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Goiles Wochenende unter Skins 2

by Skinsau


Es ist bereits 11:30 Uhr als Falk und ich langsam wieder zu uns kommen. Beide sind wir uns darùber im Klaren, dass wir einen goilen Typen bei mir im Keller festgeschnallt liegen haben. Meine Beule in der 501er ist nicht zu ùbersehen. Falk bemerkt das natùrlich auch und geht mir mit seiner goilen Fresse an mein Packet und leckt mich hart. Das viele Bier vom Vorabend tut sein ùbriges und liegt mir schwer in der Blase. Wozu aufstehen, wenn Falk mich schon mit seiner Fresse bedient. Ich lass einfach die Pisse aus meinem harten Rohr raus. Falk ist in dieser Hinsicht ein guter Kamerad und weiö es zu schätzen, wie gute Skinpisse schmeckt. Er säuft restlos alles. Unterdessen ist es jetzt schon 12:00 Uhr geworden. Unser Gast im Keller wird sicher auch schon wach sein. Aber vorher stoöen Falk und ich mit einem kùhlen Blonden auf die bevorstehende Action an. Nun ist auch Falks Blase bis zum Rand gefùllt.

Seine Pisse landet in einem groöen Kaffeepott, ich bereite gleichzeitig ein paar Haferflocken nach Art des Hause zu. Haferflocken in einer Schale aufgefùllt mit Falks Pisse und zur Krõnung gibt’s noch ein fetten Rotzbrocken von ganz unten kommend dazu. In unseren schweren Springerstiefeln, die wir die ganze Nacht ùber getragen haben und in denen die Socken schon kräftig stinken, machen wir uns auf den Weg zu unserer goilen Drecksau im Keller. Unser Gast liegt noch genau so in der Pisselache wie wir ihn heut frùh verlassen hatten. Wir haben ziemlich ruhig die Stufen in den Keller genommen. Somit hat unsere Sau gar nicht mitbekommen das wir wieder da sind. Die Sau pennt sogar noch. War wahrscheinlich doch etwas hart fùr den Kleinen gestern Nacht. Ich stell mich seitlich neben ihn an die Streckbank und pack den Rest des Plug-Ins, der aus seiner Votze rausragt.

In einem Ruck zieh ich ihm das Monstrum aus dem Arsch. Der Plug hat ùber Nacht seine Aufgabe erfùllt, die Votze steht offen wie ein Scheunentor. Durch das brutale rausziehen ist auch unser Gast aufgewacht. Er windet sich in seinen Fesseln auf der Liege. Er hat noch nicht kapiert, dass das ganze kein Traum – sondern Realität ist. Er und 2 goile, zu allem bereite Skins. Zuerst bekommt er erst mal sein Frùhstùck gereicht. „Ich warne dich du Sau, wenn du nicht alles restlos auffrisst und säuft, dann kannste was erleben!“ schreit Falk den verschùchtert liegenden Kerl an. Bereitwillig fängt er an mit bloöen Händen die unterdessen aufgeweichten Haferflocken zu fressen. Mir geht das nicht schnell genug. Ich stoö ihm den Napf runter. Der Brei verteilt sich auf dem verdreckten Boden. Mit meinen immer noch versifften Springern steh ich in dem Matsch. Falk schnallt sofort die Situation und bindet unsere Sau von der Bank los und schmeiöt ihn rùde zu Boden. Marcel die Sau landet mit der Fresse vor meinen Stiefeln im Dreck.

“Los Sau, kùmmere dich um meine Stiefel – sie sollen anschlieöend wieder glänzen wie neu!” Keine leichte Aufgabe, denn die Boots sind schon ziemlich zerschunden. Innerhalb von 20 Minuten habe ich Stiefel, die sich von neuen kaum mehr unterscheiden.

“Da haben wir einen guten Fang gemacht mit unserer Drecksau” raune ich zu Falk rùber, der sich unterdessen seine Beule in der Hose bearbeitet. Während er weiter seine Beule bearbeitet, sucht er schon mal goile Kleidung fùr unseren Gast raus – sauenges T-Shirt, total versiffte und zerschlissenen Jeans, die an den besten Stellen ùber groöe Lõcher verfùgt. So unter anderem im Arschbereich und vorn an den Eiern. Als Schuhe bekommt er von mir alte New Balance Sneaker, in die ich aber vorher noch mal ordentlich reinpisse. Nur so angezogen packen wir ihn und schicken ihn fùr uns Bier und Alkohol holen. Er hat dabei zu Fuss zu laufen während Falk und ich mit meinem Wagen neben ihm herfahren. In seinem Aufzug zieht er nur so die Blicke auf sich. Sein kahler Schädel ist rot wie ein Streichholzkopf. An der Tankstelle zu der wir ihn bekleiden wartet eine von uns vorher organisierte Überraschung auf ihn. Der Tankwart an dieser eher kleinen Tankstelle ist ein Kamerad von Falk und mir und weiö seit gestern Mittag schon bescheid als Falk rumtelefoniert hat, dass heute ein goiler Typ in unserem Auftrag bei ihm vorbeikommt.

Unsere Drecksau schnappt sich wie befohlen die Bierdosen und den Jim Beam und geht zum Tresen. Kamerad Phil läst sich nichts anmerken und verlangt die Kohle von ihm. In diesem Moment begreift die Sau, dass sie gar kein Geld dabei hat. Verängstigt schaut er aus dem Tankstellenshop zu uns raus. Wir warten ja schlieölich mit dem Wagen vor dem Shop. Ich steig aus dem Wagen aus und geh in den Laden rein. Phil grùöt mich schon von weiten und ich frag ihn scheinheilig ob es Probleme mit unserer Sau gebe.

“Der kann nicht zahlen” meint Phil.

“Dann musst du dich eben anbieten, du kleine Drecksau! Hast du verstanden!” Meine Sau steht sofort stramm und wartet auf weitere Anweisungen.

“Was meinst du dazu Phil, ich ùbernehm fùr 30 Minuten die Kasse und du hast deinen Spaö mit meiner Sau!?” Phil nickt mir zu und schreit gleichzeitig zu meiner Sau, sie mõge schleunigst zu ihm hinter den Tresen kommen. Ich ùbernehm die Position hinter dem Tresen und Phil verschwindet im Hinterraum mit der Drecksau. Die Akustik ist genial, ständig erklingen abwechselnd Schläge und Schreie. Irgendwann ist nur noch ein leises wimmern zu hõren. Urplõtzlich ertõnt wieder ein Schrei der in lauten Gewimmer endet. Dies hält nun ca. 10 Minuten an. Nach fast einer Dreiviertestunde õffnet sich die Tùr vom Hinterraum und Phil kommt sichtlich zufrieden heraus. Gibt mit Take-Five und meint, er hätte wieder mal seinen Spaö gehabt. Das heiöt bei Phil, er hat mal wieder seine groöen, starken Arbeiterhände in einer engen Votze versenkt.

Seine Pranke, mit der er mir Five gegeben hat zeigt noch deutliche Spuren seines Vergnùgens. Er packt mir die Dosen und den Beam in eine Tùte und meint, mit dem nächsten solle ich auch wieder bei ihm vorbeikommen. Wir grinsen uns an und ich hol den immer noch auf dem Boden liegenden Sklaven aus dem Hinterraum. Seine Klamotten sind kaum noch tragbar. Phil hat sich nicht die Mùhe gemacht, die Hose auszuziehen, sondern hat die bestehenden Lõcher einfach geweitet. Die Jeans hängt buchstäblich in Fetzen an meiner goilen Sau runter. Nichts bedeckt mehr seinen Arsch.

“Los aufstehen! Mitkommen, aber flott!” schrei ich ihn an. Er kommt nur behäbig aus seiner Lage hoch. Ich scheuch ihn vor mir her Richtung Ausgang. Er kann kaum grade laufen. Seine noch immer offene Arschvotze lacht mich bei jedem Schritt nur so an. Gleichzeitig rinnt ihm noch die Pisse von Phil aus seiner Votze die nicht optimal mehr schlieöt.

“Spann gefälligst deine Arschmuskeln an und mach hier nicht so eine Sauerei. Los, noch mal zurùck und leck deine verursachte Schweinerei mit deiner Fresse auf!” , bekommt er von mir zu hõren. Obwohl er sich anstrengt, rinnt ihm immer noch die Pisse aus seiner geschundenen Votze raus – wird aber immer weniger. Auf dem Boden liegend, den Arsch zusammengekniffen robbt er Richtung Ausgang. Gelegentlich bekommt er meine schweren Stahlkappenboots an seinem angespannten Arsch zu spùren. Am Ausgang erlaub ich ihm sich wieder aufzurichten.

Die Zeit, die ich im Tankstellenshop verbracht hat, hat Falk genutzt um noch einige Kameraden fùr heut Abend zu organisieren. Unter anderen war auch René, der Master den wir gestern auf dem Parkplatz gemeinsam mit seinem Sklaven getroffen hatten. Er wird gegen 19 Uhr mal vorbeischauen, erõffnet mir Falk als ich unsere Drecksau in den Wagen stosse. Aber nicht ohne ihm noch einen brutalen Kick in die Eier zu geben. Zusammengekrùmmt nimmt unser Sklave im Fond meines Wagens Platz. Die kurze Fahrt zurùck zu meinem Haus genieöt die Sau sichtlich. Bereits beim Aussteigen kann er schon wieder ziemlich zivilisiert gehen. Seine Arschvotze hat sich wieder geschlossen – Aber nicht lange, was er natùrlich nicht weiö. Unser Ausflug hat doch länger gedauert als erwartet. Unterdessen ist es schon fast 16:00 Uhr. Falk und ich mùssen jetzt erst mal was essen. Unsere Sau ist später dann dran. Also schnallen wir ihn im Keller fest. Diesmal stehend an der Wand. Gesicht zur Wand, die Beine weit gespreizt, Handgelenke in Schellen ùber dem Kopf. Über den Schädel bekommt er den Leinensack von gestern Abend. Falk und ich machen es uns bei mir in der Kùche bequem.

Gut gestärkt ruhen wir uns erst mal aus und holen uns goile Spielideen von Hardcore-Sites im Internet. Gegen 19 Uhr reist uns die Tùrglocke aus unseren Gedanken. Wie verabredet steht René vor der Tùr – aber wo ist sein Sklave? „Dem habe ich einen Marsch angeordnet, im Gummianzug hat er die Strecke von Renés Wohnung bis zu mir zu absolvieren – dies sind immerhin 10 km unwegsames Gelände durch waldreiche Gegend. Zum Gummianzug gehõren auch Springerstiefel mit spezieller Einlegesohle. Diese Sohlen verfùgen ùber nach oben ragende Nagelspitzen, die das Gehen fast unmõglich machen. Aber das ist schlieölich nicht unser Problem. René hat seinen Sklaven bereits gegen 18 Uhr auf den Weg geschickt. Gegen 19:30 Uhr schellt wieder die Tùrglocke. Ein komplett fertiges Sklavenschwein steht vor der Tùr und wirft sich seinem Herren vor die Fùsse. René hat aber nur ein verächtliches: “Lass das!” fùr ihn ùbrig. Sofort rutscht er auf dem Boden zurùck und senkt den Kopf und hebt gleichzeitig seinen Arsch nach oben.

René zieht im sofort mit seiner Lederpeitsche ùber den strammen Gummiarsch. Sein Sklave macht eine gute Figur dabei, man hõrt nur geringfùgige Laute aus seinem Maul. Dieses Spiel vollzieht sich immer noch bei mir im Eingangsbereich. Mein Vater, der in diesem Moment grad den Hof mit seinem Wagen entlang kommt, grùöt zu uns rùber. Er ist ùber unser Treiben seit ich 16 Jahre bin vertraut. Meine Kumpels kennt er auch alle und pflegt ein freundschaftliches Verhältnis mit ihnen. Selbst ist er beim Militär wo er seine an mich vererbte Dominanz richtig ausleben kann. Er ist der typische Schleifer-Typ, er kennt keine Gnade und kann Weicheier nicht vertragen. Meine Mutter hat unter ihm nichts zu melden und ich halte es genauso. Mein Vater und ich verstehen uns super miteinander. Aber nun weiter im Geschehen. René befehlt seinem Sklaven innerhalb von 30 Sekunden sich die Gummiklamotten vom Leib zu reissen. Die Sau schafft es in 28 Sekunden – ist eben gut trainiert. René widmet sich ihr schon seit einem halben Jahr. Total verschwitzt steht die Sklavensau nun vor René, Falk und mir. Um seinen Schwanz trägt er eine Art metallischen Schwanzkäfig, der es ihm nicht erlaubt eine Erektion ohne Schmerzen zu bekommen. Seine Arschvotze ist mit einem gewaltigen Plug-In gestopft. Sein gesamter Kõrper ist ùber und ùber mit Striemen versehen. Dazu hat er noch einige blaue Flecken auf dem gesamten Oberkõrper und Rùcken.

An den Brustwarzen trägt er enorm groöe Ringe, ebenso besitzt er noch Piercings an den Augenbrauen, auf der Zunge und einige Ringe am Sack. René meint noch, dass demnächst ein Tattoo seinen Arsch zieren wird. So, nun reicht die Beschau – René prùgelt seinen Sklaven vor uns her die Treppe zum Keller runter. Dabei verliert er das Gleichgewicht und stùrzt die letzten 4 Stufen runter und landet mit der Fresse in Resten des Sklavenmahles von vorhin. Seine Fresse ist nun auch verschmiert mit Haferflocken – so wie die unseres Sklaven heut Mittag aussah. Genau, unsere Sklavensau steht ja auch noch an der Wand und wartet auf seinen Einsatz. René und ich stecken seinen Sklaven in den gern genutzten Käfig in der hinteren Ecke meines Kellers. Der Käfig ist gerade mal so groö, dass die Sklavensau in gebùckter Haltung hocken muss. Seine Handgelenke werden an den Verstrebungen befestigt. Sein Kopf wird mit breiten Riemen ebenfalls fest gebunden. So untergebracht kann er auf seine weitere Bestimmung warten. Unterdessen hat Falk unseren Sklaven von der Wandhalterung befreit. Aber nur um ihn gleich wieder, diesmal in der Mitte des Raumes zu fixieren.

Dazu werden seine Handgelenke gefesselt und hinter dem Kopf nach oben gezogen. An der Decke befindet sich dazu eine Umlenkrolle. Die Beine werden jeweils rechts bzw. links mit Seilen nach aussen gezogen. In dieser Position ist sein Kõrper total angespannt. Er hat bereits nach wenigen Minuten mit Arm- und Beinkrämpfen zu kämpfen. Die vergisst er aber sehr schnell wieder, denn Falk zieht ihm mit Renés Lederpeitsche 3 gehõrige Schläge ùber den Rùcken und anschlieöend ùber den Brustbereich. Das Geschrei dabei ist nahezu unerträglich. René, der heute seine verkeimten Nike trägt zieht sie sich aus und streift sich seine Socken ab. Mann, die hat der doch seit Tagen an. Das ursprùngliche weiö ist in ein dunkles grau ùbergegangen. Er Schnappt sich einen dieser feuchten, stinkenden Socken und stopft sie unserer Drecksau in die weit aufgerissene Fresse.

Anschlieöend hält er ihm noch einen seiner stinkenden Nike vor die Fresse und bindet schlieölich dieses Teil hinter seinem Kopf fest. So bleibt unserer Sau nichts anderes ùbrig als das Aroma aufzunehmen. Võllig benebelt hängt er nun in den Seilen und lässt die Schläge ùber sich ergehen. Während Falk nun auch noch mit einer Peitsche gemeinsam mit René ùber den Rùcken- und den Arschbereich herziehen, kùmmere ich mich um seine Forderseite. Dabei dreh ich ihm seine festen Tittenwarzen und ramm ihm gelegentlich mein Knie in die Eier. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Gegen 21:00 Uhr kommen noch 3 Kameraden, die Falk heut Mittag vor der Tankstelle wartend, telefonisch erreicht hat und zu uns eingeladen hat. Ronny, ein Hùhne von einem Kerl. Bereits 44 Jahre aber trainiert wie Sau. Dazu verfùgt er ùber einen Mõrderschwanz – 23x7. Diesen Kolben in einer noch trockenen Votze kann diese fast sprengen. Die anderen beiden, Jan und Ralf, kenn ich noch aus Schulzeiten. Alle drei sind in schwarzen Leder gekleidet bei mir erschienen. Ronny trägt dazu schwere Bikerstiefel mit glänzenden Schnallen. Jan und Ralf tragen zu ihren Lederhosen und 20-Loch-Springern nur Lederharnesse, die ihre muskulõsen Oberkõrper nur so unterstreichen. Jetzt kann der Abend beginnen. 6 zu allen bereiter Master und 2 uns ausgelieferte Sklaven.

Zuerst bedienen sich die Neuankõmmlinge an unseren Getränkevorräten. Die Stimmung steigt mit jedem Bier. Einhellige Meinung von uns ist, zuerst mal den ersten Druck loszuwerden. Dazu muss der von Falk und mir bereitgestellte Sklave herhalten. Dazu wird seine Position in der Hinsicht hin geändert, dass er nicht mehr steht sondern mit dem Oberkõrper auf den Tisch liegend befestigt. Seine Beine werden in stehender Position an den Tischbeinen befestigt. Seine Arschvotze befindet sich nun in einer optimalen Position um gefickt zu werden. Während er jeweils auf brutalste Weise von uns 6 durchgerammelt wird hat er aber auch immer einen versifften Kolben in der Fresse. Nachdem Falk und Jan in unserer Sau ihren Saft in die Tiefen des Darmes geschossen haben, läuft langsam die Soöe aus der bereits seit mehreren Stunden geschundenen Arschvotze. Nicht ùberraschend ist auch, dass die Sau den Kolben von Ronny so locker wegsteckt, hat er doch heut schon die Faust von Phil gespùrt. Den ersten Durchgang hat unsere Sau nun hinter sich.

Ralf, Falk und ich haben uns schon mal zu Renés Sklaven verzogen. Dieser befindet sich ja immer noch in gebùckter Haltung im Käfig sitzend. Wie auf Kommando richten wir unsere Kolben zum gezielten pissen auf die Sau. Mit scharfen Strahl zielen wir auf sein nunmehr weit geõffnetes Maul. Die Sau kommt mit schlucken gar nicht mehr nach. René, Ronny und Jan vergnùgen sich an Falk und meiner Sklavensau. Die Luft im Keller wird immer stickiger, der Raum ist ein einziger Ficktempel. Ich õffne den Käfig und Plug-In raus. Was da zum Vorschein kommt ist enorm. Nichts im Vergleich zu dem, den wir unserem Sklavengestern Nacht verpasst hatten. Diese Sklavenvotze kann ohne Anstrengungen eine Männerhand vertragen. Um ihm einen goilen Fist zu verpassen hängen wir ihn in den Sling im vorderen Bereich des Kellers. Um die Aktion noch mehr anzuheizen lass ich die Stroboskop-Strahler im Takt zu harten Techno-Klängen blitzen. Ein goiler Anblick der nun fickenden Skinleiber. Diese Kõrper, die muskulõs, verschwitzt ùber 2 Sklavenherfallen, haben noch viel Energie. Die Uhr sprintet Richtung Mitternacht. Renés Sklave ist gut im Nehmen, seine Votze verträgt meine Faust bis einschlieölich Unterarm. Mit meinem Arm in der Votze erlebt die Sau gleichzeitig einen doppelten Maulfick von Falk und Ralf.

Unterdessen haben die anderen 3 den zweiten Sklaven auf den Boden gelegt und Ronny hockt mit seinem Arsch ùber dessen Fresse und lässt sich genùsslich die Votze auslecken. René trampelt gleichzeitig mit seinen Nike auf der Sklavensau rum. Angetan ist er von dem Schwanz auf den er unerlässlich eintritt. Ralf der auch noch mit dabei ist, goilt sich an dem Anblick auf und bearbeitet seinen Kolben. Unsere Spielerei im Keller dauert noch bis zum frùhen Mittag an. Unsere Gäste verlassen gegen 11:00 Uhr mein Haus. René lässt seinen Sklaven wieder seinen Gummianzug anziehen, drunter der Plug-In und an den Fùssen die Springer mit eingearbeiteten Nagelspitzen. René steigt auf seine Gelände-Enduro und treibt seinen Sklaven, der mit schmerzverzerrten Gesicht vor ihm herläuft. So machen sich die beiden auf den Heimweg in ca. 10 km Entfernung. Aber wie ich René kenne wird er sicher im Wald eine Pause einlegen und seine Sau noch mal richtig durchnehmen. Ronny, Ralf und Jan machen sich ebenfalls wieder auf den Weg. Aber nicht ohne ihre Blase noch mal in unserem Sklaven geleert zu haben. Aber nicht wie ùblich nur in die Maul- sondern auch in die Arschvotze von Falks und meiner Drecksau.

Die letzten vergnùglich Stunden mit unserem Sklaven sind angebrochen. Diese Stunden wird er aber nicht mehr im Keller verbringen, sondern an der Stelle, wo wir ihn am Freitag Nachmittag abgeholt haben. Wie bereits erwähnt ist dieser Ort ein einschlägig bekannter Vergnùgungsort fùr sexhungrige Typen. Gegen 14 Uhr erreichen wir den Parkplatz. In der Umgebung ist schon heftiges Treiben zu verzeichnen. Der angrenzende Wald ist das ganze Jahr ùber mit vollgeschleimten Tempos ùbersät. Als Falk und ich unsere Sklavensau aus dem Wagen ziehen, richten sich alle Blicke auf uns. Falk und ich in unseren Skinklamotten – unser Sklave in seinen zerfetzten Jeans, die Phil am Samstagmittag fast total zerstõrte, und einem hautengen T-Shirt. Die Sklavensau wird von uns in den Wald gezerrt. Natùrlich hat er auch wieder seinen heiögeliebten Leinensack ùber dem Kopf. An einem Jägerhochsitz angekommen stoppen wir. Ich nehm die mitgebrachten Schnùre aus meinem Rucksack und beginne die Sau an der Sprossenleiter zu fesseln. Dazu hat die Sau sich in Hùfthõhe durch die Sprossen zu beugen und so stehend auf Ficker zu warten. Unser Treiben hat natùrlich schon fùr Aufsehen im Wald gesorgt. Um uns herum stehen schon mindestens 7 geile Kerle, die schon kräftig ihre Kolben reiben. Falk und ich verabschieden uns auf unsere Weise von unserem Wochendspielzeug mit einem letzten Fick in Anwesenheit der anderen Kerle. Nachdem ich nach Falk in der Sau abgerotzt habe, wende ich mich an die umherstehenden und gebe die Sau zum ficken frei. Als wir den Ort verlassen sehe ich noch im Rùckblick, wie die Herde ùber die Sau herfällt.

Als ich Falk gegen 20 Uhr nach Hause gebracht habe, fahre ich noch mal an den Parkplatz um zu sehen, wie es unserer Sau ergangen ist. Als ich auf dem Parkplatz auffahre, sehe ich noch den roten Golf von der Sklavensau Marcel. Mit meiner Stabtaschenlampe bewaffnet mache ich mich auf in den Wald, wo Marcel am Nachmittag von mir festgebunden wurde. Seine Position wurde aber geändert. Nunmehr ist er mit dem Kopf nach unten festgebunden. Seine Arschvotze ist nunmehr so ausgerichtet, dass die Sahne nicht abfliessen kann. Ich trete an ihn heran und nehme ihm den Leinensack vom Kopf. Als ich ihm seine Beine vom Hochsitz lõse, fliesst die Sahne in Strõmen aus seiner weit aufgerissenen Votze. Auf meine Frage wie viele Typen ihn heute Nachmittag noch gefickt haben, antwortet er: „Sir, 67 Mann, Sir.“ Ein Grinsen zeichnet sich in meinem Gesicht ab. Den Weg zu seinem Wagen begleite ich ihn und geb ihm noch mit auf den Weg, dass er uns ein goiles Wochenende bereitet hat. Und zum Schluss offenbare ich ihm noch, dass Falk anhand seiner Ausweispapiere die Adresse weiss. Er mùsse also immer damit rechnen, dass einer von uns Skins bei ihm vor der Tùr stehen kann. Zu guter Letzt hat er mir, schon im Wagen sitzend, noch mal die Pisse in seinem Maul aufzunehmen.

Nachdem ich wieder zu Hause angekommen bin, verziehe ich mich in mein Schlafzimmer und lass das Wochenende noch einmal Revue passieren.

Ende dieser Story

Über Rùckmeldungen wùrde ich mich sehr freuen – skinsau23@yahoo.de


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