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Musterung

by Bjoern_ac


Hallo zusammen,

Vor einiger Zeit muöte ich zur BW-Musterung, und ich dachte mir, daö meine Erlebnisse in dieses Forum passen. Dabei handelt es sich nicht um Fantasie, sondern so wie es hier steht, lief es tatsächlich ab.

Ich wùnsche Euch viel Spaö beim lesen und wùrde mich ùber ùber Mails von Euch oder ùber Berichte von der BW-Musterung oder Untersuchungen freuen.

Bjõrn

bjoern_ac@gmx.de

Meine Musterung

Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag bekam ich einen grauen Brief mit der Aufschrift "Kreiswehrersatzamt" mit einer Einladung zu meiner Musterung. An einem warmen Sommertag stand ich dann vor dem Kreiswehrersatzamt. Der Pfõrtner verwies mich an einen Raum, wo meine Personalien von zwei Soldaten aufgenommen wurden. Anschlieöend ging es längeren Gang runter. Zu meiner linken waren die Untersuchungsräume, rechts das Wartezimmer. Dort saö bereits etwa ein Dutzend junger Männer auf einfachen Stùhlen. In der Mitte lagen auf einem Tisch verschiedene Zeitschriften zum Thema Bundeswehr aus, an den Wänden hingen Bilder auf dem Alltagsleben der Truppe. Immer wieder wurde die Stille durch einen krächzenden Lautsprecher unterbrochen: "Herr Meier zum Hõrtest!"

Erste Station

Nach einiger Zeit war es so weit, ich wurde zur Voruntersuchung aufgerufen. Ich betrat einen kleinen Raum mit einer Ärztin. Sie schaute kurz zu mir auf und sagte: "Machen Sie sich bitte oben herum frei. Die Kleidung kõnnen Sie dort auf den Hocker legen." Ich zog mein T-Shirt aus und legte es auf den Hocker. Oben schaute aus meiner knielangen Jeans der Bund meiner Boxershorts raus. Sie drùckte mir einen kleinen Plastikbecher in die Hand und verwies mich auf einen abgetrennten Raum, wo ich ihn halb fùllen sollte. Dort hing an der Wand ein Pissoir. Ich õffnete meine Hose und die Boxershorts, um meinen Penis rauszuholen. Ich zog die Vorhaut hinter die Eichel zurùck und hielt den Becher darunter. Langsam lieö ich dem Druck freien Lauf und fùllte den Becher. Dann drùckte ich den Penis zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen, um den restlichen Urin in die Schùssel laufen zu lassen.

Die Vorhaut wurde wieder ùber die Eichel geschoben, und der Penis verschwand in der Hose. Die Ärztin nahm den Becher und hängte ein paar Meöstreifen in den Urin. Sie bat mich rùber zur Waage, wo sie meine Grõöe und das Gewicht maö. Dann nahm sie noch ein Maöband, um meinen Bauch- und Brustumfang sowie den Abstand zwischen meinen Zeigefingern bei ausgestreckten Armen zu messen. Anschlieönd setzte sie sich wieder an den Schreibtisch und befragte mich zu meiner Krankheitsgeschichte und ähnlichen Dingen. Anschlieöend durfte ich mein T-Shirt wieder anziehen und muöte im Wartezimmer auf die nächste Etappe warten.

Zweite Station

Es dauerte wieder eine Weile, bis der Lautsprecher meinen Namen aufrief. Also auf zu meiner zweiten Station. In dem Raum warteten gleich zwei Ärztinnen auf mich - mir schwante schon ùbles. Ich sollte mich an einen Tisch setzen und bekam ein kleines Bùchlein mit Farbbildern zur Überprùfung einer Farbfehlsichtigkeit. Anschlieöend muöte ich immer kleiner werdende Buchstaben von einer entfernten Tafel ablesen. Zu guter letzt wurde ich in einen abgetrennten Raum gebeten, wo mir ein Kopfhõrer aufgesetzt wurde. Sobald ich einen Ton wahrnahm, sollte ich auf einen Knopf drùcken. Nach dieser Übung war auch diese Etappe zu Ende und es ging erneut ins Wartezimmer.

Dritte Station

Einige Zeit später wurde ich wieder aufgerufen. In dem Raum waren ein Arzt und eine Arzthelferin am Schreibtisch. An der Wand befand sich eine Untersuchungsliege, in einer Ecke stand eine kleine Wand als Sichtschutz, daneben war ein Holzhocker. "Bitte ziehen Sie sich bis auf die Unterhose aus, die Kleidung kõnnen Sie auf den Holzhocker legen." Ich ging hinter die Wand und lõste die Schnùrsenkel an meinen Schuhen und zog sie aus. Als nächstes folgten die Socken und meine kurze Jeans. Als letztes zog ich noch mein T-Shirt ùber den Kopf und stand nur noch in meiner rot/gelb gemusterten Boxershorts. Der Arzt stellte mir noch ein paar Fragen zu Kinderkrankheiten, Allergien und sonstigen Sachen. Dann forderte er mich auf, quer durch den Raum entlang eines Striches zu gehen. Dann sollte ich auf dem rechten und anschlieöend auf dem linken Bein entlang der Linie hùpfen, wobei mein Penis in den Boxershorts auf und ab wippte, was von der Arzthelferin interessiert zur Kenntnis genommen wurde.

Während dessen diktierte ihr der Arzt irgendwelches Fachvokabular. Anschlieöend sollte ich mich neben die Untersuchungsliege stellen, wo an mir ein Blutdruckmeögerät und ein Meögerät zur Überwachung meines Pulses befestigt wurde. Der Arzt drùckte an einem Gerät ein paar Knõpfe, worauf hin mein Puls und der Blutdruck gemessen wurden. Danach sollte ich zwanzig Kniestùtzen machen, direkt danach und nach ein paar Minuten Ruhepause wurden erneut Puls und Blutdruck gemessen. Der Arzt befreite mich von den Meögeräten, und ich sollte mich mit dem Rùcken auf die Untersuchungsliege legen. Er nahm abwechselnd meine Arme und ruderte damit in der Luft herum, um meine Gelenke zu ùberprùfen. Das gleiche machte er zuerst mit meinem linken Bein. Er winkelte es gegen den Bauch an, wobei meine Boxershorts leicht nach oben verrutschte. Ich spùrte, wie mein Penis am rechten Bein aus der weit geschnittenen Boxershorts rutschte.

Der Arzt schaute kurz auf die Öffnung meiner Boxershorts und bewegte mein Bein weiter in der Luft. Dann legte er es wieder auf die Liege und nahm mein linkes Bein und bewegte es ebenfalls hin und her. Dabei rutschte der Penis auf meinen Unterbauch. Ich mõchte nicht wissen, welche Einblicke er sonst noch genieöen konnte. Anschlieöend sollte ich die Hände ùber den Kopf strecken, während er meinen Kõrper vom Hals ausgehend befùhlte. Als er am Bauch ankam, sollte ich den Hintern leicht erheben. Er zog die Boxershorts leicht nach unten, daö der obere Teil meiner Schamhaare freilagen. Er befùhlte weiter meinen Bauch bis zum Ansatz der Schamhaare. Ich sollte mich nun auf den Bauch lege, und er tastete wieder vom Hals ausgehend die Wirbelsäule ab. Anschlieöend sollte ich mich gerade hinstellen. Ich zog die Boxershorts wieder nach oben, denn mit den offenen Schamhaaren fùhlte ich mich sehr ausgeliefert. Er ùberprùfte meine Haltung und drùckte seine Hände seitlich in meine Taille. Nun muöte ich erneut die Hände ùber den Kopf strecken, anschlieöend von mir weg halten. Während dessen ging er mehrfach um mich herum und drùckte an verschiedenen Stellen.

"Bitte stellen Sie sich dort mit dem Gesicht zur Wand und ziehen Ihre Unterhose bis zu den Kniekehlen runter." Ich sah, wie er sich zwei Gummihandschuhe ùberzog. Ich ging wie befohlen an die Wand mit dem Rùcken zu ihm. Mit dem Daumen griff ich in den Bund der Boxershorts und zog sie bis in die Kniekehlen nach unten. Mein Penis baumelte leicht hin und her. Bevor ich so richtig ùber die Situation nachdenken konnte, spùrte ich, wie er an verschienden Stellen meinen Hintern abtastete. "Bitte beugen Sie sich nach vorne und spreizen mõglichst weit ihre Beine. Mit den Händen ziehen Sie bitte beide Pobacken auseinander!"

Soweit es der Bund meiner Boxershorts zulieö spreizte ich die Beine auseinander und beugte mich nach vorne. Mit den beiden Händen griff ich in die Pobacken und zog sie auseinander. Ich schaute nach unten zwischen meinen Beinen durch und sah meinen Penis frei runterbaumeln. Der Arzt schob einen Hocker hinter mich und setzte sich. Mit seinem Gesicht war er knapp oberhalb meines Hinters und er hatte Einblicke, die ich selbst noch nie hatte. Direkt vor ihm hing mein Hodensack runter. Plõtzlich spùrte ich seine Hand an meinem Loch, und wie er mit den Fingern die Umgebung abtastete. "Bitte richten Sie sich auf und drehen sich um."

Ich stellte mich wieder gerade und ùberlegte kurz, ob ich die Boxershorts hochziehen sollte, lieö es dann aber doch sein. Ich drehte mich um. Der Arzt saö direkt vor mir, mein Penis hing knapp unterhalb seines Kopfes runter. Mit beiden Händen griff er nach meinem Penis. Die eine Hand umfaöte ihn an der Wurzel, die andere griff an der Vorhaut zu. Langsam schob er die Vorhaut hinter die Eichel, bis sie võllig frei lag. Er zog die Vorhaut noch ein Stùck weiter nach hinten, bis die Haut straff gezogen war. Nun betrachtete der Arzt meine blanke Eichel. Der Penis wurde gegen meinen Unterbauch angewinkelt, und er schaute sich die Unterseite näher an. Zu guter letzt drehte er das Glied kurz gegen und im Uhrzeigersinn, um die Eichel ringsherum betrachten zu kõnnen. Die ganze Zeit hoffte ich inständig, daö ich nicht in diesem Moment einen Steifen bekomme.

"Halten Sie Ihren Penis nach oben!" befahl mir der Arzt. Mit der linken Hand drùckte ich ihn leich gegen meinen Bauch. Der Arzt griff nach meinem Hodensack und knetete leicht die Eier durch. Mit dem Zeigefinger drùckte er gegen meine rechte Leiste, "Bitte huste Sie einmal!" Ich hustete, und der Finger wanderte zur linken Leiste. "Und jetzt nochmal husten!". Ich hustete erneut. Inzwischen merkte ich, wie langsam aber sicher Blut in meine Penis strõmte und er anschwoll. "Sie kõnnen sich wieder anziehen!", meinte der Arzt. Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch. Ich lieö meinen inzwischen halbsteifen Penis los und zog schnell meine Boxer-Shorts hoch. Dann kleidete ich mich langsam an, während mir der Arzt mitteilte, daö ich in die Kategorie T2 eingeteilt werde. Erneut sollte ich ins Wartezimmer.

Vierte Station

Nach einiger Zeit wurde ich wieder aufgerufen, um zum "Chef" der Musterungsbehõrde zu gehen. Er teilte mir nochmals mit, daö ich zu T2 eingeteilt wurde, und ob ich mir schon Gedanken gemacht hätte, in welchem Bereich ich später dienen mõchte. Ich wuöte noch nicht, wohin ich wollte. Er erzählte noch ein wenig, wie toll es beim Bund sei, und welche Perspektiven ich dort hätte. Relativ schnell konnte ich sein Zimmer wieder verlassen, und als letzte Station ging es zur Kasse, wo ich die Fahrtkosten erstattet bekam.

Mit einem Halbsteifen in der Hose und einer inzwischen feuchten Eichel machte ich mich auf dem Weg nach Hause, wo ich mir als erstes einen runterholte. Obwohl ich die ärztliche Untersuchung mit runtergelassener Boxer-Shorts und der anwesenden Arzthelferin, die alles genau betrachten konnte, als entwùrdigent empfand, machte mich die Sache doch geil.


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Web-02: vampire_2.1.0.01
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