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Gay Kino in der Ehrenstrasse

by Schmitzeengel


Es war heiö. Es war im Juli, so vor 4 Jahren. Ich (32 Jahre, 19x6 und sportlich gebaut) hatte mir einen Tag Urlaub genommen, um in Kõln etwas bummeln zu gehen. Ich hatte auch schon einige schõne und geile Klamotten eingekauft.

So um die Mittagszeit hatte ich mich ein wenig aufgegeilt, da durch die Fuögängerzonen Kõlns einige Prachburschen von mir entdeckt wurden.

Ich ging in die Ehrenstrasse, da ich dort auch noch einige gute Läden (Klamotten, versteht sich) kannte. Dann entdeckte ich einen Gay-Shop mit Kino. Ich dachte mir, warum nicht, dann wichst Du Dir mal eben Deine Geilheit weg, damit Du in Ruhe weiter einkaufen kannst, ohne ständig an Prachtschwänze denken zu mùssen.

Ich ging hinein. Hier war es schõn kùhl. Ich schaute mich ein wenig nach Videofilmen um. Währenddessen gingen einige gar nicht schlecht aussehende Jungs in die beiden vorhandenen Kinos. Nun konnte ich es auch nicht mehr aushalten, bezahlte meinen Eintritt und trat supergeil in eines der Kinos. Als sich meine Augen an das dunkle Licht gewõhnt hatten, konnte ich schon einiges entdecken. Ich setzte mich hin, um erst einmal die Lage zu checken. Alle leckeren (zumindest das, was die Umrisse erahnen lieöen) Typen war bereits gut beschäftigt und ich wollte jetzt nicht als drittes Rad am Wagen mich irgendwo einmischen.

Also ging ich in den Gang, der die beiden Kinos verbandt. Hossa, da stand einer dieser Anzugtypen. Er hatte seinen Reiöverschluss geõffnet und bearbeitete wirklich ein sehr sehenswerten Schwanz, eine richtig fette Latte. Er mochte so um die 40 Jahre sein und sah sehr attraktiv aus. Ich ging an ihm vorbei und streifte mit meiner Hand an seinem prallen Stùck vorbei.

Er hielt mich am Handgelenk fest und fùhrte meine Hand zu seinem Schwanz. Ich massierte das Riesenteil und bekam irre Lust, diesen Cock in meinem Mund verschwinden zu lassen. Er maö gut 22 cm und hatte eine beschnittene groöe Eichel. Er schien vollkommen rasiert zu sein.

Er flùsterte mir ins Ohr, er kenne einen besseren Ort fùr uns zwei. Er packte ein, nahm mich bei der Hand und fùhrte mich aus dem Kino. Ich protestierte kurz, aber er meinte. "Keine Angst, in zwei Minuten wirst Du meinen Schwanz zu spùren bekommen." Und tatsächlich, nach wenigen Minuten ging er in ein Versicherungsbùro. Wie sich herausstellte, war er selbständiger Versicherungsmakler und hatte hier sein Bùro. Wir waren offensichtlich võllig alleine hier. Wir gingen in einen Nebenraum, wo eine groöe Couch stand. Er packte mich und wir rissen uns unsere Klamotten vom Kõrper. Whow, er war genauso gut gebaut wie ich, wenn nicht noch besser, wie ich neidvoll zugestehen muöte.

Wir kùssten uns leidenschaftlich, võllig ausser Atem. Unser Zungen spielten mal fordernd, mal sehr weich miteinander. Ich konnte nicht anders, ich muöte jetzt seinen wieder super angewachsenen Schwanz zwischen meine Lippen nehmen. Wie ich bereits vermutet hatte, war er vollkommen rasiert. Das machte mich rasend. Sein Schwanz schmeckte herrlich. Er rammte nun sein Ding immer wilder in meine Mundhõhle. Ich bekam nur sehr schlecht Luft, aber das war egal. Ich wollte sein Teil spùren. Er zuckte mehrmals und schon spritzte er mir Ladung fùr Ladung entgegen. Einiges schluckte ich (leichtsinnigerweise), einiges spritzte in mein Gesicht und auf meine Brust.

Er bùckte sich und leckte mir seinen Saft aus meinem Gesicht und meiner Brust, um mir dann wieder ein nicht enden wollenden Zungenkuss zu geben. Ich schmeckte mein eigenes Sperma.

Nun widmete er sich meinem Schwanz, der prall und stramm nach oben ragte. Während er mich blies (und das wahnsinnig gut), kùmmerte ich mich um sein Arsch. Mein Finger bearbeitete zärtlich seine Rosette. Langsam drang mein Finger in sein Loch ein. Wir wechselten in die 69 - Stellung, damit ich seinen prachtvollen Arsch und sein Loch lecken konnte. Er winselte, hõrte auch mich zu blasen. Das schien ihn wohl supergeil zu machen. Ich hätte zwar jetzt auch einen Fick von seinem Prachtschwanz vertragen kõnnen, aber gut, sollte er seinen Fick haben. Ich streifte mir ein Kondom ùber, dass er bereits bereitgelegt hatte. Ich drehte ihn um, damit ich ihn kraftvoll von hinten nehmen konnte. Ihm schien die etwas härtere Gangart eher zuzusagen, so dass ich ihn schnell wild und fordernd rammelte. Uns beiden lief aufgrund der Hitze und unserer Geilheit der Schweiö in Strõmen vom Kõrper, nur, wir spùrten dies kaum.

Nach ca. 10 Minuten, wo wir verschiedene Stellungen ausprobiert hatten und beide vor Geilheit laut stõhnten, merkte ich, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Ich konnte nicht länger aushalten. Ich stieö noch einige wenige Male kräftig zu und vergoö meinen Saft in seinem Arsch bzw. in das Kondom. Ich zog meinen Schwanz vorsichtig heraus. Er drehte sich zu mir und wir kùssten uns sehr ausdauernd und ziemlich ausgepumpt.

Ich konnte mich noch in seiner kleinen Bùrotoilette duschen. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus, weil wir beide der Meinung waren, dass mùssten wir unbedingt wiederholen.

Ich war võllig entspannt und konnte mich wieder fùr³s Shopping interessieren (obwohl ich dies nach kurzer Zeit abbrach, weil ich geschlaucht war) und vom nächsten Treffen werde ich Euch auch berichten.

Wenn Ihr noch etwas wissen wollt, mailt mich gerne an. Nick

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