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Goiles Wochenende unter Skins 1

by Skinsau


Bei dieser Story handelt es sich zum einen um Phantasie – zum anderen um realistische Be-gegnungen.

Es ist wieder einmal Freitag mittag und ich komme aus dem Bùro. Endlich Wochenende. Meine goilen 14-Loch Ranger werden wieder zum Einsatz kommen. Die Woche ùber im Bùro ist Business-Look angesagt, dunkler Anzug und weiöe Hemden. Nur meine Skinheadfrisur sticht aus dem typischen Verständnis fùr einen Beamten heraus. Aber nun ist ja endlich wie-der Wochenende und ich kann meinen Neigungen nachgehen. Also raus aus den Klamotten und rein in meine “Skin-Uniform” – Ranger, 501er Domestos und Polo-shirt. Vom Auto her rufe ich schon meine Kameraden an, was denn am Wochenende so goiles abgehen kann. Mein Kumpel Falk meint, wir kõnnten uns doch mal wieder einen jungen auf Siff und harte Action stehenden Kerl besorgen. Falk schaut schon mal in den einschlägigen Kontaktbõrsen im In-ternet.

Die Freude auf Wochenende ist schon da – ich vertrau auf Falk, dass er die richtige Wahl trifft und einen goilen Typen aufreiöt. Zu Falk ist zu sagen, dass er 26 Jahre alt ist, Skinhead ist wie ich, als Architekt arbeitet und regelmäöig ins Fitnessstudio geht – was auch seinen sehr definierten Kõrper erklärt. Ich dagegen bin 25, ebenfalls Skin und verfùge auch ùber einen trainierten Kõrper an dem kein Gramm Fett zu finden ist. Kennen gelernt haben wir uns bereits vor etwa 6-7 Jahren im Fitnessstudio. Aber nun weiter in meiner Geschichte. Wie bereits erwähnt befinde ich mich noch auf der Heimfahrt vom Bùro. Die Geilheit in mei-ner Hose kennt schon keine Grenzen mehr. Bei Tempo 200 reib ich mir die Beule in meiner enger werdenden Hose. Die Freude aufs Wochenende kennt keine Grenzen mehr. Ich hol meinen Kolben raus und spiel schon mal dran rum. In Gedanken bin ich schon bei Falk und einer kleinen goilen Drecksau, die uns fùr das gesamte Wochenende zur Verfùgung zu stehen hat.

Also los dann – Blinker gesetzt und linke Spur mit Volldampf – 210 – 220 – 230 - 180, wieder einer von diesen Schleichern auf der linken Spur. Ich am Heck des 3er BMW und wieder Blinker links gepaart mit einer „aufschreienden“ Lichthupe. Der Typ kapiert, dass er gegen mich keine Chance hat und geht rechts rùber. Ein obligatorischer gestreckter Mittelfin-ger meinerseits beendet den Überholvorgang und weiter geht’s mit voller Kante nach Hause. Bevor ich grad daheim auf das Grundstùck meiner Eltern einbiege, wo ich ein nach meinen Vorstellungen und Falks Ideen ausgebautes Seitengebäude bewohne, ruft mich Falk an. Goile Nachrichten erreichen mich da. Er hat doch tatsächlich einen Typen aufgegabelt und auch schon telefonisch erreicht. Ich also raus aus meinen Klamotten und rein in die Skingear. Wieder rein in meinen Benz und mit durchdrehenden Reifen geht’s ab. Falk, die goile Sau wohnt im Nachbarort, nur 4 km von mir entfernt. Seine Bude ist ziemlich abgefahren einge-richtet, total schwarz gestrichene Wände und Decken, ùberall liegen Dildos, Plug-Ins und versiffte Klamotten rum. Er hälts eben nicht so mit der Ordnung. Eine herzhafte Begrùöung unter uns Skins erfolgt noch vor seiner Wohnung. Nichts geht doch ùber einen goilen tiefen Kuss unter Skins. Dazu gehõrt fùr uns auch, die Rotze des anderen zu schlucken und ein kräf-tiger Griff an den Kolben des Anderen. Falk zeigt mir auf seinem Rechner schon mal ein paar Pics von der Sau, die uns fùr Wochenende gehõrig sein wird – und dass heiöt, wir haben keine Gnade mit dem Kleinen. Sein Name ist Marcel, 19 Jahre, 181 cm, 67 kg. Er hat eine wirklich goile Fresse - genau so eine - wo jeder Kerl Lust in seinem Kolben verspùrt, dort reinzufi-cken. Der Ort, wo wir Marcel abholen wollen ist ca. 35 km von uns entfernt und fùr Sex-Aktion unter Kerlen einschlägig bekannt. Marcel hat die Anweisung, dort nur in Turnschuhen, Jeans und T-Shirt zu erscheinen und sich vor seinen Wagen zu stellen. Falk weiö vom Telefo-nat her, dass der Typ einen roten Golf fährt.

Also dann, los geht’s. Falk und ich machen uns auf den Weg. Ein goiler Anblick, 2 Skin-Master auf dem Weg zu einer kleinen, goilen Sau, die das Wochenende mit uns verbringen darf. Angekommen am Treffpunkt sticht mir schon der rote Golf ins Auge. Davor ein ziem-lich schlanker Typ, genau wie angewiesen angezogen. In der Hose zeichnet sich schon von weiten eine deutliche Beule ab. Ich Blick zu Falk – er zu mir und wir nicken uns grinsend an. “Die Sau ist fällig.”, hõre ich von Falk. Und ich nicke ihm wieder zustimmend zu. Ich also neben dem Golf eingeparkt. Falk und ich steigen aus, der Kleine meint zu uns: “Hi, wie geht’s!” Das war sein Fehler, so spricht man doch nicht mit uns. Ich setz mein fieses Grinsen auf, schreite zu ihm hinùber und ramme ihm ohne Vorwarnung mein Knie in die Eier. Der Kerl geht zu Boden, liegt direkt vor meinen schweren Rangern. Unterdessen ist Falk hinter ihm und packt ihn im Genick und dirigiert seine Fresse zu meinen Stiefeln. “Los leck die Stie-fel!”, schrei ich ihn an. Noch auf dem Parkplatz bekomme ich meine Stiefel gereinigt. Ich erklär ihm dabei schon mal die Regeln fùr die kommenden Stunden. “Du bist erstens nur ein Stùck Dreck und hast keine Rechte solange du unsere kleine Drecksau bist. Du hast jetzt noch Gelegenheit die Sache abzubrechen – wenn nicht, dann geht’s jetzt los!”, macht ihm Falk ver-ständlich. Marcel nickt bloö, was soviel heiöt wie - ich bin damit einverstanden.

Unser Treiben bleibt wie zu erwarten war nicht lange unbemerkt und so stehen nunmehr schon 5 Kerle um uns herum. 3 verpissen sich bereits als wir sie nur anschauen. Die 2 stehen bleibenden sind ein Ledermaster mit seinem Sklaven. Goil, der Master ist ein alter Bekannter von uns. Ich ruf ihm zu, dass er wenn er will am Samstag uns doch mal besuchen kõnne. Re-né, wie der Master sich nennt nickt mir zustimmend zu. Seinem Sklaven raunt er zu, er soll sich schon mal auf ein goiles Wochenende einrichten. Als dieser nicht sofort seine Begeiste-rung gegenùber seinem Master bekundet, reiöt dieser ihm an seiner am Schwanz befestigten Ketten. Die Sklavensau jault auf, den Tränen nahe sagt er nur noch: “Sir, jawohl Sir”. Dies war aber eben doch zu spät und so geht René mit seinen schweren Stahlkappenstiefeln auf den Burschen los. Dieser geht nun komplett zu Boden. Ich raune unserem Wochenendspielzeug zu, “sieh dir das an, so kann es dich auch erwischen” und grinse dabei zu Falk und René rù-ber. Wir verabschieden uns von René und ziehen Marcel in den Wagen. Er sitzt auf dem Bei-fahrersitz neben mir, Falk hinter ihm. Im Wagen erfährt Marcel, dass sein Name nun nur noch

“Sau ist – uns hingegen hat er als”

“Herr” anzusprechen. Fùr die Fahrt zu mir nach Hause bekommt er eine spezielle Sonnenbrille aufgesetzt. Das besondere daran ist, dass die Gläser in normaler Sichtweise undurchsichtig sind, die Seiten sind mit breiten Bùgeln versehen. Somit hat unsere Sau also keine Mõglichkeit zu erfahren wo es langgeht. Falk packt wieder seine sadistische Ader und so legt er unserem Mitfahrer einen Gùrtel um den Hals und zieht diesen hinter der Kopfstùtze gelegentlich straff zu. Unsere Sau beginnt zu wùrgen – aber Falk kennt kein Erbarmen. Erst als er ziemlich unruhig wird lässt er nach. Der Angstschweiö steht auf der Stirn unserer Sau. “Na Prima”, kurz vor unsere Abfahrt landen wir in einem Stau und ich muss dringend pissen. Aber wozu haben wir denn eine Sau an Bord. Falk lõst den Gùrtel, ich pack das Genick der Sau und drùck ihn auf meine Beule. Gleichzeitig õffne ich mit der ande-ren Hand meine 501er und hol meinen Pisskolben raus.

“Los, schluck du Sau – und pass bloö auf das nichts auf die Polster geht.” Ich habe nun meine Pisse los und schon geht es mit ge-mäöigten Tempo weiter. Die Abfahrt naht und meine Geilheit steigt wieder. Ein goiles Wo-chenende steht uns bevor. Wieder vor meinem Haus angekommen steigen Falk und ich aus. Ich õffne unserer Sau die Tùr und zieh ihn raus. Er stolpert und geht zu Boden.

“Wie du willst!”, ich trete ihn vor mir liegend Richtung Eingangstùr. Die Treppenstufen zum Kellerge-schoss nimmt er auch in eher unkonventioneller Lage, nämlich mehr stolpernd und stùrzend. “So du Sau, jetzt biste dran! Zuerst bekommst du einen ordentlichen Haarschnitt. Auf den Stuhl da vorn!” schreit Falk ihn an. Er schleppt sich nach vorn und nimmt Platz. Ich bin hinter ihm und jage ihm meine Schermaschine durch sein volles Haar. Noch total eingeschùchtert wagt er nicht zu protestieren. Während ich mit seiner Frisur beschäftigt bin, entkleidet Falk unser Sau. Er zerschneidet einfach mit einer groöen Schere seine Jeans und sein Sweatshirt. Vor uns sitzt nun eine goile Drecksau, die noch reichlich Haare am Kõrper hat. Falk schaut zu mir rùber und kennt meine Gedanken.

Unaufgefordert reicht Falk mir die Enthaarungscreme. Die Sau Marcel ahnt nicht, mit welchen Schmerzen an gewissen Stellen diese Prozedur ver-bunden ist. Schlieölich handelt es sich bei dieser Creme um eine sehr starke Wirkstoffkombi-nation die zur Folge hat, das die Haare innerhalb weniger Sekunden restlos verschwinden. Falk und ich reiben unsere Sau am gesamten Kõrper ein. Auch der Schädel und sogar die Au-genbrauen mùssen dran glauben. Marcel kann die Schmerzen, vor allem an seiner Arschvotze kaum noch ertragen. Fùr Entspannung sorgt der kalte Wasserstrahl aus dem Hochdruckreini-ger. Dazu hat er sich an die Wand zu stellen und ich richte den harten Strahl auf seinen unter-dessen ziemlich roten Kõrper. Mit Abstellen des kalten Wassers ändert sich auch sein Ge-sichtsausdruck und auch seine Kõrperfarbe. Falk hat die gesamte Aktion entspannt vom Le-dersofa aus genossen und seinen nicht gerade kleinen Siffkolben schon mal hervorgeholt.

Falk lässt die Sau nicht zur Ruhe kommen und beordert ihn zu sich herùber. Unsere nunmehr kahle Sau rutscht auf dem Steinfussboden rùber zu Falk und will doch tatsächlich sofort an Falks Schwanz ran. Aber weit gefehlt. Falk drùckt ihn zu seinen versifften Rangern, ebenfalls 14-Loch wie ich sie trage. “Ich will, dass du mir meine Boots komplett sauber leckst. Fang gleich mal mit dem Profil an.” Wie ich Falk kenne, ist er extra durch schlammiges Gelände gegan-gen um unserem Gespiel auch Arbeit zu verschaffen. Widerwillig nimmt er seinen Job auf. Seinen Pisser richtet er zwischenzeitlich auf Marcels Schädel, der damit beschäftigt ist einen guten Leckjob zu erfùllen. Die Pisse prasselt ihm auf den Hinterkopf und läuft weiter runter. Er, hockend vor meinem Kumpel, den Arsch nach oben gereckt – regelrecht einladend darin einen Kolben zu versenken, nimmt mich gar nicht wahr, wie ich hinter ihm mit einem fetten Plug stehe. Seine blanke jungfräuliche Votze lädt mich dazu ein, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Falk erkennt meine Absicht und drùckt Marcels Schädel mit seinem 2. Stiefel auf den Boden, genau so hart, dass er sich nicht unter dem schweren Stiefel mehr bewegen kann. In dieser Position setz ich nun meinen Plug an seine Votze an und ramm ihn brutal in seine enge Boyvotze. Marcel schreit wie am Spieö – was ja in der Tat vergleichbar wäre J. Nach einigen Minuten erst beruhigt er sich und akzeptiert den fetten Plug in seiner Votze. Võllig zerschunden lässt Falk von ihm ab. Die Fresse des Boys ist mit einem gewaltigen Steifelab-druck verziert. Falk und ich beschlieöen, dass unsere Sau sich erst mal erholen soll, bevor wir dann richtig loslegen. Dazu binden wir ihn auf die Streckbank und ziehen ihm einen Leinen-sack ùber den Schädel.

“So du Drecksau, genieö die Nacht!”, flùstere ich ihm noch ins Ohr bevor wir den Keller verlassen. Seinem Schicksal als Sklavenboy ausgeliefert liegt er nun bei mir im Keller. Falk und ich machen es uns vor einer goilen DVD bequem und lassen das Bier in Strõmen laufen. Gegen 23 Uhr sind wir so was von dicht, dass wir kaum noch aufrecht ge-hen kõnnen. Aber um die Kellertreppe hinunter zu kommen reicht es grad noch so. Unsere Sau ist doch tatsächlich noch immer am pennen – obwohl wir nicht gerade leise die Treppe nehmen. Ich stell mich an seinen Schädel und pisse ihm auf den Leinensack, den er ùber dem Schädel trägt. Der Stoff durchsetzt sich mit meinem nicht enden wollenden Pissschwall. Die Sau liegt nun in einer Lache aus wùrziger Bierpisse und kommt langsam zu Verstand. Um in dieser Position nicht in der Pisse zu ersaufen bleibt ihm nichts anderes ùbrig, als schnell zu saufen, was sich auf dem Boden seines Nachtlagers ansammelt. Jetzt kommt Falk zum Ein-satz. Ich denk noch so bei mir was hat er denn jetzt vor, als er unserer Sau den Leinensack vom Schädel reiöt – da dreht er auch schon dessen Schädel rum und setzt seine Fresse auf die Sklavenfresse. Was dann kommt ist wieder typisch fùr Falk.

Kotzt der doch tatsächlich unse-rem Sklaven in den Rachen. Ein goiler Anblick ergibt sich da fùr mich. Und das ist noch nicht genug, packt er doch seinen Siffkolben aus und schiebt ihn in die noch mit Kotze gefùllte Sklavenfresse und fickt ihm die Masse ins Maul. Um ihn dabei noch weiter in Fahrt zu brin-gen, geh ich hinter ihm in die Hocke und leck ihm seine Arschvotze. Falk die Sau wird da-durch immer goiler und rammt seinen nunmehr 20x5 Kolben der Sau bis zum Anschlag in den Rachen. Dabei genieöt er den Wùrgereiz unsere Sklaven. Er macht immer weiter. Durch mein lecken an Falks Votze õffnet sich diese immer weiter. Meine Zunge dringt immer weiter ein. Ein wùrzig, herber Männergeschmack legt sich auf meine Zunge. Ein Geschmack den ich immer wieder gern habe. Die Votze ist jetzt schõn weit offen. Ich erhebe mich wieder, setz meinen unterdessen hart geworden Kolben an Falks Votze und schieb ihm meinen Prùgel komplett rein. Gleichzeitig teile ich mit ihm den Geschmack seiner eigenen Votze indem ich mit ihm tief rumknutsche. Zum Abschluss darf mir unsere Sklavensau noch den verschmier-ten Kolben sauberlecken. Mit dieser Aktion endet der heutige Abend. Unser Sklave Marcel verbringt die Nacht im Keller. Falk und ich machen es uns in meinem Schlafzimmer bequem. Beide tragen wir noch unsere Springerstiefel und auch unsere 501er Jeans.

Ein goiler Tag klingt somit aus. Aber bereits am nächsten Morgen geht es richtig zur Sache. Und später kommen auch noch René und sein Sklave vorbei. Mehr davon im nächsten Teil.

Schreibt mir wenn es euch gefallen hat und ihr goile Abgänge hattet. Skinsau23@yahoo.de

Wird fortgesetzt!


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2 Gay Erotic Stories from Skinsau

Goiles Wochenende unter Skins 1

Bei dieser Story handelt es sich zum einen um Phantasie – zum anderen um realistische Be-gegnungen. Es ist wieder einmal Freitag mittag und ich komme aus dem Bùro. Endlich Wochenende. Meine goilen 14-Loch Ranger werden wieder zum Einsatz kommen. Die Woche ùber im Bùro ist Business-Look angesagt, dunkler Anzug und weiöe Hemden. Nur meine Skinheadfrisur sticht aus dem typischen Verständnis fùr

Goiles Wochenende unter Skins 2

Es ist bereits 11:30 Uhr als Falk und ich langsam wieder zu uns kommen. Beide sind wir uns darùber im Klaren, dass wir einen goilen Typen bei mir im Keller festgeschnallt liegen haben. Meine Beule in der 501er ist nicht zu ùbersehen. Falk bemerkt das natùrlich auch und geht mir mit seiner goilen Fresse an mein Packet und leckt mich hart. Das viele Bier vom Vorabend tut sein ùbriges und liegt mir

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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