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Der Junge von Nebenan

by Ugur0803


Ich fuhr gerade von der Arbeit nach Hause. Kurz vor meiner Wohnung sah ich am Ströenrand "Häge" stehen. Häge das war sein Spitzname, weil er vom Fuball- und Judotraining einen so bulligen Kõrperbau hatte. Ich war schon lange scharf auf ihn, doch obwohl er einen so begnadeten Oberkõrper hatte, zeigte er ihn nicht oft. Heute schien ich aber Glùck zu haben. Es war ein heiöer Sommertag und im vorbei fahren sah ich, dass Häge kein Shirt anhatte. Er hatte nicht bemerkt, dass ich an ihm vorbei gefahren war, denn sonst grùöte er immer, doch er schien mit irgendetwas beschäftig zu sein und war wohl etwas in Gedanken. Ich fuhr schnell nach Hause und packte eine schwere Kiste in den Kofferraum und wollte Häge unter dem Vorwand, dass er mir kurz helfen solle mit zu mir nach Hause locken. Ich hoffte, dass dies funktionierte, denn eigentlich kannten wir uns nur vom sehen und grùöten uns. Häge war auch fast 10 Jahre jùnger als ich, gerade 18 geworden.

Ich fuhr also wieder los und am Haus von Häge vorbei. Er arbeitete immer noch im garten und tatsächlich mit freiem Ober-kõrper. Ich hielt an und Häge schaute zu mir herùber. Ich winkte ihn herbei und langsam kam er auf mich zu. Durch meine Sonnenbrille riskierte ich einen langen Blick. Häges Body machte seinem Namen tatsächlich alle Ehre. Breite Schultern, starker Bizeps, stolze Brust, nur leider kein Waschbrettbauch. Naja, zwar kein Waschbrett, aber auch kein Bäuchlein oder ein Bauch. Ich sagte kurz Hallo und meinte, ob er mir nicht kurz helfen kõnnte etwas schweres auszuladen und in meine Wohnung zu tragen.

Häge war so etwas wie der nette Jungen von Nebenan und fùr ihn war es Selbstverständlich mir zu helfen. Obwohl seine Antwort leicht verlegen kam stieg er ein. Die wenigen Meter zu meiner Wohnung sagten wir kein Wort. Häge war wohl eher ein Schùchterner Typ und soviel ich wuöte hatte er auch noch keine Freundin gehabt, was bei einem 18 jährigen, sportlichen jungen Boy eigentlich schon etwas seltsam war. Ich Dachte dabei sofort an mich, der auch mit 18 keine Freundin hatte, weil er mehr auf Freunde stand. Ich muss vielleicht noch sagen, dass ich zwar schon seit einigen Jahren In meiner Wohnung lebe, aber meine Nachbarn wissen nicht dass ich schwul bin und Häge wuöte es auch nicht.

An meiner Wohnung angekommen stiegen wir aus. Ich õffnete den Kofferraum und wir nahmen die Kiste und trugen sie in den ersten Stock hinauf. Oben angekommen wollte Häge eigentlich sofort wieder gehen, doch ich bestand darauf ihn noch etwas zu trinken anzubieten. Ich schickte ihn ins Wohnzimmer und meinte er solle es sich gemùtlich machen ich wùrde gleich mit ein paar kalten drinks auftauchen. Ich hatte Häge bewuöt ins Wohnzimmer geschickt, denn auf dem Couchtisch lagen ein paar Gay-magazine und ich wollte testen, ob es sich auch lohnen wùrde den Knaben anzugraben. Ich beobachtete Häge aus der Kùchentùr und tatsächlich. Nachdem er sich leicht verstohlen umgeschaut hatte und er sich unbeobachtet fùhlte nahm er eines der Magazin und fing an darin zu blättern.

Mit offenem Mund starrte er auf die Bilder von nackten geilen Männern, die in diesen Magazinen hemmungslos ihre steifen Schwänze zur Schau stellten. An seinem Gesichtsaudruck konnte ich sehen, dass ihn das scharf machte, was er da sah. Genau so scharf wie mich der Anblick, des nur mit einer verwaschene alten Jeans gekleideten Boys machte. Ich hollte leise die Getränke und beschloss võllig unvermittelt ins Zimmer zu kommen, um Häge quasi inflagranti zu erwische.

Doch als ich das Wohnzimmer betrat saö Häge wartend nach hinten gelehnt auf der Couch. Schade dachte ich, obwohl diese halb liegende Position seinen tollen Oberkõprer so richtig gut zur Geltung brachte. Verdammt dachte ich. Ich musste nun was anderes Versuchen, den dass ich diesen Typen haben wollte, war nun absolut klar. Vielleicht sollte ich ihn einfach fragen, denn das ich auf Männer stand war anhand der Zeitschriften klar, und das er auch auf Typen stand, war eigentlich auch klar, oder doch nicht?

Ich gab Häge das Glas mit der kalten Cola und ich setzte mich zu ihm. Er war leicht verlegen und wuöte nicht so recht was er machen sollte. Ich begann mich mit ihm zu unterhalten. Ich bemerkte dass er einen guten Body hätte und fragte ihn, was er denn fùr Sport treiben wùrde. Häge gab nur eine kurze, knappe Antwort. Na toll dachte ich. Ich fragte ihn, ob er eine Freundin hätte. Häge ver-neinte dies. Vielleicht einen Freund? fuhr ich fort. Häge verneinte wieder, jedoch so resolut, dass es mir schon sehr verdächtig vorkam. Ich nahm nun eines der Gaymagazine und blätterte darin.

Häge tat so als wùrde er nicht bemerken, um was fùr Magazine es dabei handelte. Ich fragte ihn, ob er nicht auch ein wenig lesen wolle und drùckte ihm ein Playgirl in die Hand. Scheinbar aus reiner Hõfflichkeit begann Häge darin zu Blättern. Ich meinte, er wùrde auch gut in ein solches Magazin passen. Häge legte die Zeitung schnell zur Seite und stand auf und meinte das er jetzt gehen mùsse.

Ich hielt ihm am Arm fest und meinte nun, dass er eine solche Chance nicht mehr so schnell bekommen wùrde und das alles was in diesen vier Wände passieren wùrde niemals an die Öffentlichkeit kommen wùrde. Er blieb mit dem Rùcken zu mir stehen. Ich ging auf ihn zu und kùöte ihn zärtlich auf seinen muksulõsen Rùcken. Häge drehte sich um und ich...

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8 Gay Erotic Stories from Ugur0803

Alex und Felix

Den ganzen Tag hatte er sich schon darauf gefreut. Heute Abende sollte es endlich losgehen. 2 Wochen Urlaub; interrail durch Osteuropa. Alex hatte seinen Rucksack schon Tage vorher gepackt. Das Ticket war ebenfalls schon lange bezahlt. Noch diesen Abend machten sie sich auf den Weg nach Prag. Felix traf er auf dem Bahnhof. Sie waren gute Kumpel und hatten den Urlaub gemeinsam geplant. Im

Der Junge von Nebenan

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Die Urlaubsinsel Ich hatte den Tipp von einem Freund erhalten, Eine exclusive Ferieninsel in der Karibik. Den Urlaub dort konnte man nicht einfach so buchen, Nein man musste sich fõrmlich dafùr bewerben, oder einen mehr als ùppigen Preis bezahlen. Da ich es mir finanziell leisten konnte, wählte ich die zweite Mõglichkeit. Es gab nur eine Bedingung, jeder Urlauber musste männlich und schwul

Die Ferieninsel, Teil 2

Nach meiner ersten Nacht auf der Insel, die ich im Übrigen alleine verbracht hatte, beschloö ich mich ein wenig auf der Insel umzuschauen. Ich hatte mich ausgiebig geduscht und wollte nun Frùhstùcken. Ich nahm den Telefonhõherer und wällte die Nummer meines Begleiters. Es dauerte nur wenige Minuten und es klopfte an der Tùr. Ich õffnete. Mein Begleiter kam herein mit einem Servierwagen

Die Ferieninsel, Teil 3

Nacheinander zogen sich die vier Burschen auch noch ihre Shorts aus. Sie waren nun alle nackt. Võllig unbefangen gingen sie an mir vorbei in Richtung Duschkabinen. Ihre beschnittenen jungen Schwänze baumelten hin und her. Sie forderten mich auf auch zum Duschen zu kommen. Ich traute mich nicht meine Hose auszuziehen, da mein Schwanz steif war. Die ganze Situation war so real, dass ich micht

Die Ferieninsel, Teil 4

(Ich befinde mich auf einer Ferieninsel, auf der viele gut gebaute Angestellte, auch Begleiter genannt, fùr das sexuelle Wohl der ausschlieölich männlichen Gäste sorgen. Dabei kann jeder Gast hemmungslos seine Fantasien und sexuellen Wùnsche ausleben) Nach einem ausgiebigen Frùhstùck, dass ich zusammen mit meinem persõnlichen Begleiter und dem muskulõsen Neger eingenommen hatten, beschloö

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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