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Tim, der Nachhilfeschùler, Teil 5

by Dagoberts_Neffe


Von Cumstud & Dagoberts Neffe

Grinsend ùbers ganze Gesicht schlich Marcel hervor. Ich schùttelte den Kopf. Was wollte er schon wieder? Er hatte doch eben seine Portion abbekommen. Ich piöte, während er zur Klotùr schlich. Offenbar wollte er heimlich verschwinden. Wer weiö, was er auf dem Boden getrieben hatte? Aber nein! Ich traute, während ich immer noch scharf ins Becken schiffte, meinen Augen nicht. Er zog den Schlùssel ab, hielt ihn fest in der Hand.

“Was soll’n das werden, Kleener?” flùsterte ich. Er hob die Achseln. Ich schùttelte in aller Ruhe meinen tropfenden Schwanz ab. Knõpfte mir die Hose zu. Ich hatte Zeit. Diesmal wùrde ich nicht wieder auf den Bengel reinfallen. Ich klappte den Klodeckel zu, setzte mich.

“So. Und nun?” Er ginste schon wieder fett ùber beide Ohren. Langsam, den Schlùssel immer fest in der Hand, drehte er sich um, stùtzte sich an der Tùr ab und lieö – wie neulich am Fenster schon (Ihr erinnert euch?) – seine Baggy fallen. Da stand er mit nackten Arsch vor mir. Leicht gebeugt. Er drehte den Kopf nach hinten, sah mich an.

“Na los”, flùsterte er, “ich hab nicht ewig Zeit. Ich muö noch Hausaufgaben machen!”

“Spinnst du?” sagte ich. “Seit wann machst du denn Hausaufgaben?”

“Kriegst du kein’ mehr hoch, oder was?” flùsterte er und neigte seinen Oberkõrper noch ein Stùck tiefer, so daö mir sein Po näher entgegenkam und ich das kleine rosa Loch deutlich vor Augen hatte. Er õffnete und schloö es langsam und zog wieder mal eine kleine Show vor mir ab. Diese Nutte, dachte ich. Der denkt, er kriegt immer, was er will.

“Du gibst mir jetzt den Schlùssel und haust hier ab, verstanden!”

“’kay”, sagte er, faöte sich mit der Hand, in der er den Schlùssel hielt, an den Arsch und steckte sich – ich traute meinen Augen nicht! – mit einem Ruck den Schlùssel in den Po. Ich dachte, ich spinne. “Bist du verrùckt, Junge. Das tut doch weh!”

“Leck ihn raus, komm!” Und wieder stellte er sich, mit rausgestrecktem Arsch, gegen die Tùr. Was blieb mir anderes ùbrig. Ich sah das leckere Loch; hatte eben gesehen, wie der Schlùssel da reingeflutscht war (Jetzt wuöte ich auch, was er auf dem Boden getrieben hatte: er hatte sich das Arschloch eingeõlt, die Sau!), und ich wollte den Schlùssel wieder haben. – Quatsch, Scherz, der Schlùssel war mir scheiöegal. Ich war schon wieder rattengeil! Ich rutschte vom Klo und kroch auf das Loch zu. Marcel wackelte gierig mit seinem Po.

“Na los, Mann, mach hinne, wir haben nicht viel Zeit!” Der Bengel hatte die Nuttennummer voll drauf! Und ich war der Typ, der am Boden kroch. Hatte ich nicht eben noch meinen Stolz verteidigt? Scheiö drauf! Ich streckte meine Zunge raus und leckte dem Knaben die Rosette. Was soll ich euch sagen ? Es war weich, es war lecker, es war der Himmel! Ich bohrte ihm meine Zunge ins Loch. Er genoö es, wie ich an seinem Atmen und unterdrùckten Stõhnen hõrte. Mit meiner Zungenspitze kam ich bis an den Schlùssel ran, der ihm im heiöen Darm steckte. Ich zùngelte daran herum. Und langsam lieö er ihn mir entgegen gleiten. Der Junge hatte sein Arschloch gut im Griff. Woher konnte er das alles? Wer hatte ihm das beigebracht? War er etwa doch keine Jungfrau mehr? Das konnte nicht sein! Ich hatte jetzt den Schlùssel im Mund, und eigentlich hätte ich aufhõren kõnnen. Ich hatte ja bekommen, was ich wollte. Aber es ging nicht. Ich nahm den Schlùssel aus dem Mund, der mich beim Lecken stõrte. Die andere Hand schrubbte meinen Schwanz, der längst wieder stand. Ich kniete und leckte das Arschloch dieses Jungen. Ich konnte einfach nicht aufhõren. Ich wollte noch mal spritzen. Ich bohrte meine Zunge, so tief es ging, in sein Loch. Ich machte ihn naö und glitschig. In Sekundenschnelle war ich bereits auf den Fùöen, brachte meinen Schwanz an sein aufgelecktes Loch.

“Ja, Mann, endlich!” schrie Marcel. In Panik hielt ich ihm den Mund zu. Und im gleichen Moment, eine Hand auf seinem Mund, die andere in seinem Nacken, pflockte ich ihm meinen Harten hinten rein. Unter meiner Hand schrie er auf. Dabei hatte ich ihm das Ding erst zur Hälfte eingepflanzt. Während ich weiter nachschob und er unter meiner Hand, die ihn fast erstickte, vor Geilheit weiterschrie, stùtzte er sich doch mit aller Kraft gegen die Tùr, damit ich in Ruhe in ihn einfahren konnte. Keine Frage, er wollte das Rohr drinhaben. Also stellte ich mir keine Fragen weiter, sondern schob und drängte mit voller Kraft und gab erst Ruhe, als ich ihn vollständig aufgegabelt hatte. Meine Schwanzwurzel, das dickste Stùck, hatte sein Arschloch noch einmal kräftig aufgetrieben, und in seiner Erregung hatte Marcel mit seinen Händen gegen die Klotùr geschlagen. Jetzt hielt er zwar still – den Mund weit aufgerissen, atmete er heftig in tiefen Zùgen und versuchte, das Ding zu akzeptieren, das ihm riesig die Eingeweide aufsperrte – aber ich hoffte, daö er mit seiner Trommelei nicht seinen Vater auf den Plan gerufen hatte. Es schien so, als ob wir Glùck gehabt hätten.

Alles blieb still, und Marcel gewõhnte sich auch langsam an den Riesen. Sein Atem beruhigte sich, er entkrampfte sich. Ich riskierte einen Blick nach unten. Was ich da sah, war megageil! Bis zum Anschlag steckte mein Prùgel in ihm drin, dieser Po war genau die richtige Umrahmung fùr meinen geliebten Schwanz. Da wùrde ich noch mal kräftig reinrotzen. Geil! Ich fing an, mich langsam zu bewegen, ganz vorsichtig. Marcel verkrampfte noch mal, aber dann lieö er langsam lockerer. Ich schob und kreiste mit meinem Becken, ganz zart. Ich machte Liebe mit dem Bengel. Und er fing an, es zu genieöen. Er hielt gegen, zog ein Stùck ab.

Der Bursche war ein Naturtalent. Ich nahm mir vor, ihn heute ganz zart zu behandeln. Schõn langsam wollte ich es angehen, ihn nicht gleich ùberfordern. Zum Abrotzen brauchte ich eh nicht viel. Ich musste nur nach unten gucken und zusehen, wie mein Fettschwanz im Darmkanal seine Arbeit tat, da konnte ich mich eh kaum noch halten. Ich nahm meine Hände aus seinem Nacken und von seinem Mund, den ich schon längst nicht mehr zugehalten hatte und strich ihm zärtlich ùber die Brust, die Taille, den Rùcken. Ich muöte gar nichts mehr tun. Ganz allein verrichtete Marcel die Arbeit, die er brauchte. Er schob sich auf meinem Harten hin und her, zentimeterweise vor und zurùck, und ich spùrte mit meinem ganzen Schwanz die Hitze in ihm. Es war, als ob sein Herz direkt gegen meine Eichel schlug.

Scheiöe! Da ging die Tùr. Die Schritte des Vaters drauöen auf dem Flur. Ich verharrte. Wùrde er nach unten gehen? Nein. Er kam näher. Mist!

Er klopfte gegen die Tùr. “Thomas? Sind Sie noch da drin?” Ich wand den Kopf ab und antwortete “Ja. Wieso?”

“Ich mõchte Sie noch mal sprechen, bevor sie gehen.”

“Okay, ich komm dann.” Scheiöe, was wollte er nur? Hatte er doch was mitgekriegt? So ein Dreck! Und immer noch stand er vor der Tùr. Wollte er mich beim Scheiöen belauschen, oder was? Wie pervers ist der denn? Vorsichtig, um keinen Laut zu machen, zog ich mich zurùck. Ganz langsam wollte ich meinen Prùgel aus Marcels Arsch ausfahren, damit es ihm nicht weh tat. Aber er blickte strafend zu mir hinter und schùttelte entschieden den Kopf. “Nein! Weiter!”, machte er mit den Lippen. So schnell wùrde er nicht aufgeben! Na gut, was hatte ich erwartet? Ich kannte ihn ja schon. Er schob sich wieder drauf, stùtzte sich fest gegen die Tùr, hinter der sein Vater noch immer stand und nickte mir auffordernd zu. Ich tippte gegen meine Stirn. Er guckte verärgert, machte mit seinen Lippen

“Los!” und zog ein paarmal sein Arschloch zusammen und wieder auf. Der Typ war eine echte Plage. Gab einfach keine Ruhe. Also gut. Ich legte meine Hände auf seine Schultern. Er wandte sich wieder der Tùr zu, drùckte seine Arme durch und konzentrierte sich auf das, was da kommen wùrde. Und dann ging’s los. Ich dachte mir, je schneller, desto besser. Ich muöte ja schlieölich irgendwann mal aus diesem Klo raus. Also fing ich an, den Bengel zu pflùgen. Ich packte ihn an seinem schmalen Becken und fing an, ihm den Kanal aufzureiöen. Ich zog einmal ganz langsam raus; er genoö es. Es war schwer, ein lautes Stõhnen zu unterdrùcken. Wie gerne hätte ich meine Lust herausgebrùllt !

Und dann hieb ich ihm das ganze fette Teil mit einem Rumms bis nach Hause. Seine ganze tolle Konzentration brachte ihm gar nichts. Der erste Schlag schmiö ihn um. Er klappte zusammen. Zum Glùck hielt ich ihn fest an der Taille gepackt. Während er, wie ein Taschenmesser zusammengeklappt, in meinen Pfoten hing, rammelte ich ihn ohne Gedanken an Gnade Ich sah diesen Hintern unter mir, in dem mein schmieriges, fettes Teil aus- und einfuhr. Ich wollte diese Fickgrotte fluten. Da war alles, was mich interessierte. Er hatte um Nachhilfe gebettelt? Jetzt bekam er sie. Er wollte meine Wichse schlucken? Das konnte er haben. Er hatte mir seinen Arsch hingehalten? Das hatte er nun davon. Während ich mich in Marcels Arsch zielstrebig auf den Abflug vorbereitete, hõrte ich hinter der Tùr ein vertrautes, schmatzendes Geräusch. Stimmt, da war ja der Vater... Hatte ich beinahe vergessen! Und offensichtlich wichste er sich einen. Wie ich neulich, im selben Haus, hinter einen anderen Tùr.

Und plõtzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Der Schlùssel! Er steckte ja nicht mehr im Schlùsselloch. Also konnte der Alte prima ins Klo glotzen. Er hatte längst gesehen, daö ich gar nicht auf der Schùssel saö, und immer, wenn sein Sõhnchen und ich uns vor das Schlùsselloch bewegt hatten, hatte er Einblick in die netten Tatsachen gehabt, die sich hier abspielten. Er hatte den Schwanz seines Sohns gesehen und meine Eier, wie sie hinter seinem Arsch hin und herschaukelten, während er sich genùölich auf mir einen abgeschoben hatte. Aber jetzt, was sah er jetzt? Sein Sohn war zusammengeklappt, - waren die Augen wieder grõöer als das Loch? – und versperrte ihm die Sicht. Das muöten wir ändern. Dem Alten sollte doch was geboten werden fùr sein Gewichse. Also drehte ich mich, Marcel fest im Griff und gut aufgegabelt, seitlich vor das Loch. Ich zog mich ganz aus Marcels Arsch, um dem Alten meinen Fetten in ganzer Grõöe zu präsentieren – damit er auch wusste, was dem Bengel jetzt widerfuhr. Gut geschmiert und glänzend stand der Prùgel vor Marcels Loch. Dann parkte ich langsam wieder ein. Drauöen japste und zappelte es. Der Alte geriet auöer Rand und Band. Einmal verlor er das Gleichgewicht und fiel gegen die Tùr. Idiot. Wichs schõn, dachte ich, ich habs besser, ich fick deinen Sohnemann ! Aber irgendwann wurde mir das auch zu doof. Was bot ich hier dem Alten fùr ne Show? Soll er Pornos gucken, wenn er geil ist. Ich legte Marcel auf den Boden, spreizte seine Beine weit auseinander. Er war jetzt halb erwacht und stammelte wirres Zeug. Ich setzte zum Endspurt an. Und siehe da, das brachte ihn auch wieder auf Trab. Sein Loch stand eh sperrangelweit offen. Ich prùgelte meinen Fetten in ihn rein. Der weiche, glitsche Darm hatte mich längst um den Verstand gebracht. Da wollte ich reinspritzen. Endlich fett abspritzen. Ja! Endlich! Ein letzter Hieb. Marcel, wieder bei Bewuötsein, schrie auf. Der Alte vor der Tùr lechzte. “Macht auf!”, flùsterte er durchs Loch. “Lasst mich rein!”

“Halt die Klappe, Arschloch!”, rief ich, ich stand direkt vor dem Abschuö, ich konnte sein blõdes Gefasel jetzt nicht gebrauchen. Marcel hob mir seinen Arsch entgegen. Er war wieder voll da, und sein ganzer Kõrper bestand aus nichts als Geilheit. Auch er wollte endlich die Suppe drin haben.

“Macht doch auf!”

“Schnauze!”, schrie ich. Und dann schrie ich noch einmal, denn da schoö mir die erste Ladung raus. Wie wild kùsste ich Marcel, sein Gesicht, seinen Mund, seinen Nacken, während ich ihm den Analschacht vollsamte und immer weiter in ihn reinhämmerte. Noch Tage später sollte er mein Sperma scheiöen ! Das weiöe Zeug schäumte aus seinem Arschloch raus und lief an seinen Beinen runter. Drauöen spritzte der Alte gegen die Tùr. Die armen Tùren in diesem Haus. Dann war ich leergepumpt. Leer fùr zehn Tage. Ich zog meinen Riemen raus, packte ihn schnell ein. Marcel lag am Boden. Sein Arschloch klaffte auf. Darin stand noch immer die weiöe Suppe bis zum Rand.

Ich õffnete die Tùr. Der Alte fiel mir entgegen. Ich ging achtlos an ihm vorbei. Während ich die Treppen runterging, hõrte ich, wie der Alte in das Bad kroch, um seinem Sohn die Wichse aus dem Loch zu lecken. “Wollen Sie noch zum Kaffee bleiben?” wollte die Mutter wissen, die gerade den Tisch deckte. “Nee danke. Ich muss los. Aber fragen Sie mal ihren Mann. Der ist oben bei ihren Sõhnen!” Sie begleitete mich zur Haustùr und rief dabei: “Herbert ! Iöt du deinen Kuchen mit Sahne ?” - -

ENDE

Wie es mit Thomas, Tim und dem Rest der Familie weitergeht ? Das bleibt eurer Phantasie ùberlassen... ;-)

Habt ihr geile Ideen fùr eine neue Story ? Dann schreibt sie uns: cumstud@gmx.de / sahnepimmel@gmx.de

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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