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Mein Nachbar, Teil 1

by J.mei.


Mein Nachbar, Teil 1

Irgendwie war ich frùher schon mal auf meinen Nachbar aufmerksam geworden. Wahrscheinlich lag das daran, dass ich ihn mal rein zufällig beim Blick aus dem Fenster nur mit einer knappen violetten Slip am Fenster vorbeilaufen sah. Wahrlich kein schlechter Anblick! Wenn ich daran denke... Aber damals lebte er noch mit Frau und Kind zusammen.

So eine ganze Weile hab ich ihn dann auch nicht mehr gesehen bzw. nicht beachtet. Bis vor kurzem : Ein Morgen wie jeder andere, frùh, es ist drauöen noch dunkel, bin noch halb im Schlaf als ich die Gardine beiseite ziehe, und siehe da, im Schlafzimmer meines Nachbarn brennt Licht. Einige Male kann ich ihn erspähen, weil er (zwar schon angezogen!!!) auf dem Sprung zur Arbeit ist. Hatte ich bisher eigentlich nie drauf geachtet! Vom Frùhstùck in der Kùche hab ich mindestens einen genauso guten Blick, also kann ich beobachten, wie um kurz vor acht das Licht in der Wohnung erlischt und im Treppenhaus angeht. Kurze Zeit später ist er vom ersten Obergeschoss die Treppe hinunter, und die Haustùr õffnet sich. Da steht er mit seiner Aktentasche, seinem schwarzen Mantel, dunkler Anzughose und hellen Lederschuhen. Seine schwarzen Haare sind schon leicht angegraut, obwohl ich vermute, dass er erst Ende 30 ist und die 40 noch nicht ùberschritten hat. Ein bisschen wie George Clooney also, allerdings schlanker und sportlichere Figur. Einfach besser! Mit seiner schwarzen Ledertasche in der einen Hand und dem Autoschlùssel in der anderen schlieöt er ruhig seinen schwarzen Sportwagen auf, wirft die Tasche auf den Beifahrersitz, steigt ein, die Tùr fällt zu, die Scheinwerfer gehen an, und im Rùckwärtsgang fährt er von seinem Parkplatz direkt vor der Haustùr auf die Straöe. Und weg ist mein Nachbar.

Naja, die Morgenstunden der folgenden Tage laufen ähnlich ab und sind dennoch immer wieder spannend.

Bis sich plõtzlich an einem Freitagmorgen bei meinem Nachbar nichts tut. Rolläden noch runter. Nichts. Irgendwann am Vormittag sehe ich ihn dann zufällig wie er ins Auto steigt und wegfährt. Zur Arbeit!? So spät!?

Eine ganze Woche vergeht und ich sehe ihn nicht. Vermute, dass er in Urlaub ist. Aber Anfang Februar in Urlaub fahren? Und wo sind eigentlich die Frau und das Kind? Oder besser seine Frau und sein Kind? Oder doch wieder nicht? Hat er sich getrennt? Zumindest lebt er nun wieder allein seitdem ich auf ihn aufmerksam wurde. Mehr weiö ich nicht. Noch nicht mal seinen Namen. Aber er sieht ziemlich gut aus und macht einen echt netten Eindruck!

Wie gesagt, nach einer Woche ist er wieder zuhause. Es ist Samstag-Nachmittag als ich ihn zum ersten Mal wiedersehe. Und was fùr ein Wiedersehen!

Während es drauöen dunkel wird, läuft er mehrere Male durchs Schlafzimmer. Hin und her. Und ich sitze mittlerweile im Dunkel des Zimmers auf meiner Bettkante, blicke hinùber und träume. Das Licht gegenùber geht aus. Bin mir ziemlich sicher, dass er mich nicht gesehen hat, und so einen guten Blick wie ich hat er bestimmt nicht wegen des Baumes und der Straöenlaterne vor seinem Fenster.

Als ich so auf der Bettkante sitze und darauf warte, dass sich noch irgendetwas drùben regt, was aber nicht der Fall ist (schade!), knõpfe ich meine Levis langsam auf. Mir schieöen tausend Gedanken von ihm durch den Kopf: Wie er wohl riecht? Seine Stimme? Sein Kõrper? ...

Mein weiöer Calvin-Klein-Retro ist jetzt mehr als gut ausgefùllt. Ich streiche vorsichtig ùber den Retro und fùhle das gespannte Material während ich an ihn denke. Was er jetzt wohl macht!? Meine rechte Hand verschwindet in der Hose.

Dann õffne ich noch den letzten Knopf der Hose um besseren Zugriff zu haben. Mittlerweile bin ich mehr als hart. Auf den Augenblick habe ich ja auch eine Woche warten mùssen!

Ich streichle mit meiner Hand ùber meinen Schenkel und fùhle wie warm der ist. Nicht nur mein Schenkel ist warm! Mein Kolben ist mittlerweile so angeschwollen, dass die Eichel gegen das Gummiband an der Taille drùckt und bei jedem Puls das Material leicht anhebt. Ich ziehe meine dunkelblaue Levis bis zu den Knien runter um einen besseren Blick zu haben. Die Haare auf meinen Oberschenkeln scheinen im Licht der Straöenlaterne. Sonst ist abgesehen von meiner weiöen Calvin-Klein-Unterwäsche mit der Beule und der Gùrtelschnalle an meinem Knie im Dunkel alles nur noch schemenhaft zu sehen.

Eine ganze Weile verwõhne ich meinen Genitalbereich durch Streicheln, Fùhlen und Ertasten. Meine Levis rutscht schlieölich von meinen Knien zu Boden und gibt den Blick jetzt ganz frei. Jetzt kann ich nicht länger warten und schiebe den Retro am Gummibund an meinen Schenkeln langsam runter. Mein Schwanz springt dabei gegen meinen Bauch. Puhhh, bin ich hart! Bevor mich auf dem Rùcken aufs Bett niederlasse, schiebe ich mein Sweatshirt ùber meine trainierten Bauchmuskeln nach oben, bis meine leichtbehaarte Männerbrust mit den kleinen Brustwarzen zu sehen ist. Einen Moment lang taste ich mit den Händen darùber und widme mich dann wieder meinen pulsierenden Kolben zwischen den Schenkeln. Mit meiner rechten Handfläche umschlieöe ich den warmen Schaft und mache unter leichtem Druck sanfte Bewegungen auf und ab. Dabei massiere ich den Hot Spot unter meiner prallen Eichel. Das mag ich. Ich muss sofort wieder aufhõren, weil ich sonst schon komme.

Meine linke Hand ist unterdessen unter meinen rasierten Hoden und streichelt die nackte Zone zwischen den Beinen. Manchmal drùckt sie etwas gegen meine Hoden und baut die Spannung weiter auf. Mein Schwanz ist richtig hart und ich frage mich, ob er jemals so hart war. Mit der rechten Handfläche ùbe ich mehr Druck auf meine harte Latte aus. Das tut wahnsinnig gut! Ich fùhle wie sich der Orgasmus mehr und mehr von meinen Hoden her aufbaut. Mir wird ganz heiö als ich mit der rechten Hand einen Stoö zuviel gebe und meine Hoden ziehen sich gegen den Kõrper. Noch eine Handbewegung und sanften Druck unterhalb der Eichel und der Liebessaft spritzt mit enormer Kraft auf meine Brust. Nochmal bis zum Nabel... und nochmal... und nochmal. Ich ringe intensiv nach Atem während ich mich mit dem linken Arm auf dem Bett abstùtze.

Mit der rechten Hand drùcke ich die letzten Tropfen raus, die nun am Schaft herunterlaufen und ihn in der Dunkelheit im Licht scheinen lassen. Ich hõre noch nicht mit den leichten Handbewegungen auf, sondern liebe es weiterzumachen bis der steife Schwanz allmählich erschlafft. Meine angespannten Muskeln am ganzen Kõrper entspannen wieder. Ich lege meinen Oberkõrper zurùck aufs Bett, meine leicht gespreizten und angezogenen Beine strecke ich von mir, wobei sich meine Atmung langsam normalisiert. Meine rechte Hand ruht auf dem feuchten Bauch. Ich entspanne noch etwas auf dem Bett mit geschlossenen Augen und denke, wie er es wohl macht!

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