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Mein Nachbar, Teil 3

by J.mei.


Nach unserem Stelldichein auf meinem Sofa hoere ich erst mal nichts von meinem Nachbarn. Alles sehr seltsam! Und wenn ich nicht ueber sein vergessenes Video in gestolpert wäre, wuerde ich schwoeren, dass unser Spass auf dem Sofa gar nicht geschehen wäre. Übrigens habe ich mir das Video mittlerweile natuerlich angesehen. Und was ich da sah, verschlug mir schlichtweg den Atem. Offensichtlich hatte er das Video mit Absicht vergessen. Und auf die Art und Weise hatte ich noch Spass!

„Also gut“ denke ich mir dann nach einer Woche. Das Video sollte zurueck zu seinem Besitzer! Mein lieber Nachbar ist auch gerade von der Arbeit zurueckgekommen; also schnell den Mantel uebergezogen und los.

Als ich in der Mistkälte vor seiner Haustuer stehe, fällt mir ein, dass ich noch nicht mal seinen Namen kenne. Ich werfe also einen fluechtigen Blick ueber die sechs Namensschilder an der Klingel und sofort wird mir klar, dass kann nur Thomas V. sein.

Einen Augenblick danach stehe ich vor seiner Tuer, die sich daraufhin oeffnet und da steht er. Thomas, mein Nachbar! Sieht wirklich unwahrscheinlich gut aus, und ich mit meinen 25 Jahren stehe mit meiner sportlichen Figur und offenem Mantel vor ihm.

Ich fuchtel lächelnd mit der Videokassette in der Hand rum, mache schnell einen Schritt in die Wohnung und falle spontan auf die Knie um ueber seine Hose zu streichen. Thomas – noch etwas verwirrt von der Situation (wie ich damals!!!) – schliesst schnell die Tuer hinter mir. Er steht mit seiner schwarzen Anzug und geoeffnetem Oberhemd auf Socken vor mir. Meine Hände fahren ueber seine angespannten Oberschenkel, bis zu den Knien und wieder langsam aufwärts, während ich mit Mund und Zunge seinen Schritt erkunde. Unter dem Hosenstoff spuere ich wie sein Glied anschwillt und hart wird. Mit meiner rechten Handfläche – die auf seinem Gesäss liegt – presse ich seinen Genitalbereich nach vorn gegen meinen Mund. Die andere Hand spielt mit seinen Hoden.

Thomas oeffnet erregt seinen Guertel und streicht mir dann mit beiden Händen durch die Haare. Während ich die Form seines anschwellenden Penis weiter erkunde, bemerke ich durch mein Ertasten, dass er wieder keine Unterwäsche trägt. Erregt durch den Gedanken kann ich es kaum abwarten ihm die Hose zu oeffnen. Immerhin haben wir es noch nicht auf die Art gemacht!

Ich lasse einen Augenblick von seinem angeschwollenen Glied unter der Anzughose ab, um mit beiden Händen den Sicherheitsknopf und Reiöverschluss zu oeffnen. Thomas Hände liegen dabei auf meinen Schultern. Genuesslich und langsam schiebe ich den Reiöverschluss nach unten und hebe dabei sein T-Shirt unter dem offenen Oberhemd hoch. Ich sehe seinen Nabel mit den feinen schwarzen Haaren, die mir den Weg zu seinem besonderen Stueck weisen. Und als ich den Ansatz seines Schambereichs erblicke, zieht er mich an den Schultern hoch und sagt, dass ich ihm folgen solle.

Gehorsam folge ich ihm ins Schlafzimmer, wo er sich vor mir auf das Bett wirft. Als er so auf dem Ruecken vor mir liegt - mit offenem Oberhemd, mit geoeffneter Hose und gespreizten Beinen – entkleide ich mich Stueck fùr Stueck ohne Hast bis ich nur noch in meiner Unterwäsche vor Thomas stehe. Seine Hand liegt währenddessen auf seinem steifen Glied und massiert seine Eichel.

Als ich auf ihn zugehe, hebt er seine Taille an und signalisiert mir, dass ich seine schwarze Hose komplett ausziehen soll. Gierig packe ich die Hose am Saum und streife sie ueber seine Schenkel nach unten.

Thomas sitzt nun aufrecht vor mir auf dem Bett. Ich knie mich vor ihm hin und druecke seine Beine weit auseinander, während er ein Präservativ an seiner prallen Eichel anlegt, und ich ihm mit Daumen und Zeigefinger helfe, das Kondom ùber seinen Schaft zu streifen. Bei diesem ersten Kontakt mit seinem harten Schwanz werde ich ganz ungeduldig und senke meinen Kopf ueber sein bestes Stueck. Meine Zunge leckt begierig an der Schwanzwurzel beginnend aufwärts und umfährt mehrfach seine Vorhaut und Eichel. Besonders massiere ich dort angekommen mit meiner feuchten Zunge den Hot Spot, wobei meine Hand seine straffen Hoden knetet.

Thomas stuetzt sich jetzt mit beiden Ellenbogen auf dem Bett ab und hat sein T-Shirt bis zur Brust hochgeschoben. Seine Hand liegt auf der Brust, die sich unter seinem schweren Atem hebt und senkt.

Als ich seine Brustwarzen auf seiner leicht behaarten Brust sehe, kann ich nicht anders und kreise sanft mit den Fingern darueber, während sein Schaft weiter von meiner Zunge und den Lippen liebkost wird.

Genuesslich leckt er sich die Lippen bei geschlossenen Augen.

Meine Hand streichelt jetzt unter den Hoden ueber seinen harten Venushuegel und die andere Hand eilt mir zur Befriedigung seines harten Gliedes zu Hilfe. Schliesslich erhoehe ich mit meiner Handfläche um seinen Schaft den Druck, denn seine Atmung wird kuerzer.

Erregt, und wissend, dass er kurz vor dem Orgasmus ist, lege ich mich an seine Seite ohne mit der Massage seines Schwanzes aufzuhoeren und kuesse ihn. Während er seine Zunge in meinen Mund schiebt, merke ich auch schon das Zucken seiner harten Latte in meiner Hand. Mit langsamen Handbewegungen mache ich weiter und presse noch die letzten Tropfen aus seinem Penis. Erschoepft lassen wir uns auf seine Bettdecke fallen und kuessen uns als sich seine Hand auf meine ausgebeulte Unterwäsche legt...

Kommentare und Anregungen an j.mei.@gmx.de

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