Gay Erotic Stories

Nach einem ausgiebigen Abendessen beschloss ich, erst noch einmal eine Nacht drùber zu schlafen.

Am nächsten Morgen ging ich ins Bùro. Ich war schon wieder mächtig geil. Im Laufe des Tages konnte ich den schõnen Schwanz meines gestrigen Sexpartners nicht mehr aus dem Gedächtnis streichen. Verabredet waren wir um 17.00 Uhr. Nach Bùroschluss machte ich mich auf den Weg, nun im Gegensatz zu gestern mit der Gewissheit, was mich erwartete. Angekommen, klingelte ich. Er schien schon auf mich gewartet zu haben, denn er begrùöte mich nur mit einer Shorts bekleidet.

Kaum war die Wohnungstùr geschlossen, lagen wir uns in den Armen. Er kùsste mich wild, seine Zunge erforschte ausgiebig meinen Mund, seine stramme Latte drùckte gegen meinen Bauchnabel.

Er fùhrte mich ins Schlafzimmer und ich staunte nicht schlecht. Auf dem Bett lag ein Baum von einem Mann. Gut 1,90 m groö, braungebrannt, muskelbepackt und mit aufrechten 20 cm ausgestattet. Tom meinte nur, er hätte heute einen seiner Hauptdarsteller, der gesetzt sei, eingeladen, um zu sehen, wie es mit uns beiden klappen wùrde. Whow, es schien noch geiler zu laufen als gestern, dachte ich mir.

Wir schmissen uns zu dem Adonis, Roland hieö er, aufs Bett und schon hatte ich seinen fetten Schwanz zwischen meinen Lippen. Ich umkreiste seine Rieseneichel mit meiner Zunge und lieö sie ab und zu mal in seinem Piöschlitz verschwinden. Ein Schwanz, wie gemalt. Ich wollte gar nicht mehr von ihm ablassen. An meinem Hintern machte sich Tom zu schaffen. Er leckte mir meinen Anus schõn geschmeidig. In dieser Stellung hielten wir es gut 20 Minuten aus. Ich hätte Rolands Schwanz immer weiter blasen kõnnen. Ich hoffe, Ihr wiöt was ich meine.

Wir lõsten uns voneinander und kùöten uns sehr ausgiebig. Roland meinte, mein sùsser Knackarsch mùöte jetzt geweitet genug sein, um sein dickes Rohr aufnehmen zu kõnnen. Ich legt mich auf den Bauch und er setzte an. Es tat ein wenig weh, aber mein Loch gewõhnte sich schnell an sein Riesending. Oh Mann, war das geil. Er stõpselte mich, was das Zeug hielt. Er stieö in meine Eingeweide und ich dachte mir, er fickt mich um den Verstand. Mein Stõhnen muöte doch die ganze Nachbarschaft auf uns aufmerksam machen. Da schob mir Tom seine Latte auch schon zwischen die Lippen. Ich saugte wie verrùckt daran. Das war supergeil. Ich bestand nur noch aus Schwänzen und meiner Riesengeilheit. Tom entzog mir seinen Prachtschwanz und stopfte mir den Mund mit seiner Zunge. Er schmeckte sehr gut. Dann drehte er sich um, damit ich seine Rosette schõn lecken konnte. Roland stieö mich unentwegt, mal schõn langsam, dann wieder fast brutal, aber es war irre geil.

Tom meinte nun, dass ich ihn ficken solle, während Roland meinen Arsch weiter bearbeiten wùrde. Nichts lieber als das. Er hockte sich vor mich, hinter mir gab Roland mir weiter die Sporen. Ich setzte meinen Schwanz an Toms Arsch und legte sofort los. Ich kann Euch sagen, mir wurde langsam schwindlig. Lange wùrde ich es nicht mehr aushalten. Und schon nach einigen Minuten war es unmõglich. Roland schien darauf gewartet zu haben. Er spritzte zur gleichen Zeit seinen Saft in meinen Darm, als ich auch anfing zu zucken. Ich schoss in mehreren Schùben meine Ficksahne in Toms sùssen Arsch. Wir lagen erschõpft aufeinander, ich im Sandwich.

Nun war aber noch Tom dran. Wir beiden kùmmerten uns nun ausgiebig um Toms gutes Stùck und schon bald hatten wir ihn soweit. Wir teilten uns seine Sahne brùderlich auf und verteilten den Rest durch unsere Zungenkùsse. Ich war am Ende. Es war echt irre.

Nach eine Verschnaufpause stand Tom auf und meinte, dass der Film bestimmt gut wùrde. Er klärte mich auf, dass er von unseren geilen Spielereien ein Video gedreht hätte. Erst jetzt sah ich in zwei Ecken je eine Videokamera.

Ich protestierte zwar kurz, aber Tom meinte, wenn ich nicht wolle, wùrde er den Videofilm auch nicht verõffentlichen. Aber ich stimmte letztlich zu. Wir vergnùgten uns noch den ganzen Abend, wobei diesmal die Kameras ausblieben.

Es war ein wunderschõnes Erlebnis und zwei traumhafte Tage mit Tom, Roland und meinem ersten und einzigen Gay-Casting.

Schõne Grùsse Nick