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Gay Kino in der Ehrenstrasse Teil 2

by Schmitzeengel


Einige Tage, nachdem ich dieses geile Abenteuer mit meinem neuen Lover (Robby) aus dem Gaykino in der Ehrenstrasse hatte, war es mal wieder so, dass ich tierisch Lust hatte, mal wieder geilen Sex mit ihm zu haben, da er mir auch nicht aus meinem Kopf ging.

Ich rief ihn an: Er hob ab, klang begeistert und meinte, er habe auch schon ùberlegt, mich anzurufen, hätte sich aber nicht getraut, weil er befùrchtet habe, dass es fùr mich nur eine geile Nummer gewesen sei. Seine Bedenken konnte ich aber schnell zerstreuen. Wir verabredeten uns fùr 20.00 Uhr bei mir (also in zwei Stunden).

Ich rasierte mich noch mal frisch und duschte mich ausgiebig und in allen Ritzen bzw. Lõchern.

Es klingelte, obwohl es erst 19.30 Uhr war. Da ich nicht wuöte, ob es Robby war, zog ich mir schnell eine Shorts und ein T-Shirt an. Ich machte die Tùr auf und Robby stand vor mir. Mir schossen sofort wieder heiöe Gedanken durch den Kopf.

Ich zog ihn hinein und gab ihm im Hausflur erst einmal einen langen Zungenkuss. Er wirkte etwas schùchtern, liess mich aber gewähren.

Wir gingen in mein Wohnzimmer, tranken etwas und plauderten. Wir erinnerten uns an unser geiles Date im Gaykino und unterhielten uns darùber. Ich merkte, wie Robby geiler wurde. Da er nur noch seine enge Jeans und ein T-Shirt anhatte, konnte ich seine grosse Beule in der Hose sehen. Meine Hand streckte sich und ich fuhr ihm zärtlich ùber seinen eingepackten Schwanz. Unsere Gesichter näherten sich, unsere Lippen fanden sich erneut zu einem langen, langen Zungenkuss.

Ich hatte das Gefùhl, dass ich heute die sexuelle Fùhrung ùbernehmen musste, was mir aber nicht unangenehm war. Ich zog ihn nackt aus und deutete ihm an er solle sich an der Rùckenlehne des Sofas abstùtzen. Ich kniete mich hinter ihn und setzte meine Zunge an sein Loch. Er hatte ein super durchtrainierten Arsch und ich hatte meine wahre Freude daran, mich ausgiebig damit zu beschäftigen. Immer wieder fuhr meine Zunge durch seine Ritze und blieb an seinem After hängen, um ihn mit der Zunge leicht zu ficken. Ich drehte ihn um, damit ich mich mit seinem TRAUMSCHWANZ beschäftigen konnte. Mann, das war wirklich ein Prachtexemplar. Er stõhnte immer lauter. Zuerst leckte ich die ganze Länge seines Kolbens ab, dann seinen prall gefùllten, rasierten Sack, um ihn dann in voller Länge in meine Mundhõhle aufzunehmen. Er taute auf, wurde nun selber initiativ. Er fickte mich mit unkontrollierten Stõssen in meinen Mund, wobei ich Schwierigkeiten hatte, ihn voll aufzunehmen, aber mit der Zeit gelang es. Ich merkte nun, wie er zuckte und kurze Zeit später schossen dicke Ladungen seines Liebessaftes in meinen Rachen. Whow, sein Saft war kochend heiö, hatte ich das Gefùhl...

Wir schmusten und kùssten uns einige Zeit, wobei wir uns immer wieder tief in die Augen schauten.

Jetzt meinte er (sichtlich wohler und mutiger als zu Beginn des Abends), dass er mich jetzt nach Strich und Faden verwõhnen wolle.

Er nahm meinen die ganze Zeit prallgefùllten Schwanz und machte Dinge mit mir, die mich um den Verstand brachten. Er machte zwar die Dinge, die man mit einem Schwanz nun mal machte, aber dies irgendwie auf ganz andere Weise, als ich das bisher erlebt hatte. Whow, war das geil...

Dann drehte er mich um und kùmmerte sich um meinen Knackarsch. Auch er fickte mich nun liebevoll und voller Leidenschaft mit seiner Zunge. Ich hielt es nicht mehr aus und bettelte ihn an, er mõge mich jetzt endlich mit seinem Prachtrohr ficken. Das liess er sich nicht zweimal sagen, setzte ohne langes Zõgern seinen Riemen an und pflùgte mich so richtig durch.

Glaubt mir, während ich diese Geschichte schreibe und mich an diesen Fick erinnere, bekomme ich schon wieder ein Rohr in meiner Hose...naja, aber weiter geht³s mit der Geschichte...

Wie gesagt, er pflùgte mich so richtig durch. Nun legte er sich auf die Couch, ich nahm auf ihm Platz und ritt ihn. Wir fickten jetzt bestimmt schon 15 Minuten und ich bewunderte seine Ausdauer und Intensität. Während er mich fickte, schauten wir uns immer wieder in die Augen und liessen unsere Zungen miteinander tanzen. Mir tanzten mittlerweile aber auch schwarze Punkte vor meinen Augen...

Ich wichste meinen Schwanz und wollte nur noch Erlõsung finden. Ich lieö ihn los, stùtzte mich auf den Brustkorb von Ronny ab und merkte - ohne dass ich mein Prachtstùck berùhrte, wie mir mein Saft hochschoss. In mächtigen Schùben kam ich und spritzte Ronny alles auf seinen Brustkorb, Hals und sein Gesicht. War er erhaschen konnte, das leckte er brav auf. Seine Stõsse brachen aber nicht ab, er fickte mich weiterhin sehr ausdauernd, bis er schliesslich auch laut aufstõhnte und mir zum zweiten Mal sein Sperma in meinen Kõrper schoss. Es war irre. Unsere verschwitzten Kõrper rieben sich aneinander. Kùssen schien uns beiden sehr viel Spass zu machen, denn wieder kùssten wir uns sehr lange. So blieben wir noch einige Zeit liegen.

Nachdem wir uns anschliessend geduscht hatten, bestellten wir uns noch eine Pizza, tranken ein einige Biere und versprachen uns, dass wir uns nun õfters sehen und miteinander sehr viel Spass haben wùrden.

Ich hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen. Über Zuschriften von Euch wùrde ich mich freuen...

Nick

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