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David verliebt sich in Stefan, den Dominanten Ficker, Teil 5

by Lexparker


David verliebt sich in Stefan, den dominanten Ficker.

Als wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Auf einmal hatte sich alles geändert. Mein Verhältnis zu Stefan. Mein Verhältnis zu Bernd. Mein Verhältnis zu mir selbst. Alles. Als hätte mich Stefan besiegt, als hätte das zu schnelle Einverständnis, mit dem ich auf seine leise Aufforderung "Komm!" reagiert hatte, meinen wahren Charakter entblõsst. Als hätte Stefan etwas widerlegt, was ich mir nur eingeredet hatte. Noch immer kniete ich vor ihm, mit geõffneten Mund, sah Stefan an, der ungerùhrt blieb. Sein Sperma in meinem Mund, geschluckt von mir und geschmeckt, und immer noch lag davon auf meinem Gaumen. Abgespritztes Sperma. Von einem anderen Mann als Bernd. Ich war schockiert und erregt zugleich. Stefans Geschlecht hing schwer und immer noch geschwollen herunter, die Eichel glänzte vom Samen, der heruntertropfte. Meine Erregung, dass ein potenter Mann mit ùbergrossem Geschlecht in meinem Mund kommen will. Dass Stefan mein Gesicht, meine Lippen so geil findet, dass ich der bin, der ihn lutschen soll: "Komm!". Stefan stand auf, zog mich hoch, kùsste mich, während seine Hand mit festem Griff zwischen meine Beine fasste, meine Hose war längst offen. Er wichste mich grob, ich war so geil, wehrte mich aber gegen das Gefùhl, dass er mich gewaltsam zum Orgasmus bringen wollte. Ich wehrte mich, versuchte das Gefùhl zu unterdrùcken, aber er wichste mich, dass es schmerzte und bis mein Samen herausgeschossen kam. Es war so viel. Wie eine Fontäne spritzte ich. Er sah es mit Befriedigung. Es war sein zweiter Triumph ùber mich. Nass gemacht und der Geschmack von Stefans Samen im Mund. Alles schien egal zu sein, als wùrde ich haltlos versinken in lùsterne Ausschweifung, Schmutz und hurenhaften Betrug. Ich trat zurùck, wollte mich wieder richtig anziehen. Weg hier! Raus! Meine Kleidung ordnen, wie meine Gedanken und das, was gerade passiert war, vergessen. Doch Stefan liess mich nicht. Er hielt mich am Arm fest: Glaubst du, wir sind jetzt schon fertig miteinander? Seine Hose war noch offen, dem Exhibitionisten hing der Schwanz baumelnd herunter. Lass mich gehen, sagte ich. Er kùsste mich, schob seine Zunge in meinen Mund, als wolle er dort die letzten Tropfen seines Samens aufnehmen. Ich stiess Stefan zurùck. Komm, lass uns aufhõren! Er packte mich, wir rangen miteinander, er drùckte mich gegen die Wand. Mein Widerstand erregte ihn, sein Schwanz wurde dicker. Plõtzlich liess er von mir, schloss die Wohnzimmertùr, sperrte ab. Ich weiss nicht woher, aber er hatte plõtzlich Handschellen hervorgezogen, und ehe ich mich versah, drùckte er mich in die Hocke, auf die Knie, riss meine Arme hoch, legte mir Handschellen an und befestigte die an der Tùrklinke. Es ging so schnell, als hätte Stefan das schon õfter getan. Hey, sagte ich, so perplex war ich, Stefan õffnete mein Hemd ganz, bis meine nackte glatte Brust zu sehen war. Ich sah, wie sich sein Schwanz aufzurichten begann. Ich protestierte, er schob meine Beine nach vorne, zog mir die Socken aus, die offene Hose herunter, ich wehrte mich, strampelte, aber er griff so kräftig nach meinen Beinen, er hatte Kraft wie zehn Pferde. Nur den schmalen Slip liess er mir. Und schob mich in die Position zurùck, in der ich kniete. Stefan drehte sich von mir weg. er zog seine Hose aus, seine Strùmpfe, seinen Slip, ich sah seinen festen knackigen Hintern. Dann wand er sich um und ging auf mich zu. "Komm, mach ihn mir schõn nass!" Er sagte es sanft, mit leiser Autorität. "Ich will das nicht!", sagte ich und kniff die Augen zu, drehte mich weg. "Du hast es doch schon einmal gemacht. warum willst du jetzt nicht mehr?", fragte er. Er fasste nach meinen Kopf. "Komm, dreh dich um, mach deine Augen auf, David!" Ich tat es, weil er mich dazu zwang. Meine Hände ùber mir, in den Handschellen, schmerzten. Vor mir Stefans Erregung. Als wollte er den Beweis erbringen, dass sein Schwanz grõsser war als der von Bernd. Er war es. Komm nimm!, sagte Stefan und schob seine Eichel gegen meine Lippen. Ich õffnete meinen Mund, liess sein Glied hinein. Er schob es gegen den Gaumen. Ich wehrte mich gegen das Gefùhl, dass es schõn sein kõnnte, das harte männliche Fleisch wieder in mir zu haben. "Lutsch mich!, flùsterte Stefan. Er sagte es nochmals, strenger. So streng, dass ich fùrchtete, er wùrde bõse sein, wenn ich nicht gehorchte. Wieder lutschte ich ihn, schloss die Augen, als kõnnte ich vergessen, dass es nicht Bernds Schwanz war, den ich da lutschte. Stefan stùtzte sich an der Tùr ab, genoss. Es war anders, als das erste Mal, weil meine Hände bewegungslos waren und nicht nach seinem Geschlecht fassen konnten. Und weil ich meinen Mund geõffnet hatte, konnte er so lange darin bleiben, wie er wollte. Und mir kam sein Schaft nun dicker und grõsser vor, obwohl mein Mund weit aufgerissen war, aber vielleicht erschien er mir grõsser, weil ich mich nicht wehren konnte. Meine Knie, die auf dem Boden drùckten, schmerzten, meine Hände die an der Tùrklinke befestigt waren, schmerzten, und mein Mund, der geõffnet war wie nie zuvor, schmerzte auch. Nur meinen Kopf, meinen Oberkõrper konnte ich noch nach vorne schieben. Darauf kam es Stefan an. Lutsch mich fester!, rief er. Rùhrte sich selbst aber keinen Millimeter. Ich bewegte meinen Kopf nach vorne, nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund, lutschte fester an dem Schaft, während, ich Speichel nach aussen pumpte, und den Harten damit benetzte. Und ich machte es mit fanatischer Hingabe, dachte dann geht es schneller vorbei. Lutschte gierig. Gierig. Und der Schwanz schien noch härter zu werden, doch Stefan gab keinen Ton von sich. Plõtzlich aber entzog er sich mir. Und sah befriedigt die Wõlbung in meinem Slip. Er zog meinen Slip auf meine Knie, ohne meinen Steifen zu berùhren. Er zog sein T-shirt aus und war võllig nackt. Ich war erregt genug, die Schõnheit seines Kõrpers zu sehen, zu bewundern. Seine festen Beine, seine muskulõse breite Brust mit der hellen Brustbehaarung, seine Sommersprossen, seine rotblonden Locken und sein aufgerichteter Schwanz, der vor ihm stand. Er kam auf mich zu. Verlangte, dass ich seine schweren Hoden leckte. Dann õffneten seine Finger meinen Mund und bereite wieder weit auf,versuchte stoisch auszuhalten. Immer wieder rammte er sein Liebesrohr so tief wie es ging hinein, aber spritzte nicht ab. Dann zog er es heraus. Ich kann nicht mehr, flùsterte ich. Doch mein aufgerichtetes Glied sprach eine andere Sprache. Stefan lachte. Er hob mich hoch, nach dem er die Befestigung von der Tùrklinke gelõst hatte, die Handschellen hatte ich noch an. Zog meinen Slip aus, so war ich nackt. Seine Hand schlug auf meine Pobacken. Nicht sanft und nicht hart. Etwas dazwischen: unmissverständlich fordernd. Auch das tat weh, aber es machte mein Fleisch weich, und erregte mich auch. Und er schob Geschirr und Gläser beiseite. Legte mich ùber den Tisch, mein Glied drùckte gegen die Tischplatte. Ich protestierte, da schlug Stefan sanft auf meinen Arsch. Du wirst mir weh tuen, sagte ich, bitte tus nicht. Dein Schwanz ist so gross. Stefan kùsste meinen Hals, sagte: ja, er ist grõsser als der von Bernd. Aber ich kann nichts dafùr, dass ich so gerne mit dir schlafen will. Er beugte sich ùber mich, umarmte mich, wärmte mich von hinten. Dann ging er in die Hocke. Seine Hände fassten nach meinen Po, streichelten ihn. Und er trieb die Backen auseinander. Er kùsste meine Rosette, er leckte mich dort, seine nasse wendige Zunge drang in mein Loch. Ich spùrte das nasse, Warme und spùrte wie mein Schliessmuskel immer entkrampfter wurde, und Wollust mich ùberstrõmte. Mein ganzer Kõrper schien sich zu õffnen, zu vibrieren. Ich stõhnte. So brach er meinen Willen. Leckte immer noch gierig. An meinem Loch. Dann liess er von mir ab, ging zur anderen Seite des Tisches, õffnete die Handschellen, warf sie zu Boden, nahm mein Gesicht in die Hand, kùsste mich, streichelte mich. "Will dir nicht wehtun!", sagte er, "will dir nicht wehtun." Ich aber sagte nur :"Bitte fick mich!" So nahm er mich. Es tat weh und war die reinste Wollust. Es war nicht auszuhalten und ich hoffte, es wùrde ewig dauern. Ich glaubte zerrissen zu werden und genoss doch jeden Millimeter seines Geschlechts. Ich war wund gestossen, zweimal besamt, aber befriedigt.Wie ich ging, regnete es und mein Herz klopfte. Auf mein Handy hatte Bernd gesprochen.

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