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Fabian, Part 1

by Ugur0803


Ich kannte Fabian schon seit er auf die Welt gekommen war. Das waren jetzt also Schon fast 16 Jahre. Als ich ein Kind war, war er sowas wie ein kleiner Bruder f²r mich. Uns trennten 10 Jahre. Vor zwei Jahren war ich von zu Hause ausgezogen. Im Sommer gingen meine Eltern in den Urlaub und beauftragten mich auf unseren Hund aufzupassen. Da es zu umstøndlich gewesen wøre jeden Tag mehrmals nach Hause zu fahren und ich den Hund auch nicht in meine saubere Wohnung mitnehmen wollte, quartierte ich mich kurzer Hand wieder in mein altes Jugendzimmer ein. Meine Mutter hatte es extra f²r mich entr²mpelt und geputzt.

Es war schon ein wenig komisch wieder in seinem Kinderzimmer zu schlafen. Ich hatte Fabian schon seit løngerer Zeit nicht mehr gesehen. Wir hatten uns entfremdet. Es war an einem hei▀en Sommerabend. Es klingelte an der T²re. Drau▀en stand der Vater von Fabian. Er war Vertreter und viel unterwegs. F²r gew÷hnlich schaute Fabians Gro▀-mutter dann nach ihm, doch sie war wegen einer H²ftoperation auf Kur. Fabians Vater fragte mich, ob ich nicht f²r ein paar Tage auf Fabian aufpassen k÷nnte. Ich hatte ja eh Semesterferien und meine Kumpels waren ausnahmslos alle bei der Arbeit und so sagte ich nat²rlich zu. Wir k÷nnten uns gemeinsam die Zeit vertreiben. Sichtlich erleichtert nahm Fabians Vater sein Handy und meinte er w²rde ihm Bescheid sagen. Er sei noch beim Training und w²rde so gegen neun nach Hause kommen. Ich bereitete mich auf Fabians Ankunft vor. Ich kochte Spaghetti, deckte den Tisch und kramte meine alte Spielekonsole aus dem Keller hervor. Kurz nach neun klingelte es an der T²re. Das musste er sein. Obwohl wir wie kleiner und gro▀er Bruder waren, war ich doch ein wenig aufgeregt. Ich ging zur T²re und ÷ffnete. Vor mir stand Fabian. Er war ganz anders als ich ihn in Er- innerung hatte. Inzwischen war er ein junger Mann geworden. Er hatte dunkle, inzwischen ultrakurz geschorene Haare. Seine Haut war dunkelbraun. Er hatte einen drahtigen K÷rper- bau und war inzwischen beinahe so gro▀ wie ich. Ich begr²▀te ihn kurz und wir gingen ins Esszimmer, wo die Spaghetti schon auf uns warteten. Fabian war øu▀erst sch²chtern.

Im ging es nicht anders als mir. Die ganze Situation war eigenartig. Fast genauso, wie wenn man alte Schulkameraden nach vielen Jahren zum erstem mal wieder sieht. Aus dem Augen- winkel beobachtete ich Fabian. Er hatte immer noch ein sehr jugendliches Gesicht. Ich er- kannte kaum Bartwuchs, dennoch konnte man deutlich sehen, dass er sich zum Mann ent- wickelte. Ich versuchte das Eis ein wenig zu brechen und fragte ihn, was den die Schule so machen w²rde.

Was f²r eine dømliche Frage, die hatte ich schon als Kind geha▀t. Fabians antworten kamen stets mit einem verlegenen løcheln. Wøhrend wir gemeinsam den Abwasch erledigten, wollte ich etwas ²ber sein Fu▀balltraining erfahren. Endlich ein Thema, wor²ber Fabian von sich aus ein wenig zu erzøhlen begann. Nach dem Abwasch setzten wir uns vor die Klotze. Fabian meinte, dass er noch kurz duschen wolle und ging in unser Bad. Wir hatten ausgemacht, dass er, so lange sein Vater nicht da war, bei mir ²bernachten sollte.

Nach einer weile h÷rte ich Fabian aus dem Bad kommen. Er kam zu mir ins Wohnzimmer und fragte, ob ich ihm nicht was zum anziehen borgen k÷nne, sein Vater høtte vergessen ihm etwas zum Schlafen einzupacken. Ich drehte mich um und wollte mit Fabian in Mein Zimmer gehen, um ihm ein T-Shirt und eine Boxer Shorts von mir zu geben und da sah ich ihn. Er stand nur mit einem kurzen Handtuch um die H²ften vor mir. Ich konnte seinen drahtigen Oberk÷rper sehen. Seine Haut war braungebrannt und nicht ein einziges Haar war auf seinem Oberk÷rper zu sehen. Sein flacher Bauch war mit einem geilen Sixpack ausgestattet. Mir blieb der Mund offen stehen, so geil sah Fabian aus.

Leicht stotternd kam ich erst einige Sekunden spøter wieder aus dem Staunen heraus. Ich f²hrte ihn in mein Zimmer. Ich versuchte die Situation ein wenig zu entspannen und sprach ihn offen auf seinen guten Body an und das er sicherlich gut bei den Mødchen ankommen w²rde. Fabian meinte darauf nur, dass er sich noch nicht so f²r Mødchen interessieren w²rde. Sollte das m÷glich sein, ein solch h²bscher Bengel in dem alter und noch kein Interesse am anderen Geschlecht. Das erinnerte mich stark an meine Jugend, denn auch ich konnte mit dem anderen Geschlecht nichts anfangen, war aber in seinem Alter scharf wie Nachbars Lumpi, jedoch nur auf andere Kerle. Ich kramte in meiner Tasche herum und meinte, wenn es ihm nichts ausmachen w²rde, dass er ein feinripp Unterhemd von mir anziehen w²rde, dass er dieses haben k÷nnte.

Dazu gab ich ihm eine meiner engsten Boxershorts. Ich drehte mich um, so dass Fabian die Sachen anziehen konnte. Nachdem er die Shorts anhatte drehte ich mich schnell wieder um, so dass ich noch ein paar Blicke auf seinen tollen Oberk÷rper werfen konnte. Dies wøre aber gar nicht n÷tig gewesen, denn den Rest des Abends lief Fabian mit engen, Radlerhosen engen, Shorts und einem noch viel engeren feinripp Unterhemd herum, durch dass sich seine Brustwarzen und sein Waschbrettbauch deutlich abzeichneten. Wir beschlossen Beide ziemlich fr²h schlafen zu gehen. Ich hatte Fabian das Gøstezimmer her-gerichtet.

Ich lag in meinem Bett. Mir ging der Anblick von Fabian geilem Body nicht mehr aus dem Kopf. Ich begann mich zu streicheln und mir in Gedanken Fabian vorzustellen. Pl÷tzlich h÷rte ich das knarren meiner T²re. Jemand kam in mein Zimmer. Es konnte nur Fabian sein, denn sonst war ja Niemand da. Durch das fahle Licht, dass durch das Fenster kam erkannte ich ihn. Ich h÷rte nicht auf meinen Schwanz zu wichsen. Fabian kam Immer nøher. Er dachte immer noch ich høtte ihn nicht bemerkt.

Pl÷tzlich.........

To be continued

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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