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Extratraining mit dem Turnerlehrer!

by Ugur0803


Ich war neu. Ich war erst vor einigen Wochen mit meinen Eltern hierher gezogen. Neue Schule; neue Umgebung; neuer Sportverein. Ich mache schon seit meinem 8. Lebensjahr Turnen und in den knapp 7 Jahren habe ich auch einiges erreicht. Zum Glùck gab es in unseren neuen Heimatstadt auch einen Turnverein. Ich stand vor der Turnhalle. Es ist immer ein doofes Gefùhl, wenn du irgendwo zum ersten mal hingehst wo du keinen kennst. Ich õffnete die Tùre als ich plõtzlich von hinten jemanden rufen hõrte. Ich drehte mich um und von weitem kam ein anderer Jungen gelaufen. Es war Jens, mit dem ich in die gleiche Klasse ging. "Ich hab gar nicht gewuöt, dass du auch im Turnverein bist", schnaufte er etwas auöer Atem. Ich erwiederte ihm, dass ich schon seit vielen Jahren in meiner Heimatstadt Sport gemacht hätte und ich meinen Body nicht wieder verkùmmern lassen wollte.

"Das ist ne Prima Einstellung" lobte mich Jens, "komm mit ich zeig dir wo wir hin mùssen." Ich folgte Jens in die Umkleide- kabinen. Wir zogen uns unsere Sportklamotten an. Heute war nur Kraft-und Ausdauer-training angesagt und am Ende spielten wir noch Fuöball. Nach 2 Stunden waren wir alle ziemlich ausgepowert. Am Ende des Trainings versammelten wir uns alle um den Trainer.

Er schien ziemlich locker zu sein, den er bot mir sofort das "Du" an und ich nannte ihn wie die anderen Jungen einfach Frank. Ich schätzte Frank so auf anfang dreiöig, doch wie ich später erfuhr war Frank bereits 44 Jahre alt. Das sah man ihm auch ùberhaupt nicht an. Frank hatte einen unglaublich gut durchtrainierten Body. Dies konnte ich genau sehen, denn er hatte beim Zirkeltraining mit gemacht. Sein võllig verschwitztes T-shirt hatte er nach einiger Zeit ausgezogen, wie dies auch einige anderen der Gruppe machten. Wir saöen alle im halbkreis um den Trainer. Dieser nannte nun einige Namen, darunter auch meinen und die anderen schickte er zum Duschen und anschlieöend nach Hause. Ich, Jens und 4 andere Jungen waren zurùck geblieben. Ohne Worte gingen wir alle in einen Nebenraum der Turn- halle. Der Trainer machte das Licht an. Der Raum war mit Bodenmatten ausgelegt und hatte keine Fenster.

"Was kommt den jetzt", dachte ich. Der Trainger schloö die Tùre ab. Irgendwie war mir die Situation nicht ganz geheuer.

Frank stellte sich in die Mitte des Raumes und begann zu reden: "Wir werden dich jetzt offiziell in unseren Verein aufnehme". Kaum hatte er diese Worte gesagt, begann sich die ùbrigen Jungen und auch er selber sich ihrer durchgeschwitzten Sachen zu entledigen und kurze Zeit später standen 5 nackte junge Turner und der Trainer um mich herum. Ich sah ihren mukulõsen Oberkõrper und ihre halb-steifen Schwänze. Frank kam auf mich zu. Nackt. Zwischen seinen Beinen baumelte eine fetter, beschnittener Männerkolben.

"Na, willst du uns nicht zeigen, was du so zu bieten hast", forderte er mich auf. Ich fragte nur, was dass denn solle. Auf ein Zeichen schnappten mich die anderen Jungen und hielten mich fest. Der Trainer kam langsam auf mich zu. Die anderen Jungen hatten mich zu Boden gerissen und ich lag auf dem Rùcken, festgehalten, von 5 geilen, muskulõsen, jungen Turnern. Der Trainer riss mir das T-Shirt vom Oberkõrper. Er war dabei nicht unbedingt zimper- lich. Er begann mit der Zungen den Schweiö von meinem drahtigen, muskulõsen Oberkõrper zu lecken. Seine Berùhrungen machten mich irgendwie geil. Ich hatte bis dahin noch kein sexuelles Erlebnis gehabt, weder mit einem Mädchen geschweige denn mit einem anderen Mann.

Ich spùrte wie mit jeder Berùhrung mein Schwanz anschwoll. Urplõtzlich packte der Trainer meine Adidas Shorts und zog sie mir aus. Befreit aus der engen Hose stand mein Kolben nun wie eine Eins. Die anderen Jungen hielten mich immer noch fest in ihrer Umklammerung, obwohl ich bereits vor Geilheit gewillt war, alles ùber mich ergehen zu lassen. Ich schloss meien Augen und spùhrte die Starke Hand des Trainers, die ungeniert meinen prallen Schwanz umklammerte und ihn lang- sam zu wichsen begann. Ich spùhrte nun auch die Hände meiner Turnerkameraden, wie sie mit meinem nackten Kõrper spielten. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Wie wenn die anderen darauf gewartet hätte spùhrte ich die Zungen und Lippen der anderen in meinen Achsel- hõhlen. Ein anderer liebkoste meine Brustwarzen und Jens erforscht mit seiner Zungen meine flachen Waschbrettbauch. Sie machten das alles so gekonnt und es war mir klar, das sie dies wohl kaum das erste mal machten.

Der Trainer hatte inzwischen meinen pulsierenden Schwanz mit seinen Lippe fest umschlossen und er fing an mir einen zu blasen. Ich war schon kurz vor meinem Hõhepunkt, als Frank plõtzlich aufhõrte. Er massierte mein Becken und die Innenseite meiner Schenkel mit seinen starken, männlichen Armen. Er spreizte meine Beine, was durch das jahrelange Turntraining kein Problem fùr mich darstellte. Er nahm nun meine Beine auf seine Schultern. Ich lag võlliger sexueller Ekstase vor ihm und ich hatte keine Ahnung, was jetzt kommen wùrde. Plõtzlich spùhrte ich den fetten Riemen des Trainers an meiner Arschvotze . Noch bevor mir richtig klar wurde, was dies zu bedeuten hatte, schob er seine vollen 23 cm in meinen Enddarm. Ich verkrampfte vor Schmerz. Der Trainer schien dies zu bemerken und er lies seinen Schwanz wieder aus mir heraus gleiten, nur um ihn dann wieder mit voller Wucht in mich hinein zu treiben. Dies machte er mehrere male und mit jedem Stoö fing es an mir besser und besser zu gefallen. Auch die anderen jungen Turner fingen nun an sich gegenseitig zu ficken, zu lecken und zu wichsen. Der ganze Raum war erfùllt vom geruch von Schweiö und Sperma.

Während der Trainer mich fickte massierte er meine Brustwarzen und meinen unbehaarten Oberkõrper. Frank stõhnte immer lauter und seine Fickbewegungen wurden schneller und härter, bis er in mehreren Schùben in mich abspritzte. Obwohl ich noch nicht abgespritzt hatte war ich befriedigt, wie es noch nie zuvor gewesen war. Nach und nach hatten alle Boys abgesprizt und wir lagen alle eng umschlungen auf den Matten. Dieses Erlebnis war die pure Geilheit und ich konnte es kaum erwarten bis zum nächsten Training.

Zum Glùck trainierten wir drei mal die Woche und so gab es alle zwei Tage ein geiles Rudelbumsen im Turnerverein.

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