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David, Sexuell Ausgehungert, Betrùgt Bernd, Teil 4

by Lexparker


David, sexuell ausgehungert, betrùgt Bernd.

Bernd flog fùr zehn tage in die staaten. Ich wusste vorher schon, dass das schwierig sein wùrde. Nach den sexuellen Begierden, die er in mir geweckt hatte. Auch er ahnte es, ohne das auszusprechen. Das wochenende davor waren wir zweimal auf einer Party eingeladen, den Rest der Zeit verbrachten wir im Bett. Er wollte es mir noch einmal richtig geben, mir zeigen, warum wir zusammen sind. Und er wollte den ganzen Druck, der beruflich auf ihm lastete wegficken. Ich lag auf dem Rùcken, er hob meine beine hoch, zog sie auseinander, õffnete mich. Seine Finger streichelten, spielten mit meinen Brustwarzen, drùckten sie, bis ich vor Erregung lauter zu atmen begann, und der Wunsch, dass er mich wieder nimmt, in mir hochkam. Seine Hände glitten ùber die Innenseiten meiner Schenkel. Seine mit Gleitõl beschmierten Finger drangen in mein gedehntes Loch. Ein feiner Schmerz, dann meine Geilheit, mein Stõhnen. Bernd stocherte mit zwei, dann drei Fingern tiefer, damit er mein Stõhnen lauter hõren konnte. Ein sùsses Ausgeliefertsein, wehrlos sein. Mein Stõhnen erregte ihn. Sein aufgerichteter Schwanz pulsierte vor mir. In meinem Gesicht war zu lesen: Bitte! Ich will! Ich brauche es!

Er fickte mich. Und wollte dabei mein Gesicht sehen, dass sich verzog vor Schmerzen und vor Lust. Er kùsste mich zärtlich, während er zustiess wie ein Berserker. Sagte: ich liebe dich! Während er sein Rohr bis zur Wurzel in mich hineintrieb. Ich glaubte ohnmächtig zu werden, während er gegen meine Darmwand wùtete. "ich brauche deine Votze!" Er spritzte schnell ab, blieb in mir, streichelte meine Brust, kùsste mich, ich saugte mich an seinen Lippen fest aus Dankbarkeit; er fickte nach ein paar Minuten weiter. Fickte langsamer, rhythmischer, fester. Und ich spùrte wie sein Liebesstab wieder härter wurde. Ich stõhnte, weil ich geil wurde, mein Schwanz geschwollen war. Er spielte an meinen steifen Brustwarzen, drùckte sie, ich hielt es nicht mehr aus, sagte Sachen, die ich vorher nur dachte: ich brauch das! Fick mich! Bitte! Ich klammerte mich an ihm fest, wie an ein Stùck Treibholz auf hoher See. Er stiess weiter zu, bis er sein Glied plõtzlich herauszog, das Gefùhl des Verlustes war ungeheuer. Ich stõhnte. Und er kam ùber mich, schob mir seine Eichel in den Mund.Ich war so geil geworden, meine Finger glitten zu meinem wunden loch, das vor Geilheit brannte. Bernd schob mir sein Geschlecht tief in den Rachen. So blieb er einige Minuten. Ich atmete schwer vor erregung. Mein Mund weit aufgerissen, meine Votze erregt. Dann entzog er sich mir, stand aus dem Bett auf, stellte sich an die Wand. Was willst Du?, fragte er scheinheilig. Ich war so erregt und schamlos: Dass du mich durchfickst! dann bettle darum, sagte er. und er liess mich vor seinem steifen knieen, ihn lecken und bitten, dass er mich hart durchbumst. Und ich kùsste und leckte seinen Schaft, seine Eichel, seinen Sack, alles was zu seiner und meiner geilheit gehõrte. Bernd wollte das sich dieser Augenblick, dieses Bild tief in mir eingrub. Dass ich vor ihm kniete, sein grosses Geschlecht anbetete Und erst als der eine satz fiel, auf den er wartete, legte er mich aufs Bett zurùck: "Ich liebe deinen harten schwanz" sagte ich in meiner erregung. Er bumste mich von hinten. ich kniete am Bettrand, er nahm mich wie einen Hund. Es war der längste und härteste fick, den ich bis dahin erlebt hatte.

Am anderen morgen fuhr er.

Die ersten zwei Tage vergingen wie im Flug, ich war mit meinem Studium beschäftigt,dann begann ich, ihn zu vermissen. Vermisste ich seine Gegenwart? oder war es der Sex mit ihm? Ich sass am Computer, sollte arbeiten, war aber erregt. In einer Zeitschrift sah ich ein Modell in einer engen Jeans und mit behaarter Brust. Sofort ein Impuls, nach meinem Schwanz zu fassen. Ich dachte daran, wie ich vor bernd kniete, sein hartes aufgerichtetes Geschlecht drohend vor mir, und wie er es herauszõgerte, mich zu ficken. Ich onanierte, aber brachte mich nicht zum Hõhepunkt. Es wäre demùtigend fùr mich gewesen. Am vierten Tag lud mich ein Freund von ihm zum Essen sein. Stefan. Wir waren bei ihm am Wochenende zu einem Fest eingeladen. Da waren zehn Leute, so dass ich kaum mit ihm gesprochen hatte. Stefan war Ende 30. Etwa grõsser als ich, aber deutlich kleiner als Bernd, Rõtlichblonde Locken, kräftig-muskulõs. Er lachte viel. Und sagte schon auf dem Fest, dass er mich mal zum Essen einladen wùrde, weil er gerne kocht. Ich sollte um 21 uhr kommen, ich dachte mir nichts dabei. Gar nichts. Ich brachte einen Strauss Blumen mit. Ich war so auf Bernd fixiert, ich hatte gar keine Augen fùr einen anderen Mann. Er warf gerade die NUdeln ins kochendheisse Wasser, als ich klingelte. Im Hintergrund lief Jazzmusik. Stefan trug eine weite schwarze Hose und ein weisses T-shirt mit V-ausschnitt, der fùnf Zentimeter seiner behaarten Brust zeigte. So stand er lachend in den dampfenden Kùche. Er kùsste mich freundschaftlich. Er war barfuss. Ich warf die Jacke auf den kleiderständer, lief durch die Wohnung, kniete vor seiner CD-Sammmlung, er kam mit dem Holzlõffel, ging in die Hocke und liess mich die Nudeln probieren. Unsere Kõrper berùhrten sich, ich atmete sein Rasierwasser ein. Später hõrte ich, wie er den Wein entkorkte,ich ging ins Wohnzimmer, wo er gedeckt hatte. "Entschuldigung, aber ich muss mein verschwitzes T-Shirt wechseln" Er zog es vor mir aus. Unbefangen. Seine Oberarme kräftig und behaart, sein Oberkõrper fest, seine Brust mit blonden,leicht rõtlichen Haaren, die Nippel klein und hart, sein Bauch muskulõs. "Bernd und ich sind õfters mal zusammen gesegelt", erzählte er, als wir bei Tisch sassen. "Aber nur gesegelt..", lachte er, während er die Nudeln auf die Gabel spiesste. "Wir sind uns als Liebhaber wohl zu ähnlich." Diesmal lächelte er nicht. Er schenkte mir Wein nach. "Ich weiss viel ùber ihn, und ùber dich auch. Wie ihr euch kennen gelernt habt. Bernd ist da sehr offen." Ich grinste ihn an. "Was weisst du ùber mich?" Er schwieg einen Augenblick, dann sah er mich an, als wùrde er meine Pupillen durchbohren. "Bernd erzählt, du bist erst befriedigt, wenn du drei bis viermal sein Sperma geschluckt hast. " "Hey", rief ich und meine Wangen glùhten, "Was ist daran so schlimm?" "Nichts", sagte Stefan."Ich weiss auch, dass du grosse Schwänze magst." Ich war sprachlos, perplex, Stefans Blick war tief. "Ich habe Bernd oft genug nackt gesehen. Dass er einen grossen, dicken Schwanz hat, ist ein wesentlicher Grund, warum ihr zusammen seid, stimmt's?" "und wenn das so wäre,", sagte ich vorsichtig " wäre das so schlimm?" Stefan grinste frech. "Natùrlich nicht. Nur: es gibt Männer, die noch grõöere und dicke Schwänze haben." er hõrte zu grinsen auf und sagte "Und es gibt auch Männer, die noch mehr Samen verspritzen kõnnen." Anstatt zu sagen "Hey, was soll das?", schwieg ich. Es war wie ein Sog, der Wein floss in meine Kehle. Wir schwiegen beide. Die Cd war abgespielt. Stille war.

Er sagte leise: "Komm!"

Er sagte es ein zweites Mal: "Komm!"

Wie in Trance stand ich vom Stuhl auf, ging auf ihn zu, kniete mich vor seine bereits weit gespreizten Schenkel, õffnete vorsichtig die Hose, die sich sichtbar wõlbte, schob den Slip nach unten und leckte Stefans schõnes, grosses, hartes Fleisch.

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