Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Die Ferieninsel, Part 1

by Ugur0803


Die Urlaubsinsel

Ich hatte den Tipp von einem Freund erhalten, Eine exclusive Ferieninsel in der Karibik. Den Urlaub dort konnte man nicht einfach so buchen, Nein man musste sich fõrmlich dafùr bewerben, oder einen mehr als ùppigen Preis bezahlen. Da ich es mir finanziell leisten konnte, wählte ich die zweite Mõglichkeit. Es gab nur eine Bedingung, jeder Urlauber musste männlich und schwul sein. Mein Freund erzählte mir nur, dass ich in diesem Urlaub die "Gipfel des Lust" erklimmen wùrde.

Ich war dementsprechend neugierig, was mich auf dieser Insel erwarten wùrde. Die Anreise war ziemlich langwierig. Zuerst mit dem Flugzeug auf die Bermudas und dann mit einem kleinen Wasserflugzeug direkt zu dieser unbekannten Insel. In der groöen Linienmaschine hatte ich mir die männlichen Fluggäste genau angesehen. Doch als ich mit den kleinen Wasserflugzeug auf dem Weg zu meiner Ferieninsel war, war ich der einzige Pasagier. Der Flug dauerte schon gut 2 Stunden, als endlich eine kleine Inselgruppe auftauchte. Beim Überfliegen sah ich die weiöen Sandstrände, die weitläufigen Parkanlagen und viele kleine Bungalos mit Pools, sowie ein groöes, zentral gelegenes Gebäude.

Am Landesteg erwartete mich ein atraktiver junger Mann. Er war braungebrannt und nur mit kurzen, engen Shorts und einem weit offen stehenden Hemd bekleidet. Er hatte pechschwarze Haare und durch das offene Hemd konnte man seien unbehaarten, muskulõsen Oberkõrper sehen.

Er stellte sich als mein persõnlicher Begleiter fùr diesen Urlaub vor. Er wùrde mir alles zeigen und mir Tag und Nacht zur Verfùgung stehen. Er wùrde mit jeglichen Wunsch von den Augen ablesen. Er sah genau so aus, wie ich ihn als meinen Traumtyp bei der Reisebuchung beschrieben hatte.

Ich fragte ihn ganz offen, ob er auch fùr mein sexuelles Wohlbefinden zuständig sei. Mein Begleieter bejate dies und fùgte hinzu, dass alle anwe- senden Begleiter auch fùr die sexuelle Befriedigung der Gäste zuständig seien. Das Gefiel mir und ich fragte weiter, ob ich den auch andere Be-gleiter in Anspruch nehmen dùrfe. Mein Begleiter bejate wieder und meinte, dass wenn mich das Verlangen nach einem anderen Begleiter ùber- kommen wùrde, ich dies nur aussprechen mùsste und er wùrde dann alles andere aranchieren. Während wir zu mienem Bungalow gingen fragte ich ihn, worach ich den die Gäste von den Begleitern unterscheiden kõnne. Er erwiederte, dass es den Belgeitern eigentlich nicht erlaubt sei irgendwelche Kleidung zu tragen. Tatsächlich begegneten uns auf dem Weg einige nackte Männer. Allesamt mit unglaublich geilen Kõrpern und auch wunderschõnen Modellgesichtern. Mir viel auch auf, dass sie alle nicht nur nackt waren, sie trugen auch Cockringe, so dass ihre Schwänze immer leicht erigiert waren.

Entlich kamen wir an meinem Bungalow an. Mein Begleiter õffnete mir die Tùre und ich ging hinein. Der Bungalow war äuöerst luxuriõs und ge-schmackvoll eingerichtet, mit Pool, Whirlpool und und und. Mein Begleiter verlangte nun von mir meinen Aidstest, denn ich vor dem Urlaub noch hatte machen mùssen und lies mich dann fùr einige Minuten alleine. Ich schaute mich ein wenig um. Ich war jaeinigen Luxus gewõhnt, doch dieses Domizil ùbertraf alles, was ich bis dahin gesehen hatte. Plõtzlich klopfte es an der Tùre. Mein Begleiter war zurùck. Er hatte sich in der Zwischen-zeit auch nackt ausgezogen. Zwischen seinen muskulõsen Beinen baumelte ein, von einem silbernen Cockring umklammerter, halbsteifer Penis.

Mein Begleiter war beschnitten und obwohl seine bestes Stùck noch nicht voll steif war, konnte ich erahnen, dass er einen richtigen Pferde-riehmen haben musste. Aber nicht nur sein Schwanz war beeindruckend. Seine ganze Statur war muskulõs und ausdefiniert. Überall stachen seine aufgepumpten Adern hervor und sein Sixpack war einfach der Hammer. Er war auch am ganzen Kõrper unbehaart.

Mein Begleiter sah, dass ich ihn von oben bis unten musterte und er fragte mich, ob ich denn nicht irgendwelche wùnsche hätte. Er fragte ob er mir einen blasen solle, oder ob ich ihn nicht ficken mõchte. Er kõnne auch noch andere Begleiter dazuholen, falls er doch nicht meinen Vorstellunen entsprechen wùrde. Ich bin zwar nicht prùde, doch diese Offenheit iritierte mich doch ein wenig.

Ich wollte von meinem Begleiter wissen, welche sexuellen Phantasien ich hir ausleben kõnnte. Er sollte mir mehr erzählen. Ich legte mich aufs Bett und obwohl nicht von mir aufgefordert legte sich mein nackter Begleiter zu mir. Mir war das nicht im gerinsten Unangenehm, denn er war mir äuöerst sympatisch. Ich legte meinen Kopf auf seine blanke Brust. Ich spùhrte seine warme, weiche Haut und streichelte seine kleinen, spitzen Brustwarzen. Während ich seinen muskulõsen Oberkõrper liebkoste erzählte er mir was mich in diesem Urlaub alles erwarten wùrde. Auf der Insel machten ungefähr 20 Männer Urlaub. Jedem stand ein persõnlicher Begleiter zur Verfùgung, der ganz den Wùnschen und Vorstellungen der Urlauber entsprach. Zusätzlich gab es noch 200 ander Begleiter auf der Insel. Das Angebot reichte vom knabenhaften jungen Bursche bis zum muskulõsen enddreiöiger. Hellhäutig, dunkelhäutige und Schwarze, Behaarte, unbehaart und rasierte Männer.

Egal welche vorlieben man hatte, es war alles vorhanden, wobei der perfekte Kõrperbau sowie die modellhaften Gesichtszùge allen gemein war. Den sexuellen Vorlieben waren auch kaum Grenzen gesetzt. Egal, ob der Gast auf Kuschsex, SM-Spiele, Rollenspiel oder Hardcore stand, nichts war unmõglich, alles war erlaubt. Meine sexuelle Erregung wurde duruch die Ausfùhrungen im stärker.

Mein Penis schwoll immer mehr an, während ich den nackten Oberkõrper meines Begleiters erforschte. Obwohl sein Penis unverhùllt dalag, traute ich mich nicht sein halbsteifes Glied zu berùhren. Mein Belgeiter spùhrte meine Hemmungen und ganz behutsam fùhrte er meine Hand zu seinem Penis. Er sagte: " Machen sie sich frei, denken sie nicht an mich und wie ich mich dabei fùhlen kõnnte, denken sie an das was sie wollen, nur ihre Wùnsche zählen und ihre Wùnsche sind auch meine Wùnsche. Wenn sie mich berùhren wollen, dann tun sie es einfach, wenn sie mich ficken wollen, dann machen sie es einfach und wenn ihnen ein Begleiter gefällt, dann nehmen sie ihn sich einfach."

Während ich den Penis meines Begleiters langsam wichste, verspùhrte ich das Verlangen meinen Begleiter zu kùssen. Ich sah in seine Augen und er schien genau zu wissen, was ich wollte. Er kùöte ich leideschafltich und wild. Ich begann nun alle Hemmungen abzulegen, und mir war fast so, als hätte ich mich in meinen Begleiter verliebt. Er war so einfùhlsam und zärtlich und hatte einen Kõrper, wie ich ihn noch nie in meinen Armem hatte. Ich streifte während userer Kùsse meine Kleidung ab und lag nun nackt auf ihm. Ich war noch schneeweiö und ohne bräune, während er nahtlos braungebrannt war. Mein Begleiter spreitzte seine Beine und ich lag in seinem Schritt.

Ich lieö meine Zunge ùber seinen nackten Oberkõrper wandern, immer tiefer. Meine Zunge spielte mit seinem Bauchnabe und erforschte seinen gewaltigen, harten Sixpack. Ich umklammerte seinen knackigen Hintern mit meinen beiden Händen und knetete ih genùölich. Der Penis meines Begleiters war nun auf seine volle Grõöe angeschwollen. Ich hatte noch nie einen so wunderschõnen Schwanz gesehen. Ein geiler, leicht zum Kõrper hin gebogener Schaft, mit dicken Adern ùberzogen und eine dunckelrote, dicke beschnittene Eichel. Mein Begleiter war ùberal unbeahaart, so dass ich seinen dicken Kolben genùölich mit meinen Lippen und meiner Zunge wichsen konnte. Ich war so geil, dass ich ihn nun endlich ficken wollte. Er packte seine Beine an den Kniekehlen und präsentierte mir seine glatt rasierte Rosette. Dieser Typ hatte keine Kõrperstelle, die nicht vollkommen war.

Ich konnte nun seinen Knackarsch bewundern. Auch hir war seine Haut samtig weich und braungebrannt. Ich tat nun etwas, was ich noch nie bei einem Mann getan hatte. Ich begann seine Rosette zu lecken. Selbst diese sonst so verdeckte Kõrperstelle duftete herlich nach seien sùöen Parfùm. Ich leckte seien Schlieömuskel, der immer wieder nachgab, so dass meine Zunge in ihn eindringen konnte. Ich fickte meinen Belgeiter mit meiner Zunge.

Er stõhnte lustvoll bei jedem mal, wie meine Zunge in ihn Eindrang. Ich hatte nun ungeheure Lust meinen Penis in ihn zu bohren. Ich setzte nun meine Eichel an seine feuchte Rosette. Ohne Probleme drang mein Penis in ihn ein. Ich war so geil, dass ich mienen Begleiter wie ein wilder Stir fickte. Ich lies meinen Penis immer wieder aus ihm heraus gleiten, nur um ihn dann wieder ganz tief in ihn zu stoöen. Mein Atmen wurde immer schneller und die Lustschreie meine Begleiters immer lauter, bis ich ihn mehreren Schùben in ihm kam. Võllig erschõpft sank ich auf seine starke Brust. Er nahm mich in seine muskulõsen Arme. Wir lagen noch einige Zeit eng umschlungen aufeinander. Wobei ich deutlich seinen steifen Schwanz spùhrte, der zwischen unseren nackten Leibern eingeklemmt war. Ich lies mich noch von meinem Begleiter massieren und schlief dann matt und befriedigt. ein.

###

8 Gay Erotic Stories from Ugur0803

Alex und Felix

Den ganzen Tag hatte er sich schon darauf gefreut. Heute Abende sollte es endlich losgehen. 2 Wochen Urlaub; interrail durch Osteuropa. Alex hatte seinen Rucksack schon Tage vorher gepackt. Das Ticket war ebenfalls schon lange bezahlt. Noch diesen Abend machten sie sich auf den Weg nach Prag. Felix traf er auf dem Bahnhof. Sie waren gute Kumpel und hatten den Urlaub gemeinsam geplant. Im

Der Junge von Nebenan

Ich fuhr gerade von der Arbeit nach Hause. Kurz vor meiner Wohnung sah ich am Ströenrand "Häge" stehen. Häge das war sein Spitzname, weil er vom Fuball- und Judotraining einen so bulligen Kõrperbau hatte. Ich war schon lange scharf auf ihn, doch obwohl er einen so begnadeten Oberkõrper hatte, zeigte er ihn nicht oft. Heute schien ich aber Glùck zu haben. Es war ein heiöer Sommertag und im

Die Ferieninsel, Part 1

Die Urlaubsinsel Ich hatte den Tipp von einem Freund erhalten, Eine exclusive Ferieninsel in der Karibik. Den Urlaub dort konnte man nicht einfach so buchen, Nein man musste sich fõrmlich dafùr bewerben, oder einen mehr als ùppigen Preis bezahlen. Da ich es mir finanziell leisten konnte, wählte ich die zweite Mõglichkeit. Es gab nur eine Bedingung, jeder Urlauber musste männlich und schwul

Die Ferieninsel, Teil 2

Nach meiner ersten Nacht auf der Insel, die ich im Übrigen alleine verbracht hatte, beschloö ich mich ein wenig auf der Insel umzuschauen. Ich hatte mich ausgiebig geduscht und wollte nun Frùhstùcken. Ich nahm den Telefonhõherer und wällte die Nummer meines Begleiters. Es dauerte nur wenige Minuten und es klopfte an der Tùr. Ich õffnete. Mein Begleiter kam herein mit einem Servierwagen

Die Ferieninsel, Teil 3

Nacheinander zogen sich die vier Burschen auch noch ihre Shorts aus. Sie waren nun alle nackt. Võllig unbefangen gingen sie an mir vorbei in Richtung Duschkabinen. Ihre beschnittenen jungen Schwänze baumelten hin und her. Sie forderten mich auf auch zum Duschen zu kommen. Ich traute mich nicht meine Hose auszuziehen, da mein Schwanz steif war. Die ganze Situation war so real, dass ich micht

Die Ferieninsel, Teil 4

(Ich befinde mich auf einer Ferieninsel, auf der viele gut gebaute Angestellte, auch Begleiter genannt, fùr das sexuelle Wohl der ausschlieölich männlichen Gäste sorgen. Dabei kann jeder Gast hemmungslos seine Fantasien und sexuellen Wùnsche ausleben) Nach einem ausgiebigen Frùhstùck, dass ich zusammen mit meinem persõnlichen Begleiter und dem muskulõsen Neger eingenommen hatten, beschloö

Extratraining mit dem Turnerlehrer!

Ich war neu. Ich war erst vor einigen Wochen mit meinen Eltern hierher gezogen. Neue Schule; neue Umgebung; neuer Sportverein. Ich mache schon seit meinem 8. Lebensjahr Turnen und in den knapp 7 Jahren habe ich auch einiges erreicht. Zum Glùck gab es in unseren neuen Heimatstadt auch einen Turnverein. Ich stand vor der Turnhalle. Es ist immer ein doofes Gefùhl, wenn du irgendwo zum ersten

Fabian, Part 1

Ich kannte Fabian schon seit er auf die Welt gekommen war. Das waren jetzt also Schon fast 16 Jahre. Als ich ein Kind war, war er sowas wie ein kleiner Bruder f²r mich. Uns trennten 10 Jahre. Vor zwei Jahren war ich von zu Hause ausgezogen. Im Sommer gingen meine Eltern in den Urlaub und beauftragten mich auf unseren Hund aufzupassen. Da es zu umstøndlich gewesen wøre jeden Tag mehrmals nach

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story