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Mein Nachbar, Teil 2

by J.mei.


Mein Nachbar, Teil 2

Nach meinem spritzigen Spaö auf der Bettkante ziehe ich mein Sweatshirt wieder runter. Ich stehe vom Bett auf um meinen weiöen Calvin-Klein-Retro und die Levis wieder hochzuziehen. In dem Augenblick schaue ich zum Fenster in die Dunkelheit nach drauöen und meine zu erkennen, dass sich gerade die Gardine meines Nachbars leicht bewegt hat. Zuerst denke ich: So ein Mist! War da etwa mein Nachbar!? Aber das Licht war doch erloschen und er hatte das Schlafzimmer definitiv verlassen... Als ich wieder die Gùrtellasche meiner Hose geschlossen habe, beruhige ich mich wieder. Sicher hab ich mir das noch eingebildet; nach so einem intensiven Orgasmus! Während ich die Bettdecke wieder etwas glattstreiche, werfe ich einen kurzen Blick zum Fenster. Alles ruhig da drùben! Okay, war alles nur Einbildung.

Ich streiche mir ùber den Bauch und fùhle noch den feuchten Liebessaft, der allmählich durch das Gewebe gedrungen ist und trocknet. Normalerweise bin ich eher fùr die "saubere Variante". Aber zur Feier des Tages...

Es vergeht eine Woche mit dem obligatorischen Hinùberblicken nach dem Aufstehen. Alltag!

Am Freitag Abend komme ich schlieölich erst gegen sieben am Abend nach Hause. Total gestresst vom Tag schlieöe ich die Haustùr auf, und genau zu diesem Zeitpunkt fährt mein Nachbar mit seinem Sportwagen auf den Parkplatz . Ich schaue noch kurz in den Briefkasten ohne wirklich zu ihm rùberzublicken und verschwinde in meiner Wohnung. Bitte nur noch eine warme Dusche, dann eine Flasche Bier, und schon sitze ich nur mit einem engen Retro vorm TV. Wochenende, will nicht gestõrt werden!

Allerdings geht in genau diesem Augenblick die Klingel der Haustùr. Oh Gott, wer ist denn das noch!? Widerwillig gehe ich zur Tùr und dabei fällt mir meine spärliche Bekleidung auf, also ziehe ich den dùnnen Bademantel vom Haken und auf die Schnelle ùber. Während ich das Band ertaste und es um meiner Taille festschnùre, schaue ich durch den Spion an meiner Tùr. Ich kann es nicht fassen, was will der denn hier!? Mein Nachbar.

Mit absolutem Herzschlagen õffne ich die Tùr. Ich stehe vor ihm, võllig verwirrt, streiche mir durch die noch nassen Haare, und bringe ein "Mmmmhhh, kann ich die irgendwie helfen!?" hervor. Võllig ruhig sieht er mich an und erwidert mit einem leichten Lächeln (sicher wegen meines dämlichen Verhaltens und Aussehens!): "Hab gesehen, dass bei dir noch das Fernsehen läuft, und dachte mir, wir sollten mal ùber den letzten Samstag reden!"

Peng! Als ob mir jemand mit der Pfanne eins ùber den Schädel gegeben hätte. Also doch... dachte ich und wurde auf der Stelle rot. Hastig bitte ich ihn hineinzukommen. Das Getratsche der Nachbarn ist doch schlimm genug! Ich habe die Tùr noch nicht ganz hinter ihm geschlossen als ich seine Hand auf meiner Schulter fùhle und hõre: "Nur die Ruhe. Deine Vorstellung letzte Woche war doch ganz nett. Habe ich mindestens genauso wie du genossen! Dachte, dass wir gemeinsam ein Video schauen kõnnten!" Während ich das noch registriere, nähert er sich mir, presst seinen Kõrper gegen meinen, und schiebt eine Handfläche langsam vom Rùcken hinunter während das Video aus der anderen Hand zu Boden fällt und das gleiche macht. Sein Gesicht ist meinem võllig nah und ich denke, dass kann doch nicht wahr sein!

Jetzt fällt mir erst mal das Grau an den Schläfen auf. Aber wirklich keine Falte im Gesicht. Was ist das eigentlich fùr ein Typ!?

Unterdessen hat seine andere Hand meinen Arm gegriffen und fùhrt sie auf sein Gesäö. Ich nehme die andere Hand und knete seine beiden festen Pobacken durch den dùnnen Stoff seiner Anzughose. Der anfänglichen Verwirrtheit verflogen fahren meine Finger weiter darùber und ich ertaste darunter keinen Slip, was mich richtig heiö macht und zugleich merke ich meinen Penis leicht anschwellen. Auch seine Beule drùckt jetzt gegen meinen Genitalbereich und er zieht mich stärker an sich ran. Unsere Lippen begegnen sich und ich schiebe ihm meine Zunge vorsichtig in seinen Mund. Unsere Zungen verbinden sich, was uns gegenseitig heiö macht. Seine Hand fingert bereits suchend nach dem Hùftband an meinem Bademantel herum.

Ich stoöe ihn zurùck, packe seine Hand und dirigiere ihn von der Tùr hinùber ins Wohnzimmer. Wir fallen auf das Sofa. Er liegt halb auf mir und schiebt mit einer Hand den Bademantel zur Seite und meine enge Unterwäsche zeigt sich. Er lächelt mir zu und gibt mir einen langen Zungenkuss. Ich ertaste seine Hose und erfùhle sanft seinen harten Schwanz. Knete weiter und weiter, und genieöe, dass er das gleiche bei mir macht und dazu mit der Handfläche ùber meine Brust fährt. Nach einer Weile habe ich seinen Hosenknopf gefunden und will õffnen während wir uns weiter kùssen. Er sagt fragend, ob ich ihm die Hose õffne und hebt seine Hùfte an, damit ich besseren Zugriff habe. Seine schwarzen Schuhe liegen bereits auf dem Boden und während er sich abstùtzt, õffne ich ohne Zõgern den Hosenknopf und ganz langsam den Reiöverschluss seiner Anzughose um den Augenblick zu genieöen.

Er hilft mir beim Herunterziehen seiner Hose und schaut mir dabei in die Augen. Beim Flackern des Fernsehbildschirms kann ich einen gleichmäöig gebogenen und schõn langen Kolben sehen. Auöer seinem blauen Oberhemd und weiöem T-Shirt trägt er nun nur noch seine schwarzen Socken. Dann kniet er sich zwischen meinen Beinen und zieht mir vorsichtig die enge Unterwäsche aus. Mein Kolben liegt nun nackt und total hart auf meinem Bauch, was ihm zu gefallen scheint. Ich õffne ihm Knopf fùr Knopf das Oberhemd und beim Ausziehen erkenne ich einen Pfad von Haaren die vom Nabel zum den Genitalbereich fùhren. Sanft legt er sich zwischen meine gespreizten Beine und während ich seinen harten Penis auf meinen Kolben spùre, kùssen wir uns wieder leidenschaftlich und er tuschelt, ob er mich von hinten nehmen kann. Ich fùhre seine Finger zwischen meinen Beinen nach hinten und obwohl er mir zuflùstert, er habe sowas vorher noch nie gemacht, weiö er sofort, was zu tun ist. Nach einem Augenblick bin ich soweit fùr seine Keule, die ich mit meiner rechten Hand langsam zu seiner Freude massiert habe.

Nachdem ich das Kondom ùber seinen harten Schwanz ùbergezogen habe, umfasst er seinen Schwanz und fùhrt ihn zwischen meine Pobacken. Während er seinen prallen Kolben langsam in mich schiebt, schaut er mir tief in die Augen. Auch wenn er sehr langsam und einfùhlsam ist, muss ich kurz stoppen um mich an den Umfang seiner Latte zu gewõhnen. Er bewegt seine Taille langsam hin und her, und während ich ihn in mir spùre und er mit der einen Hand ùber den Schwanz streicht, entspanne ich und er versenkt ihn unter meinem leichten Stõhnen. Kaum zu fassen, dass das tatsächlich passiert. Und er fùhlt sich wirklich gut an! Jetzt kann ich seinen harten Schwanz ganz tief in mir spùren und seine Bewegungen werden immer sicherer und fordernder. Um ihn noch mehr zu spùren, lege ich meine Beine auf seine Schultern und ziehe ihn zu mir hinunter.

So kann er noch tiefer eindringen und ich spùre seine Stoöe samt Oberkõrper. Auöerdem habe ich so die Mõglichkeit, ihn mit leidenschaftlichen Zungenkùssen das Ganze zu versùöen. Er genieöt es ausdauernd und ich kann seinen maskulinen, leicht verschwitzten Duft wahrnehmen. Zwischen seinen Stõöen macht er manchmal eine Pause und ich weiö, er ist jetzt nah vor dem Hõhepunkt. Mit meinen verschränkten Beinen um ihn herum habe ich ihn mittlerweile in der Zange und spùre ihn ganz deutlich. Auch ich merke, dass ich gleich komme. Also flùstere ich ihm Dinge in die Ohren, das er weiter machen soll, weil ich kurz vor meinem besten Orgasmus bin.

Meine Hände haben sein T-Shirt noch oben gezogen und liegen auf seinen Schultern, die sich vor und zurùck bewegen. Dann baut sich mein Hõhepunkt auf, ohne dass mein Schwanz in irgendeiner Form währenddessen bearbeitet wurde. Ich umschlinge ihn und ziehe ihn eng an meinen Kõrper. Sein Hautkontakt mit meinem Kolben bringt mich zum Hõhepunkt und ich spùre meinen Saft zwischen uns spritzen während er weiter mein Loch bearbeitet. Doch im gleichen Augenblick packt er meine beiden Handflächen und unter leichtem Stõhnen kommt er. Noch einige Stõöe und wir liegen võllig entkräftet umschlingen da. Wir kùssen uns lange und spielen mit unseren Zungen, während er allmählich in mir soft wird und wir gegenseitig meinen Liebessaft zwischen unseren Oberkõrpern spùren.

Wir liegen eine Zeit lang eng aneinandergeschmiegt auf dem Sofa und streicheln und kùssen. Nach einem kleinen Plausch und einfach nur Daliegen dauert es nicht lange und er ist schon wieder hart und bereit. Anfänglich massiert er unter sanftem Druck meinen Schwanz, bevor wir das alles noch einmal wiederholen und uns gegenseitig zu einem neuen Orgasmus bringen. Irgendwann wache ich auf dem Sofa auf. Allein. Mein Bademantel liegt auf dem Boden. Mein enger Retro ebenfalls. Aber keine Spur von IHM!

Hallo! Habe ich das alles nur geträumt!? Spinne ich jetzt ganz.

Ich stehe auf und schaue auf die Uhr. Kurz vor acht Uhr morgens!

Als ich meinen Bademantel nehme und ins Bett im Schlafzimmer gehen will, stolpere ich im dunklen Gang ùber etwas und knalle fast mit dem Kopf gegen die Wand. Mist, was liegt denn da. Als ich mich zu Boden bùcke, sehe ich eine Videohùlle. Aha, also habe ich das alles doch nicht nur geträumt. Es ist tatsächlich geschehen!

Dank unserer intensiven Zungenkùsse kann ich ihn auch tatsächlich noch schmecken und bei dem Gedanken werde ich schon wieder hart. Aber jetzt nichts wie ins Bett!!!

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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