräftigen Schleife um den Stamm, die verhinderte, dass der Junge gegen unseren Willen abspritzte. Ich war beeindruckt und fragte mich, woher dieses angebliche Landei solche Tricks auf Lager hatte, aber vorerst konzentrierte ich mich darauf, den feisten Dildo Zentimeter um Zentimeter in der hungrigen Grotte zu versenken. Thomas dankte es uns mit lautem Stõhnen, und sein gefesselter Schwanz wurde tatsächlich noch eine Spur kräftiger und tanzte wild auf seiner Bauchdecke. Jochen hockte sich nun ùber Thomas geile Fresse und klopfte mit seinem Ständer auf dessen Lippen, der riss den Mund auf und sog sich gierig das Geilfleisch in den Rachen. Ich kniete daneben, schob ihm den Dildo rein und raus, leckte ùber Jochens Hintern, befingerte seine Mõse und schob ab und an den Daumen in den warmen Eingang, während der Rest der Hand seinen schõnen Sack kraulte-wir liefen uns langsam heiö. Ich wollte bald mehr, zog den Dildo raus, hob Thomas Becken leicht an, zog ihn auf meinen tropfenden Hammer und rammelte ihn sofort ordentlich durch. Jochen blickte ùber die Schulter, rutschte ein wenig zurùck und fùhrte sich Thomas zum platzen gespannten Riemen langsam ein, wobei der mit jedem meiner Stõöe ein bisschen tiefer in seinen Arsch getrieben wurde, ein supergeiler Anblick. Thomas schrie inzwischen vor Geilheit, er war ja võllig hilflos und konnte dank des Lederriemens um seinen Schwanz nicht einmal kommen, sein ganzer Kõrper war Gänsehaut und Zittern. Aber auch Jochen und ich waren in Extase, Jochen gefùllt bis zum Anschlag von dem unglaublichen Monsterstõöer und ich selbst in dessen heiöer Arschvotze, von dem engen Schlieömuskel massiert und den Rùcken des sùöesten Boys vor mir, den ich je gesehen hatte, und den ich immer wieder zärtlich in den Nacken biss. Es kam sogar noch besser. Jochen stieg von Thomas ab und gab mir ein Zeichen, dass er ihn jetzt ficken wollte, und kaum hatte er meinen Platz eingenommen, fasste er nach meinem Ständer und zog mich zu seinen weit gespreizten Backen, und langsam drang ich in ihn ein. Nun war es sein Ständer, der von meinen Bewegungen immer tiefer in Thomas willigen Arsch versenkt wurde, während er selbst immer lauter hechelte und wir uns heftig abknutschten. Es konnte nicht lange gehen, wir waren einfach zu geil, und nach einigen Zùgen zuckte Jochens Schlieömuskel um meinen Stamm, während er schreiend in Thomas Hintern ablud. Das brachte mich auch soweit, mit einem letzten festen Stoö fùllte ich den schõnen Jungen mit Massen meiner Sahne, es war traumhaft, und wir sanken erschõpft zusammen und begruben Thomas unter uns. Der brùllte inzwischen so laut, dass wir Ärger mit den Nachbarn fùrchten mussten, also steckte ihm Jochen einfach einen Socken ins Maul, wir waren schlieölich noch nicht mit ihm fertig! Nach einer Erholungspause, während der wir unverändert auf unserem zuckenden Sklaven lagen, der strumpfstumm gurgelte, trennten wir uns langsam voneinander, zwei halbsteife Schwänze zogen sich aus weit gefickten Lõchern zurùck, und es wurde Zeit, Thomas zu erlõsen. Wir legten uns neben den Langen, und leckten seinen gesamten Kõrper mit triefnassen Zungen ab, besonders seine empfindlichen Eier und seine steinharten Nippel in den groöen Hõfen, aber auch seine Achselhõhlen, die zitternden Flanken und natùrlich seine weit offene Mõse und seinen inzwischen rotgeschwollenen Dickschwanz. Der Junge zappelte hilflos unter unseren gekonnten Angriffen, vorsichtshalber immer noch mit dem Strumpf geknebelt, und verkrampfte sich immer wieder, ohne spritzen zu kõnnen... Und dann liessen wir ihn kommen. Jochen entfernte langsam und genùölich den Riemen an Thomas Gehänge, wir legten uns neben ihn in Position und vereinigten unsere Zungen auf seiner empfindlichen, freigelegten Eichel, die sofort Unmengen von Vorsaft absonderte. Wir verschlangen gierig das Aroma und leckten und knutschten um die Wette, während Thomas immer mehr in seinen Armfesseln kämpfte und immer heftiger keuchte, bis er mit einer einzigen zuckenden Bewegung seine Beine an die Brust zog und sich unfassbare Mengen von Saft auf unsere Gesichter und seinen Bauch und sein eigenes Gesicht ergossen, wir kamen kaum mit schlucken und lecken nach, es war eine unglaubliche Fontäne reinster Geilheit... Thomas sank erschõpft auf den Teppich, es war vorbei. Jochen nahm ihm den Knebel ab, und er keuchte ein leises Danke in den Raum. Mein Kopf lag neben Jochens auf Thomas spermaverschmierten Bauch, ich blickte dem Traumboy in seine wunderschõnen, grùnen Augen und genoss das Aroma des Schmands in seinen Haaren, als er mich tief anblickte und den ersten kompletten Satz unserer Bekanntschaft sagte:"Wo zum Teufel warst du die letzten zwei Jahre..?"

9. Verknallt....! Nachdem wir uns alle etwas erholt hatten, verpisste Thomas sich unter die Dusche, während Jochen und ich unsere Klamotten einsammelten und auf Jochens Zimmer gingen. Wir machten es uns auf seinem Bett bequem und quaselten los, es sprudelte nur so aus uns heraus, und alles passte perfekt. Wir hõrten die gleiche Musik, lasen die selben Bùcher und funkten in jeder Hinsicht auf einer Wellenlänge. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an Jochens traumhaftem Body und seinem wunderschõnen Gesicht, und er sah mich immer wieder an und kùöte mich auf die Lippen, wir waren verknallt bis ùber beide Ohren. Nach einiger Zeit hatten wir uns auch soweit von dem Dreier mit Thomas regeneriert, dass unsere Schwänze sich regten und ohne unser Zutun wieder kräftig anschwollen. Wir schoben uns gegenseitig die Zunge in den Rachen und knutschten heftig, während unsere schon wieder tropfenden Latten sich aneinander rieben. Jochens Hände waren einfach ùberall, und ich hatte das Gefùhl, dass er Brandblasen auf meiner Haut hinterläöt, wenn er eine neue Stelle berùhrte, wir kùöten und leckten uns gegenseitig Gesicht, Hals und Ohren und keuchten in verliebter Extase. Plõtzlich lõste sich der Junge von mir, fuhr mir kurz mit einer Hand durch die Haare und huschte aus dem Zimmer. Als er zurùck kam, hielt er das heute schon einmal gebrauchte Rasierzeug in den Händen. Er grinste mich breit an, und ich räkelte mich erwartungsvoll auf der Matratze. Langsam und genùölich seifte er meine leicht behaarte Brust ein, und bei der Berùhrung mit dem kùhlen Rasierschaum wurden meine Nippel sofort steinhart. Noch stärker war der Reiz, als er sich meinem Gehänge widmete, und ich musste mich zusammen reissen, um nicht zu zappeln und geschnitten zu werden, mein ganzer Kõrper war Gänsehaut, das Kribbeln war fast unerträglich. Nachdem er sich dann auch noch um meinem Arsch gekùmmert hatte, lag ich bis auf die dunklen Haare an meinen Beinen võllig blank vor meinem Traumboy und zitterte am ganzen Kõrper. Jochen beugte sich ùber mich und begann, sich langsam mit seiner Zunge den Weg von meinen festen Nippeln zu meinem Schritt zu bahnen, er speichelte meinen Bauchnabel ebenso ein wie meine empfindlichen und nun võllig haarlosen Leisten, und saugte sich auch immer wieder eins meiner jetzt besonders sensiblen Eier ein, ich war ein zuckender Haufen Lust und brùllte fast vor Geilheit. Ich nässte ohne Ende und war dauernd kurz vorm Spritz, als sich mein schõner Quälgeist plõtzlich aufrichtete und schwungvoll die Position wechselte. Sein steinharter Schwanz pendelte nun verfùhrerisch ùber meinem Gesicht, während er meine Beine spreizte und anhob und sein Gesicht zwischen meinen Arschbacken vergrub. Sekunden später fùhlte ich seinen Speichel an meiner schon weit offenen Votze und schob mir keuchend seinen Ständer bis zum Anschlag in den Rachen, ich wollte ihn ganz, mit Haut und Haaren..... Schon nach wenigen Minuten zuckte sein Zauberstab heftig in meinem Mund, er riss sich los, schwang sich herum, spreizte meine Beine und rotzte, ohne sich selbst noch einmal angefasst zu haben, Unmengen von Sahne auf meine nasse Boymõse und meine rasierten Eier. Eh ich wusste, wie mir geschah, rieb er seinen Riemen in seinem eigenen Saft und schob ihn mir so gut geschmiert und noch zuckend in den Arsch, ich schrie auf und schùttelte mich, als er mich in einem einzigen Zug aufspieöte und mein Innerstes im Sturm eroberte. Sein Freudenspender rieb sich an meinen Darmwänden und massierte meine Prostata, seine Schamhaare reizten meine Eier, mein Schwanz wurde von seinen stahlharten Bauchmuskeln liebkost und mein Liebling brachte mich mit einem tiefen Kuss zum Schweigen - kein Ärger mit den Nachbarn, bitte - ich war kurz vor einer ziemlich filmreifen Ohnmacht. Da er schon abgespritzt hatte, war sein Rhythmus sehr ruhig, er fickte mich mit langen Stõssen, knutschte mich und verbiss sich immer wieder in meiner Schulter und in meinem Hals, während ich abwechselnd seine geilen Brustwarzen kniff und einen oder mehrere Finger in seinem Hintern versenkte und mein Schwanz unsere Bäuche mit Massen von Vorsaft zusabberte. Es dauerte schier endlos, aber dann war es doch soweit, Jochen versenkte sich mit einem letzten, tiefen Stoö in mir und ùberschwemmte mich mit seinem Saft, und ich kam gleichzeitig und saute uns beide mit meiner Sahne ein. Langsam zog Jochen seinen Schwanz aus mir, bùckte sich runter und leckte mich sauber, begierig suchte er auch noch den letzten Tropfen, und kam dann wieder hoch, um mit einem tiefen Kuss seine Beute mit mir zu teilen. Wir lagen da und kùssten uns endlos, der Geruch von Boysahne waberte durch das Zimmer, aus meinem Hintern liefen die Reste von Jochens Abgang, die er immer wieder mit dem Finger aufnahm und mir zum ablecken hinreichte, und ich lag da und wùnschte mir, dass dieser Nachmittag bitte nie wieder zu Ende gehen sollte.

Die Klassenhure der 12b (X)

Aufgeschrieben von hh_shadow@hotmail.com 10. Sportstunde mit Überraschungen Donnerstags war Sport angesagt, und ich hasste es! Nicht nur weil mir der Anblick meiner Mitschùler das Blut in den Schwanz trieb, sondern vor allem, weil unser Sportlehrer ein widerwärtiger Angeber war, der mich ziemlich auf dem Kiecker hatte. Doch in dieser Woche war das anders, ich konnte den Donnerstag kaum erwarten. Ich strahlte tagelang wie ein Atomkraftwerk, weil ich viel mit Jochen zusammen war, und Jùrgen hatte mich heiö gemacht, unseren Klassenkameraden mal ein ganz besonderes Duscherlebnis zu bescheren. Er war richtig spitz darauf, herauszufinden, wem von den Jungens beim Anblick unserer frisch rasierten Schwänze und Ärsche so alles die Rùbe rot und der Schwanz hart werden wùrde. Die Nachmittage waren voller Sensationen, wir fickten in allen mõglichen Variationen mit Rainer, Thomas, Hannes und Michael rum, und wurden nicht mùde, immer neue Schweinereien auszuprobieren, und ich war immer noch total verknallt in Jochen, der alle unsere Spielchen begeistert mitmachte und Jùrgen und mich anfeuerte, beim duschen so richtig auf die Pauke zu hauen. Doch es kam ganz anders.... Unser Lehrer war an diesem Tag krank, doch statt den Unterricht ausfallen zu lassen, was unsere Mitschùler sicher sehr gefreut und Jùrgen und mich sehr enttäuscht hätte, machte ein Referendar seine Vertretung. Der junge Pädagogennachwuchs war ungefähr 27 Jahre alt, ehemaliger Landesjugendmeister im 100-Meter-Lauf, und stellte sich kumpelhaft mit“Gerd“ vor. Er war fast 2 Meter groö, braunhaarig, mit einem unfassbar schõnen Lächeln und einer Goldrandbrille und einem unglaublich leckeren Läuferknackarsch. Beim Aufwärmen machte mich sein in der weiten Sporthose pendelndes Gehänge fast so nervõs wie sonst die Meckereien unseres kranken“Kraft-durch-Freude“-Gurus. Er verlor meine Sympathien allerdings fast schlagartig, als er fùr diesen Tag Geräteturnen ansagte-sozusagen Ballspiel mal Arschloch im Quadrat-mein ganz persõnlicher Alptraum. In dieser Disziplin war ich nun wirklich eine absolute Niete, und trotz seiner Hilfestellung schaffte ich es jedesmal, beim Hochsprung die Latte zu reiöen. Auch an den anderen Geräten versagte ich wie immer võllig, aber irgendwie hatte ich das Gefùhl, dass seine Unterstùtzung immer handgreiflicher wurde. Irgendwann hatte aber auch dieses Elend ein Ende, und je näher das Pausenklingeln rùckte, um so breiter wurden Jùrgens und mein Grinsen, wenn wir gerade mal wieder breitbeinig auf dem Barren hockten. Und dann war es soweit, Gerd klatschte zweimal in die Hände und rief:“Zeit zum duschen, Jùrgen und Chris helfen mir beim Aufräumen!“ Wenn ich in diesem Moment so aussah wie Jùrgen, dann sah man mir meine Enttäuschung SEHR deutlich an, aufräumen nach dem Geräteturnen hieö eindeutig alleine duschen-Scheiöe! Aber mir fiel beim besten Willen keine Ausrede ein, und mein kleines Blondchen war offensichtlich genauso sprachlos, wir mussten wohl in den sauren Apfel beissen. 8 knackige Boys verschwanden johlend in der Umkleidekabine und wir standen mit mit unserem Junglehrer allein in der Halle und hatten die Arschkarte. Nie zuvor haben sich zwei Schùler soviel Mùhe gegeben, die Geräte schnell verschwinden zu lassen, aber es nùtzte nichts, als wir die letzte Matte in den Geräteraum zogen, waren die Geräusche in den Kabinen schon verstummt und es war klar, wir waren zu spät dran. Wir hockten uns auf die Matte und sahen uns an, als Gerd sich breitbeinig vor uns aufbaute und uns angrinste-die Schwellung in seiner Hose war nicht zu ùbersehen, und was da schwoll, war sehenswert. Er legte seine Hände auf unsere Oberschenkel und rieb seinen Halbsteifen aufreizend an Jùrgens Knie, während er sich verfùhrerisch ùber di

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