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Franzõsisch-Nachhilfestunde

by J.mei.


Es war mal wieder einer dieser Mittwoche, an dem ich nach dem Schulunterricht Tom eine Nachhilfestunde in Franzõsisch gab.

Tom war zu dem Zeitpunkt drei Jahre jùnger als ich (also 15 Jahre), gutaussehend, modisch, beliebt, offensichtlich schwul, aber wirklich sympathisch obwohl ich auf solche extrovertierten Leute eigentlich nicht stehe.

Naja, auch wenn er sich bei den Nachhilfestunden echte Mùhe gab, trieb er mich manchmal in die Verzweiflung.

Aber heute sollte alles anders werden:

Die Übungsstunde begann wie ùblich. Hausaufgaben, Grammatik, Vokabeltest... Ich rùckte dazu mit meinem Stuhl ganz dicht an Tom’s rechte Seite und legte meinen linken Arm auf seine Stuhllehne. Beide sassen wir nun da, mit vorgebeugten Oberkõrpern, als mir wieder sein wirklich unwiderstehlicher Duft in die Nase stieg. Sein Deo, das ich immer sehr angenehm fand!

Als die Stunde schon fast vorùber war und Tom sichtlich erschõpft war, legte sich plõtzlich eine Hand auf mein linkes Knie und im gleichen Moment drehte Tom sein Gesicht zu mir herùber, das nun ganz dicht an dem Meinigen war.

Ich war im ersten Augenblick verblùfft und etwas ratlos, weil ich damit zwar immer insgeheim gehofft, aber wegen meines Hetero-Auftretens nie gerechnet hatte!

Währenddessen war seine Hand an der Innenseite meines Oberschenkels hochgerutscht und setzte die Tour zielstrebig fort.

Ich schaute Tom in die Augen, aber lehnte mich zurùck. Inzwischen streichelte seine Hand ùber den Stoff meiner dunkelblauen Levis-Jeans im Genitalbereich, der sichtlich anschwoll. Ich rutschte begierig hin und her und spreizte meine Beine etwas weiter.

Seine rechte Hand õffnete nun meinen Gùrtel, zog mir mein T-Shirt etwas aus der Jeans und tastete ùber meine nun freigelegte untere Bauchpartie und dem Ansatz meines Schambereichs.

Selbstsicher õffnete er geduldig und ohne Eile Knopf fùr Knopf von meinem sich wõlbenden Hosenschlitz. Seine warmen Finger tasteten sich weiter vor und verschwanden in meiner Hose. Jetzt spùrte ich seine Finger ganz dicht an meinem harten Penis, nur noch durch meine Unterwäsche voneinander getrennt.

In diesem Augenblick dachte ich, was wohl passieren wùrde, wenn nun jemand in den Klassenraum eintreten wùrde, denn immerhin war die Tùr unverschlossen.

Aber alles schien ruhig zu sein und Tom’s Hand zog in dem Moment meinen Slip beiseite, dass nun meine harte Latte und freigelegt war und das Gummibund des Beinausschnitts meine Hoden samt Schwanz nach oben drùckte. Mit seinem Zeigefinger strich Tom von der Eichel am Schwanzrùcken entlang nach unten, berùhrte sanft meine Hoden und tastete sich weiter zu meinem harten Venushùgel tiefer in die Jeans hervor. Dafùr rutschte ich etwas im Stuhl runter, doch im gleichen Augenblick zog er seine Finger heraus, umfasste mit der Handfläche meinen steifen Penis, zog meine Vorhaut weit nach unten, so dass meine pralle Eichel hervortrat und begann langsam meinen Penis zu massieren.

Ich hatte mich unterdessen wieder vollkommen aufrecht hingesetzt, – mein linker Arm lag noch immer auf seiner Stuhllehne – neigte mich aber nun zu Tom hinùber und fuhr mit meiner Nase ùber seinen Nacken um seinen unwiderstehlichen Geruch einzuatmen. Mein linker Arm legte sich mechanisch auf seine Schulter während ich ihn sanft auf den Nacken kùsste.

Seine Hand spùrte ich weiter an meinem harten Glied. Die Bewegungen wurden nicht nur schneller, sondern auch fester. Als einzig wahrnehmbares Geräusch in dem groöen Klassenraum schepperte meine Gùrtelschnalle.

Tom’s Griff wurde fester und seine Handfläche schob sich ùber die gesamte Länge meines Schafts auf und ab. Immer wieder.

Es dauerte nicht mehr lange. Und während sich meine Finger an Tom’s Schulter festklammerten und er seine Handfläche ùber meine pralle Eichel drùckte, schoss mir die warme Flùssigkeit aus dem Schaft.

Das war so intensiv, dass ich zitterte, seufzte und zuckte, und zugleich Tom leicht in den Nacken biss. Mein Saft quoll aus Tom’s geschlossener Handfläche, die nun noch immer auf meiner prallen Eichel lag, und einige Tropfen landeten auf dem glatten Boden, meiner Jeans und im Schambereich.

Später legte Tom mein abschwellendes Glied zurùck, zog mir den Slip wieder zur Seite, und wir knõpften gemeinsam meine Jeans zu. Ich gab ihm noch einen Kuss auf den Nacken und während wir die Schulbùcher zusammenpackten, sagte Tom erleichtert, dass er doch heute viel gelernt habe.

Beim nächsten Treffen zeigte ich ihm dann spontan, was Franzõsisch ohne Wõrter bedeutet! Und Tom machte von da an wirklich Fortschritte...

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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