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Die Ferieninsel, Teil 2

by Ugur0803


Nach meiner ersten Nacht auf der Insel, die ich im Übrigen alleine verbracht hatte, beschloö ich mich ein wenig auf der Insel umzuschauen. Ich hatte mich ausgiebig geduscht und wollte nun Frùhstùcken. Ich nahm den Telefonhõherer und wällte die Nummer meines Begleiters. Es dauerte nur wenige Minuten und es klopfte an der Tùr. Ich õffnete. Mein Begleiter kam herein mit einem Servierwagen auf dem mein Lieblingsfrùhstùck aufgedeckt war. Wie bei der Einnahme von Mahl- zeiten ùblich hatte er seinen Penis mit engen Shorts bedeckt. Ich genoö das Essen, während mein Begleiter vor der Bungalowtùre wartete. Als ich fertig war, nahm der den Servierwagen und ver- schwand. Nach einigen Minuten kam er wieder. Er hatte sich seiner engen Shorts entledigt und war nun, wie sonst auch vollkommen nackt. Er fragte mich nach meinen weiteren Wùnschen. Ich erwiederte, dass ein wenig von der Anlage sehen wollte. Er nahm meine Hand und fùhrte mich nach drauöen. Die Sonne schien, doch ein laues Lùftchen machten die Temperaturen angenehm. Wir schlenderten wie zwei verliebte durch die prachtvollen Gärten. Hin und wieder begegneten uns andere Begleiter. Aufgrund des weitläufigkeit der Anlage sah ich aber keine anderen Gäste. Man hätte sie sogar aus der Ferne erkennen kõnnen, doch alle Männer, die ich sah waren zweifels- ohne Begleiter, denn sie waren alle nackt. Wir kamen an einen Pool an dessen langer Seite eine groöes Gebäude stand, dass keine Fenster hatte. An der Front waren zehn Tùren, die im Absstand von zwei bis drei Metern voneinander standen. Das Gebäude hatte keine Fenster. Ich fragte meien Begleiter was dies fùr ein Gebäude sei. Er meinte es handle sich hierbei um eines der Themen- häuser. Hinter jeder Tùre befand sich ein anderes Zimmer. Von der rhõmischen Therme bis zum SM Verlies. Neugierig õffnete ich die erste Tùre. Das Zimmer sah aus wie eine kleine Turmhall. An der Wand waren Ringe und Kletterstangen angebracht und an einer Seite stand ein Stufenbaren. Ich war schon als Jugendlicher immer geil auf meine Kameraden im Sportverein gewesen. Mich erinnerte der Raum daran, wie ich voll Geilheit in jeder Sportstunde darauf gewartet hatte, dass ich in der Umkleidekabine einen scheuen Blick auf die nackten Kõrper meiner Vereinskameraden werfen konnte. Ich beschloö meinem Begleiter meine Fantasie zu schildern und der meinte nur, dass er alles fùr mich arrangieren wùrde. Ich war kurz in meinen Bungalow zurùckgegangen und hatte mir eine Sporthose und ein Sportshirt angezogen. Als ich zurùck zum Themenhaus ging, kam mir ein schwarzer Bodybuilder entgegen. Ganz klar auch ein Begleiter, dies konnte ich an seinem steifen Schwanz sehen. Schon von einiger Entfernung lächelte er mich an. Ich war ein wenig verlegen. Als wir auf gleicher Hõhe waren blieben wir beide Stehen. Ich starrte auf seinen dicken Penis. Der Body- builder fragte, ob ich ihm gefallen wùrde. Dabei packte er seinen schwarzen Riehmen und wichste ihn ganz leicht. Er fragte mich, ob ich ihn mal anfassen wolle. Ich traute mich nicht. Was sollte dieser muskulõse Typ den von mir denken, wenn ich einfach an seinem Schwanz rumspielen wùrde. Ich hatte noch immer nicht ganz begriffen, dass es auf dieser Insel keine Tabus gab, und dass es fùr die Begleiter das Normalste der Welt war, von uns anderen Männern als Sexobjekte betrachtet und zur sexuellen Befriedigung benutzt zu werden. Der muskulõse Neger wuöte genau, dass ich gerne wùrde, mich aber nicht traute. Er schlug mir vor heute Abend in meinen Bungalow zu kommen. Ja das wùrde mir gefallen und ich nickte und lud ihn auch von meiner Seite ein. Wir wùrden uns dann heute Abend sehen meinte er. Zum Abschied possierte er noch und zeigte mir seinen dicken Bizeps. Dabei lies er seine mächtigen Brustmuskeln auf und ab hùpfen und ging dann mit einem lächeln an mir vorbei. Ich spùhrte meinen Schwanz, der sich in meinen engen Shorts aufgerichtet hatte. Mir war es ein wenig unangenehm, denn man konnte nun genau sehen, dass ich einen Steifen hatte. Mir war ein steifer Penis, verborgen in einer Hose unangenehm, obwohl alle anderen Typen nackt und mirt prallen Schwänzen durch die Gegen liefen. Ich ging weiter. Am Themenhaus erwartete mich mein Begleiter. Er wùnschte mir viel Spaö und õffnete mir die Tùre zu einer Umkleidekabine, wie ich sie aus meiner Jugenzeit kannte. Ich setzte mich auf eine der Bänke die sich gegenùberstanden. Neben mir war ein Bùndel mit Klamotten und auch auf der Gegenùberliegenden Bank waren drei Häufchen mit Anziehsachen. Es sah so aus, als hätte sich da Jemand fùr den Sport umgezogen. Plõtzlich ging die Tùre auf und vier junge Burschen kamen herein. Sie alle hatten Fuöballer Short, Trikots und Stollenturnschuhe mit Fuöballersocken an. Sei begrùöten mich wie alte Kumpel, wir klatschten und ab und alberten herum. Ich kam mir vor wie in meiner Jugend- zeit. Die Jungs waren wohl noch keine 20. Sie setzten sich und begannen sich auszuzuiehen. Direkt gegenùber saö ein junger Bursche mit blonden kurzen Haaren. Er zog sich sein Trikot aus. Er hatte einen tollen, drahtigen Kõrper. Er war braungebrannt und seine blonden Härchen, die er an seinem Nabel hatte glänzten wie Gold. Er stand auf und kam auf mich zu. Er spannte seinen Bizeps an und meinte nur er habe in letzter Zeit eine Menge trainiert und ich solle mal fùhlen, wie muskulõs sein Oberarm inzwischen sei. Er stand direkt vor mir. Ich roch seinen Schweiö. Die Phantasie war wirklich realistisch, den die Burschen sahen wirklich so aus als hätten sie gerade ein hartes Training hinter sich. Obwohl ich gut und gern doppelt so alt war als die Burschen, veresetzte ich mich doch ganz in meine Jugendzeit. Ich berùhrte den Bizeps des jungen Burschen. Kurz darauf kam ein anderer hinzu. Auch er hatte sich seines Trikots entledigt. Er hatte kurze schwarze Haare und war wesentlich muskulõser als der Blonde. Er forderte mich nun auch auf seinen angespannten Bizeps zu befùhlen. Sie fragten mich, ob ich mich nicht auch ausziehen wollte. Mit diesen jungen Burschen konnte ich kõrperlich nicht mithalten, doch ich zog mir trotzdem mein Shirt aus. Nun kamen die anderen Beiden noch hinzu. Mir war erst jetzt aufgefallen, dass es Zwillinge waren. Beide standen mit nacktem Oberkõrper bei mir. Sie hatten glatt rasierte Bodys mit kleinen spitzen Brustwarzen und muskulõsen Bäuchen. Auch sie präsentierten ihre Bodys. Ich begann nun ein wenig mutiger zu werden und betatschte die jungen Sportler ein wenig. Mein Schwanz stand nun wie eine Eins. To ge continued

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8 Gay Erotic Stories from Ugur0803

Alex und Felix

Den ganzen Tag hatte er sich schon darauf gefreut. Heute Abende sollte es endlich losgehen. 2 Wochen Urlaub; interrail durch Osteuropa. Alex hatte seinen Rucksack schon Tage vorher gepackt. Das Ticket war ebenfalls schon lange bezahlt. Noch diesen Abend machten sie sich auf den Weg nach Prag. Felix traf er auf dem Bahnhof. Sie waren gute Kumpel und hatten den Urlaub gemeinsam geplant. Im

Der Junge von Nebenan

Ich fuhr gerade von der Arbeit nach Hause. Kurz vor meiner Wohnung sah ich am Ströenrand "Häge" stehen. Häge das war sein Spitzname, weil er vom Fuball- und Judotraining einen so bulligen Kõrperbau hatte. Ich war schon lange scharf auf ihn, doch obwohl er einen so begnadeten Oberkõrper hatte, zeigte er ihn nicht oft. Heute schien ich aber Glùck zu haben. Es war ein heiöer Sommertag und im

Die Ferieninsel, Part 1

Die Urlaubsinsel Ich hatte den Tipp von einem Freund erhalten, Eine exclusive Ferieninsel in der Karibik. Den Urlaub dort konnte man nicht einfach so buchen, Nein man musste sich fõrmlich dafùr bewerben, oder einen mehr als ùppigen Preis bezahlen. Da ich es mir finanziell leisten konnte, wählte ich die zweite Mõglichkeit. Es gab nur eine Bedingung, jeder Urlauber musste männlich und schwul

Die Ferieninsel, Teil 2

Nach meiner ersten Nacht auf der Insel, die ich im Übrigen alleine verbracht hatte, beschloö ich mich ein wenig auf der Insel umzuschauen. Ich hatte mich ausgiebig geduscht und wollte nun Frùhstùcken. Ich nahm den Telefonhõherer und wällte die Nummer meines Begleiters. Es dauerte nur wenige Minuten und es klopfte an der Tùr. Ich õffnete. Mein Begleiter kam herein mit einem Servierwagen

Die Ferieninsel, Teil 3

Nacheinander zogen sich die vier Burschen auch noch ihre Shorts aus. Sie waren nun alle nackt. Võllig unbefangen gingen sie an mir vorbei in Richtung Duschkabinen. Ihre beschnittenen jungen Schwänze baumelten hin und her. Sie forderten mich auf auch zum Duschen zu kommen. Ich traute mich nicht meine Hose auszuziehen, da mein Schwanz steif war. Die ganze Situation war so real, dass ich micht

Die Ferieninsel, Teil 4

(Ich befinde mich auf einer Ferieninsel, auf der viele gut gebaute Angestellte, auch Begleiter genannt, fùr das sexuelle Wohl der ausschlieölich männlichen Gäste sorgen. Dabei kann jeder Gast hemmungslos seine Fantasien und sexuellen Wùnsche ausleben) Nach einem ausgiebigen Frùhstùck, dass ich zusammen mit meinem persõnlichen Begleiter und dem muskulõsen Neger eingenommen hatten, beschloö

Extratraining mit dem Turnerlehrer!

Ich war neu. Ich war erst vor einigen Wochen mit meinen Eltern hierher gezogen. Neue Schule; neue Umgebung; neuer Sportverein. Ich mache schon seit meinem 8. Lebensjahr Turnen und in den knapp 7 Jahren habe ich auch einiges erreicht. Zum Glùck gab es in unseren neuen Heimatstadt auch einen Turnverein. Ich stand vor der Turnhalle. Es ist immer ein doofes Gefùhl, wenn du irgendwo zum ersten

Fabian, Part 1

Ich kannte Fabian schon seit er auf die Welt gekommen war. Das waren jetzt also Schon fast 16 Jahre. Als ich ein Kind war, war er sowas wie ein kleiner Bruder f²r mich. Uns trennten 10 Jahre. Vor zwei Jahren war ich von zu Hause ausgezogen. Im Sommer gingen meine Eltern in den Urlaub und beauftragten mich auf unseren Hund aufzupassen. Da es zu umstøndlich gewesen wøre jeden Tag mehrmals nach

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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