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Tim, der Nachhilfeschùler, Teil4

by Dagoberts_Neffe


Tim, der Nachhilfeschùler (Teil 4)

Von Cumstud & Dagoberts Neffe

Vorab mõchten wir uns bei allen ganz herzlich bedanken, die uns geschrieben haben ! Ihr seid super, Jungs – weiter so !!

Der Sonntag verging nur langsam. Ich hatte das Gefùhl, auf glùhenden Kohlen zu sitzen. Dabei wuöte ich nur allzu gut, wer sie ins Feuer gelegt hatte... Meine Gedanken kreisten ausschlieölich um die beiden ungleichen Brùder. Jede erdenkliche Abwechslung war mir recht; sogar der Unterricht am Montag. So langweilig er auch sein mochte - er verhinderte, daö ich permanent Hand an meinen zuckenden Schwanz legte. Doch schlieölich half alles nichts: kaum Zuhause angelangt, spritzte die Sahne auch schon munter drauflos. Meine Eier schmerzten wie nie zuvor (ich hatte das Gefùhl, tonnenschwere Kieselsteine mit mir rumzuschleppen); und ein deftiger Muskelkater breitete sich allmählich in der rechten Hand und bis zum Arm hinauf aus. Endlich kam der lang ersehnte Dienstag; endlich wùrde ich Tim wiedersehen. Doch dazwischen stand die Schule als nahezu unùberwindliche Hùrde. Vier Doppelstunden lang Englisch und Mathe; als Dessert – um das Ekelmenù zu verdauen – Sport bei diesem sadistischen Arschloch G****** der vor ungefähr dreihundert Jahren mal bei einer beschissenen Olympiade dabeigewesen war, beim Hochsprung den drittletzten Platz belegt hatte und seitdem ausgiebig damit prahlte. Ja, Hochsprung war die Lieblingsdisziplin dieses armseligen Schweins, mit der alle Jungs aus den Jahrgangsstufen gefoltert wurden. Ich hoffte inständig, daö ich nicht, wie sonst manchmal, die Latte reiöen und sie mir schmerzhaft zwischen die Beine knallen wùrde (meine armen Eier wissen, wovon ich rede!) Noch vor dem Aufstehen bearbeitete ich meine Morgenlatte, um den Geilheitstrieb während des Unterrichts unter Kontrolle zu halten. Es hielt auch ganz gut vor. Eine Stunde. Zwei. Doch nach der dritten war Ende der Fahnenstange. Der Jeansstoff hielt nur widerstrebend dem Drängen des ruhelosen Kolbens stand; ich fùhlte, wie mein Slip den Vorsaft gierig aufsog. Lange wùrde ich es nicht mehr aushalten. Noch eine endlose Stunde Mathe. Die Formeln auf der Tafel verschwammen vor meinen Augen; Strichmännchen mit steifen Schwänzen stolzierten von x zu y, setzten sich auf die Wurzel aus -1 und miöbrauchten die Gleichheitszeichen die Gleichheitszeichen als Fickunterlage. [Anmerkung: den Intellektuellen unter euch ist natùrlich schon längst aufgefallen, daö man aus einer negativen Zahl keine Wurzel ziehen kann (oder doch ?? nein, da bin ich mir ganz sicher; vielleicht kõnnte uns ja mal ein Mathe-LK’ler schreiben...), aber vergeöt nicht: diese Geschichte ist frei erfunden – fùr diejenigen, die’s immer noch nicht wissen – und hat natùrlich eine eigene, literarisch konstruierte „Wirklichkeit“...laber... – naja, bevor ich abschweife, soll an dieser Stelle nur erwähnt werden, daö das Minuszeichen optisch einfach besser wirkt... Fertig !]

Ich muöte raus; sofort. Es war mir scheiöegal, ob andere meinen Ständer in der Hose sehen konnten – noch eine Minute länger und die Sahne wäre durch die Jeans auf den Boden getropft. Schnell nach rechts durch den Gang; durch die Tùr und ab aufs Klo. An der Pissrinne kam mir ein alter Bekannter entgegen. Stefan, ein totaler Vollidiot, war frùher in meiner Klasse gewesen, bis er sich dann entschloö, zwei Ehrenrunden zu drehen. (Kommt euch bekannt vor? Kann ich mir vorstellen! Nee, ich meine nicht, daö Ihr auch sitzengeblieben seid, sondern dass Ihr schon von ihm gelesen habt... [Anmerkung von Dagobert: mein Schreibkumpel Cumstud mõchte damit auf seine Geschichte „Andy’s Story“ (Teil 1-4) hinweisen, die allen Fans natùrlich bereits bekannt sein sollte. Falls nicht.. – naja, wollen wir’s mal nicht hoffen !] Im Vorùbergehen grinste er mich blõd an, grunzte stets: „schluckenschluckenschlucken...“ und verschwand mit gutturalen Lautäuöerungen auf dem Gang; das Waschbecken võllig ignorierend. Altes Ferkel. Ohne weiter darùber nachzudenken, verriegelte ich die Klotùr und zerrte meinen triefenden Prùgel an die frische Luft. Nach ungefähr zehn Sekunden landete die heiöe Fickbrùhe mit einem lauten PLATSCH ! auf Boden und Klodeckel. Ich hatte Mùhe, mich auf den Beinen zu halten. Befriedigt lehnte ich an der Wand und betrachtete die Spermalachen. Unglaublich, je õfter ich wichste, desto mehr Sahne schien sich in den Klõten anzusammeln. Fùr Tim reichte die Portion jedenfalls aus – auch Marcel, die kleine Drecksau, wùrde voll auf seine Kosten kommen...

Auch der schlimmste Schultag ging einmal zu Ende; pùnktlich um drei stand ich – frisch geduscht und geschniegelt – vor dem Haus meines Nachhilfeschùlers. Mein Herz vollfùhrte gewagte Luftsprùnge, als Tim die Tùr õffnete. Auch er strahlte ùbers ganze Gesicht. Kaum eingetreten, schlang ich die Arme um den sùöen Bengel, ohne auf seine eventuell anwesenden Erziehungsberechtigten zu achten. Er schien meine Gedanken zu lesen und sagte mit einem Augenzwinkern: „Ist keiner da, der uns stõren kõnnte...“ Sein Gesicht nahm einen leicht trotzigen Ausdruck an, als er hinzufùgte: „Marcel ùbrigens auch nicht.“ Ich hätte mir in den Hintern beiöen kõnnen. Erst in diesem Moment wurde mir richtig bewuöt, wie sehr ich Tim verletzt hatte. Die Blasaktion seines Brùderchens hatte eine kleine – wenn auch tiefe – Wunde bei ihm hinterlassen. Doch es war einfach zu geil gewesen, um es aus tiefstem Herzen zu bereuen; die Sau hatte das Lutschen einfach drauf. Zärtlich kùöte ich meinen Engel auf die Wange. „Wollen wir nach oben gehen ?“ Das Lächeln erschien wieder auf seinem Gesicht. Und meine Latte war bereits frõhlich dabei, auf Halbmast zu steigen.

In seinem Zimmer versuchte ich zuerst noch kurz, auf Lernen und Schule zu machen. Ich stellte meinen Rucksack ab und holte das Englischbuch raus. „What did you learn in school today?” (DEAR LITTLE BOY OF MINE ?) Aber Tim hatte keinen Bock auf Englisch. Er wollte schmusen. Ohne auf mein englisches Gelaber zu antworten, ergiff er meine Hand und zog mich mit freundlichem, aber zielstrebigen Druck auf sein Bett. Ich setzte mich neben ihn. Er legte seine Hand gegen meine Brust und drùckte mich nach hinten. Er war zu aufgeregt, um zu sprechen. Er zitterte leicht am ganzen Kõrper. Das war sie, die Aufregung vorm ersten Mal. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie’s bei mir gewesen war! Dann, als ich auf seinem Bett lag, schmiegte er sich an mich. Sein Kopf ruhte auf meiner Brust; sein Kõrper eng an mich gekuschelt. Ich konnte nicht widerstehen, seine brav gescheitelte Frisur mit meinen rastlosen Fingern zu ruinieren, als sein Mund auf meinen traf; Zungen miteinander spielten... Wie schrieb ich am Abend in mein Tagebuch? Lest selbst: „...die Erregung unerträglich. Jeans und T-Shirt sind stõrende Fremdkõrper; ich sehne mich nach der Berùhrung nackter Haut, nach gegenseitigem Erkunden, ohne Scham. In tiefer Bewunderung fùr diesen schõnen Jungen, verlor sich mein Verlangen; es erschõpfte sich, des bloöen Genusses willen, in demùtiger Betrachtung dieses bebenden Engels...“

Sehr lyrisch, nicht wahr ? Manche Leute halten sowas fùr schwules Geschreibsel (unglaublich... als ob ich ne Schwuchtel wäre...!). Sonst noch Fragen ? weitere Details ?

Ok, meinetwegen – wenn ihr unbedingt darauf besteht... Tim hatte sich eng an mich gekuschelt. Ich struwwelte seine Haare, streichelte ùber seinen Kõrper, meine Hand ging unter sein T-Shirt und ich strich sanft ùber seinen Bauch und seine Brust. Ich spùrte sein Herz schlagen, rasend und heftig. Er hielt die Augen geschlossen und atmete schnell. Und plõtzlich spùrte ich, wie seine Finger sich an meiner Hose zu schaffen machten. Tims Hand hatte sich bis zu den Jeansknõpfen vorgearbeitet. In seiner Aufregung gelang es ihm jedoch nicht, die Knõpfe zu õffnen, zumal es da drin inzwischen ziemlich eng geworden war. Mein Schwanz klemmte fest unterm Stoff, klopfte heftig, wollte raus, versperrte sich aber selbst den Weg. Ich half Tim bei seinem Bemùhen, und kaum hatte ich die Knõpfe auf, sprang mein Schwanz mit der Boxer, in der er steckte, nach drauöen. Als der Bengel fùhlte, was da nach drauöen drängte, õffnete er die Augen. Er war nun doch neugierig geworden, besiegte seine Aufregung, und es entfuhr ihm ein staunendes „Oah!“ als er das kräftige Stùck unter der rotweiöen Boxer auf ihn lauern sah. Wie ein Segel stand der Stoff aufgespannt, der Mast pumpte, und an der Spitze hatte das Rohr ein Leck: ein nasser Fleck breitete sich in dem Stoff aus. Der Kleine befingerte gierig die Boxer. Er wollte schon mal fùhlen, was da fùr ihn versteckt war. Ja, Kleiner, immer mit der Ruhe, gleich geht’s ans Auspacken. Nur nicht so stùrmisch. Es ist genug fùr alle da! Fast so, wie man es von Kindern erwartet: kaum legst du ihnen ein Geschenk vor die Nase, hùbsch eingepackt, vielleicht noch mit Schleifchen und so, gleich grabschen sie danach. Die Verpackung kannst du dir sparen. Die wird aufgerissen und achtlos weggeschmissen (zum Glùck sind die Grùnen an der Regierung...). Sie wollen die Geschenke. Und zwar sofort! Auch Tim wollte nicht länger warten und endlich seine Überraschung sehen. Also griff er die Short am Bund und wollte sie ùber meinen Schwanz nach unten zerren. Aber es klemmte und ging nicht. Ich ùberlegte, ob ich helfen sollte. Ich entschied mich, den Kleinen machen zu lassen. Er sollte seine eigenen Erfahrung sammeln – immerhin, es war sein erstes Mal, wer weiö, wie viele fremde Schwänze er in Zukunft noch auspacken wùrde, da kõnnten ihm diese Erfahrungen zugute kommen. Auöerdem war es natùrlich eine geile Sache, wie er mit seinen Pfõtchen versuchte, meinen Schwanz in den Griff zu bekommen, der sich stõrrisch und fett weigerte, aus der Boxer zu kommen. Aber schlieölich hatte er es mit einigem Zerren und Wùrgen geschafft, und das Ding stand frei. Er sah staunend darauf, als hätte ich ihm eben seine erste Spielzeug-Eisenbahn geschenkt. Er war beim Auspacken nah herangerùckt, und jetzt lag er quer auf dem Bett, sein Gesicht nah vor meinem Schwanz, der Mund stand ihm offen und mit seinen Fingern betastete und befùhlte er das neu erworbene Spielzeug. Besonders zu faszinieren schien ihn das kleine Rinnsal, das sich oben aus der Luke quälte und in einer dùnnen schleimigen Spur ùber die Eichel nach unten rann, den Schaft entlang, und sich im Gestrùpp meiner Sackhaare verfing. Und auch das interessierte ihn natùrlich: die Haare am Sack und um den Schwanz. Das hatte er zwar bestimmt schon mal bei seinem Vater gesehn (ich ging mal davon aus, daö sie so offen miteinander umgingen in diesem Haus), aber natùrlich nicht so aus der Nähe wahrscheinlich. Bei ihm selbst wuchs ja auch schon was – aber ein junger, noch dùnner Flaum (wie ich bald wissen wùrde), während bei mir ein gestutztes dichtes Fell stand. Gerade am Wochenende hatte ich noch ùberlegt, ob ich mir das Zeug abrasieren sollte, wie ich es schon manchmal getan hatte. Jetzt war ich froh, daö ich es nicht gemacht hatte; hätte ich doch den Jungen um eine Attraktion gebracht. Inzwischen forschte er weiter. Er schnappte sich meinen Sack, wog die Klõten in seiner Hand. Als er anfing, an meinem Sack zu ziehen, stõhnte ich laut auf. Es war einfach zu geil! „Tut das weh?“ fragte er erschrocken. „Mach weiter.“ Das war alles, was ich rausbrachte. Ich stand unter Strom. Er stieg, um besseren Zugriff zu haben, zwischen meine Beine. Dort kniete er sich aufs Bett, nahm eins von meinen Eiern in jede Hand und zog – vorsichtig – und beobachtete neugierig meine Reaktion. Ich geriet jetzt echt ins Schwitzen. Mein Atem ging schwer. Mein Schwanz pumpte, die Eichel blähte sich noch ein Stùck heftiger auf, und aus dem Piss-Schlitz quoll eine Extraladung Vorsaft. Fùr Tim war es wie im Zauberladen. Voller Staunen registrierte er die wundersamen Reaktionen, die seine Finger an meinem Schwanz und meinem ganzen Kõrper auslõsten. Er lieö sich Zeit auf seiner Erkundungstour, und ich hoffte nur, daö ich nicht zu schnell absprit-zen wùrde. Langsam lieö er meine Eier los. Der Saft tropfte inzwischen von meinen Eiern aufs Bettlaken und lief ihm in die Handflächen. Er ver-schmierte mir das Zeug auf dem Sack. Dabei näöte er sich geil die Pfoten ein. Er schnupperte daran. Sah mich an, grinste. Dann probierte er mit der Zungenspitze, ob ihm das Zeug schmeckte. Mir setzte fast der Verstand aus, so geil sah das aus. Ihr mùöt euch vorstellen: zwischen meinen Beinen, hinter meinem Schwanz, der fett pulsierend dastand und wie blõde sabberte, saö der Bengel, leckte sich die Schleimpfoten und grinste mich frech an. „Du muöt...“ Ich räusperte mich, meine Stimme blieb fast weg. „Du muöt mal dort kosten, wo’s rauskommt!“ Tim nickte, und brav befolgte er, was sein Nachhilfelehrer ihm sagte. Mit rausgestreckter Zunge beugte er sich langsam nach unten, und schlieölich berùhrte seine Zungenspitze meinen Schlitz. Er nahm sich eine Portion von dem leckeren Schleim auf die Zunge, fuhr sie ein und lieö sich das Zeug im Maul zergehen. Er lachte mich an und beugte sich wieder nach vorn. Es hatte ihm geschmeckt, also wollte er mehr. Diesmal leckte er zuerst am Rinnsal den Schaft hinauf, ùber die Eichel und stùlpte dann seine Lippen ùber meine Eichelspitze. Er sog und zutschte. Ich spùrte, wie mir der Schleim den Kanal raufgezerrt, oben aus der Eichel gesaugt wurde und direkt in seinem Mäulchen verschwand. Der Junge war auf den Geschmack gekommen! Und ich kam auch gleich, wenn das so weiter ging. Ich beschloö, einen kurzen Boxenstop einzulegen. „Komm her!“ Tim krabbelte zu mir hoch. Er legt sich auf mich, und ich kùöte ihn zärtlich. Ich spùrte mit meiner Zunge in seinem Mund die Reste des leckeren Schleims, den er sich ein-verleibt hatte. Ich lecke mir selbst gern beim Wichsen die vorsaftverschmierten Pfoten. Es gibt kaum was Leckereres als diesen sùöen, geilen Geschmack. Dieser hier, den ich eben kùöte, wùrde mir jedenfalls bald (noch an diesem Tag ?) seinen Saft reinspritzen. Ich konnte es kaum erwarten. Während unsere Zungen miteinander spielten, õffnete ich seine Hose. Ich fùhlte seinen harten Boy-pimmel, und als ich ihn sanft zu streicheln begann, bemerkte ich auch den nassen Tropfen, der sich an der Spitze zeigte, und ich verrieb ihn auf dem Zuckerstange, die hart zitterte und offenbar, genau wie ich, nicht mehr lange an sich halten konnte.

In diesem Moment passierte, was ich in meinen schlimmsten Träumen fùrchtete. Unten im Haus ging die Tùr auf, und die Familie kehrte heim. Ich hõrte die Stimmen der Eltern, und gleich krähte Marcel: „Tim, bist du da?“ Ich erschrak zu Tode. Mein Herz fuhr in den Keller, und mein Adrenalin-Spiegel zerschlug irgendwo oben an der Zimmerdecke (sieben Jahre keinen Sex ? Nur nicht abergläubisch werden...). Voll in Panik wollte ich Tim beiseite schieben, schnell meine Hose hochzerren und irgendwie so tun, als täten wir so etwas wie Englischlernen. Zumal ich Marcel bereits die Stufen hinaufstapfen hõrte. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Tim gemacht. Noch einmal wollte er sich nicht von seinem Bruder reinlegen lassen. Mit einem Satz warf er sich auf meinen Schwanz, faöte ihn mit beiden Händen und stopfte sich, gierig und ohne Vorwarnung, meine Eichel ins Maul. Er drùckte seinen Kopf nach unten, so kräftig er konnte, um sich das klobige Ding tief reinzuschieben. Dabei achtete er nicht auf seine Zähne und biö mich ein paar Mal ziemlich heftig. Aber der Schmerz war in meinen Zustand sowieso kaum noch von Lust zu unterscheiden, so daö ich zwar aufschrie, aber selbst nicht wuöte, ob aus Geilheit oder vor Schmerz. Ihm war das jetzt sowieso scheiöegal. Er kannte nur noch ein Ziel. Er muöte, bevor sein Bruder ins Zimmer kam, meine Wichse schlucken; und dazu war ihm jedes Mittel recht. Er hobelte an meinem Schaft wie ein Irrer und drùckte seinen Kopf ruckweise immer wieder von neuem und immer tiefer auf meinen Dicken. Endlich bekam er, mit einem heftigen Hieb, meine Eichel in seinen Hals. Sie steckte ihm jetzt fett hinter den Mandeln, er machte wùste Kotzgeräusche, wùrgte und schluckte, sein ganzer Kõrper war in Aufruhr, bäumte sich auf, und er zitterte wie Espenlaub. Aber er hielt sich tapfer und lieö nicht los. Er klammert sich an meinen Stamm wie ein Ertrinkender, seine Fingerspitzen bohrten sich in mein Fleisch. Ich konnte es nicht länger mit ansehen, wie der Junge sich quälte, und wollte ihm fett was zu schlucken geben (in diesem Moment muöte ich an Stefan denken und sein stupides: „schluckenschluckenschlucken...“). Ich spùrte, wie sich meine Wichse aus den Eiern raus und den Stamm nach oben schob – quälend langsam und schweinegeil – die Wichse, auf die er so lange gewartet hatte. Ich knallte ihm meine Pfoten auf den Hinterkopf und drùckte nach und bockte und trieb ihm das harte, schwere Ding, auf das er so geil war, noch tiefer in den Hals. Das wars doch, was er wollte! Endlich bekam er, worum er so lange gebettelt hatte. Jetzt kriegte er die gleiche Soöe zu schlucken wie sein Brùderchen. Gleich!

Da riö Marcel die Tùr auf ! Er hatte wohl schon auf der Treppe das Wùrgen von Tim und meine unterdrùckten Lust- und Schmerzensschreie gehõrt und geahnt, was ihn erwartet. Aber dieser Anblick ùbertraf jede seiner Erwartungen und lieö ihn in der Tùr erstarren. Da lag sein Nachhilfelehrer auf dem Bett seines Bruders, Jeans und Boxer irgendwo zwischen den Fùöen verheddert. Marcel konnte mir von der Tùr aus direkt ins Arschloch gucken. Sein Brùderchen hatte ebenfalls die Hose offen, sein kleiner Po guckte nackt nach oben. Aber das Schärfste war natùrlich, wie Brùderchens Maul aufgespannt auf Lehrers Pflock steckte, tief aufgepflanzt und bereit, alles zu schlucken, was der ihm gleich einflõöen wùrde. Tims Kopf war inzwischen hochrot, und der arme Junge bekam echt keine Luft mehr. Ich muöte ihm endlich geben, worum sein ganzer Kõrper bettelte. Aber da hatte ich nicht mit Marcel gerechnet. Die kleine Sau erkannte die Situation und wuöte, daö es noch nicht zu spät war. Noch brodelte mir die Suppe im Stamm, ich war unmittelbar davor, gewaltig abzurotzen. Wenn er jetzt seinen Bruder von meinem Schwanz reiöen und sich schnell das Ding ins Maul pflanzen wùrde, hätte er zum zweiten Mal gewonnen. Gesagt, getan. Mit Indianergeheul stùrzte er sich auf Tim, riö und zerrte an ihm. Aber der steckte viel zu fest, um so schnell von mir runterzukommen. Und er hielt sich an allem fest, was er kriegen konnte. Vor allem an meinem Schwanz natùrlich. Aber er kriegte auch meinen Sack zu fassen, und als Marcel wieder an ihm zerrte, zerrte Tim heftig so an meinem Sack, daö es endgùltig um mich geschehen war. Ich schrie wie am Spieö und spritzte los. Ich hõrte es gurgeln und glucksen. Das war Tim. So lange und so heftig hatte er darauf hingearbeitet, und jetzt hatte ich ihn doch ùberrascht. Mit einem Knall war der Korken raus und ich flutete den Jungen. Der wùrgte runter, was ging. Der Rest lief ihm aus dem Maul. Marcel sah fassungslos zu. Diese Runde ging an Tim. Diesmal hatte er verloren. Und wie er richtig vermutete, bekam Tim auch ein paar heftige Gramm Wichse mehr von mir eingeholfen, als er neulich auf dem Klo. Dazu hatte mich die ganze Sache einfach zu sehr aufgegeilt. Ich sah den Neid in Marcels Augen. Geradezu feindselig blitzte er mich an. Mit wars scheiöegal. Ich lieö es laufen. Und der Junge schluckte. Mann, das war Protein, damit konntest du ein Fitness-Studio erõffnen. Es hõrte und hõrte nicht auf. Jetzt reichte es Marcel! Er nahm noch einmal Anlauf. Und Tim, der nicht mehr mit einem Angriff gerechnet hatte, sondern sich ganz darauf konzentrierte, meine Sahne runterzuwùrgen, war ein leichtes Opfer fùr ihn. Mit einem kräftigen Griff riö er ihn von meinem Schwanz runter, der Stõpsel flutschte dem Kleinen aus dem Maul. Überrascht blickt er sich um, und die Wichse lief ihm in Strõmen das Kinn runter. Mein Schwanz, plõtzlich allein gelassen, schwang hin und her und spritzte wild in die Gegend. Die Flocken landeten ùberall, auf dem Bett, dem Fuöboden; auch an die Tapete hinter meinem Kopf klatschte ein Striemen Wichse – so viel Druck hatte ich immer noch drauf. Endlich hatte Marcel das geplatzte Rohr im Griff, stùlpte sein Maul drùber und saugte, mit der Grùndlichkeit, die ich bereits kannte, alles leer und leckte alles sauber. Ich lieö es geschehen. Ich war sowas von ausgepumpt. Ich fùhlte mich drei Kilo leichter, ich war verschwitzt und vollkommen auöer Atem. Ich konnte nicht mehr. Tim saö auf dem Fuöboden und sah seinem Bruder beim Putzen zu: zuerst säuberte er meinen Schwanz, leckte hier und dort, auch meinen Sack, bis nirgendwo mehr ein Spritzer Wichse klebte. Dann kroch er ùbers Bett zur Wand und leckte auch noch die Tapete ab. Er sah sich im Zimmer um. Gabs noch irgendwo etwas zu tun fùr ihn?

Da rief der Vater von unten. „Was ist denn bei euch los da oben?“ Der Krach hatte ihn miötrauisch gemacht. Und er wuöte ja, daö seine beiden Jungs sich in letzter Zeit ständig in die Haare kriegten. „Nein nein, alles okay!“ riefen beide gleichzeitig und gerieten in Panik. Sie wuöten, er wùrde sich mit der Antwort nicht zufriedengeben und hochkommen, um nachzusehen. Auch sprang hektisch vom Bett, zerrte mir die Hose ùber den Arsch, knõpfte zu, so schnell es in der Aufregung ging. Da näherten sich auch schon seine Schritte. Und kaum hatte ich meine Hose zu und das T-Shirt notdùrftig gradegezerrt, stand er in der Tùr. Ich vor ihm. „Ich wollte grade mal...“ „Ach ja, stimmt, Sie sind ja heute da.“ Marcel verdrùckte sich aus dem Zimmer, während ich mit dem Alten ein biöchen Smalltalk hielt. Dann sagte ich, ich mùsse mal dringend wohin, und er gab den Weg frei. Ich muöte sowieso pissen (wie immer nach dem Abspritzen), aber auf diese Weise entkam ich ihm und konnte erst mal Luft holen. Tim hatte sich, noch bevor er ins Zimmer kam, schnell an seinen Schreibtisch gerettet und seinen Kopf ùbers Englischbuch gehängt. Ich vermute mal, daö es verkehrtrum dalag. Aber das wùrde Papa hoffentlich nicht bemerken.

Ich war also auf dem Klo. Ich drehte den Schlùssel im Schloö (es gab keinen Riegel, sondern einen Schlùssel, mit dem man die Tùr versperrte). Setzte mich auf den Klodeckel und holte Luft. Mannomann. Das war ja wohl das geilste Erlebnis meines Lebens gewesen! Zwei Boys, die sich um meinen Schwanz balgten. Mir schoö noch einmal das Bild durch den Kopf, wie sich Tim selbst auf meinem Schwanz draufgepfählt hatte, voll gierig – voll geil! O Mann, ich muöte schnell pissen, bevor mir wieder der Schwanz stieg. Ich zerrte mir die Jeans vom Arsch. Auf meinem Schwanz sah ich ein paar Druckspuren von Tims Zähnen. Plõtzlich – eben wollte ich ins Becken pissen – hõrte ich es rascheln. Sag bloö, da hatte sich hinter der Tùr zum Boden schon wieder... Und da ging die Tùr auch schon auf.

Komplimente, Anregungen und Kritik an: cumstud@gmx.de / sahnepimmel@gmx.de

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Tim, der Nachhilfeschùler, Teil 3

Von Cumstud & Dagoberts Neffe Am Freitag bekam ich die Einladung, Sonntag nachmittag zum Kaffeetrinken zu kommen. Super! Gähn! Tims Eltern waren glùcklich, daö ihr Sprõöling eine Drei geschrieben hatte, astronomisch gut fùr den Bengel. Ich wuöte ja schon immer, daö es nur seine Faulheit war. Er wichste halt lieber vor seinem Computer, statt Vokabeln zu bùffeln. Was war also die „Belohnung“ fùr

Tim, der Nachhilfeschùler, Teil 5

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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