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Die Ferieninsel, Teil 4

by Ugur0803


(Ich befinde mich auf einer Ferieninsel, auf der viele gut gebaute Angestellte, auch Begleiter genannt, fùr das sexuelle Wohl der ausschlieölich männlichen Gäste sorgen. Dabei kann jeder Gast hemmungslos seine Fantasien und sexuellen Wùnsche ausleben)

Nach einem ausgiebigen Frùhstùck, dass ich zusammen mit meinem persõnlichen Begleiter und dem muskulõsen Neger eingenommen hatten, beschloö ich ein wenig schwimmen zu gehen. Ich ging mit meinem Begleiter zu einem der vielen Pools. Den schwarzen Bodybuilder stellte ich wieder den anderen männlichen Gästen der Insel zur Verfùgung. Ich und mein persõnlicher Be-gleiter legten uns auf einen Zweiersonnenstuhl. Ich lag auf seiner starken Brust und spielte mit seinen harten Nippeln. Ich fragte ihn, woran es liegen wùrde, dass mir bis jetzt noch kein einziger anderer Gast begegnet war. Mein Begleiter meinte nur, dass die Geschäfte nicht allzu gut laufen wùrden und das sich im Moment nur wenige Gäste auf der Insel aufhalten wùrden.

Als wir so auf der Liege lagen, fragte mich mein persõnlicher Begleiter was ich noch fùr Fantasien hätte. Ich sollte sie ihm erzählen und er wùrde dann eine Simulation fùr mich kreieren. Ich erzählte ihm von meiner Militärzeit und wie scharf ich da auf einige Kameraden gewesen sei. Wie gerne wäre ich sie als ihr Vorgesetzter gefickt. Mein Begleiter meinte, dass mein Wunsch noch heute Vormittag erfùllt warden wùrde. Er ging und meinte ich solle in 30 Minuten zu meinem Bungalow kommen. Ich erfrischte mich noch mit einigen Coktails und ging nach einer halben Stunde zu meinem Bungalow. Als ich eintrat lag auf dem Bett eine Offiziersuniform. Ich zog sie an und las den Zettel der dabei lag. Ich sollte zu einem bestimmten Gebäude auf der Insel gehen. Als ich angekommen war, õffnete ich die Tùre. Mein persõnlicher Begleiter kam mir entgegen.

Der Trug ebenfalls eine Uniform, allerdings eine mit niedrigerem Rang. Er salutierte vor mir und meldete, dass 3 neue Rekruten angekommen seien, und ich sie sichten sollte. Der Begleiter fùhrte mich in einen Raum in dem 3 Rekruten ohne Rang warteten. Als ich das Zimmer betrat standen sie stramm und salutierten ebenfalls. Ich ùberlegte mir kurz, was ich mit diesem drei jungen Burschen anfangen sollte. Einen kannte ich bereits. Es war einer der Zwillinge aus der Umkleidekabine. Die anderen Beiden hatte ich noch nie gesehen. Einer war ein Latino mit kurz geschorenen schwarzen Haaren. Der Andere war ein etwas älterer. Ich schätzte ihn auf Ende dreiöig, ebenfalls mit kurz geschorenen schwarzen Haaren. Ich lies sie in einer Linie antreten und Still stehen. Ich ging vor ihnen auf und ab und musterte sie. Ich befahl, dass sie ihre oliv-farbenen Bundeswehrjacken und ihre T-Shirts ausziehen sollten. Sie sahen sich ungläubig an.

Ich brùllte und schrie sie an. Sie sollten meine Befehle gefälligst ausfùhren. Sie standen nun mit nacktem Oberkõrper vor mir. Die Fäuste fest in die Oberschenkel gestemmt und Mit angespannten Muskelpacketen. Der Zwilling hatte einen gut gebauten Body. Er war fast unbe-haart nur ein paar wenige dunkelblonde Härchen waren an seinem Nabel zu sehen. Er hatte keinen Sixpack, war aber dennoch äuöerst muskulõs. Der Latino hatte eine dunkelbraune Hautfarbe. Seine Nippel waren klein, schwarz und spitz. Er hatte ebenfalls einige wenige dunkle Haare auf der Brust und um den Bauchnabel, der von einen ordentlichen Waschbrett-bauch umrahmt war. Der älteste war gänzlich unbehaart. Er war blank rasiert.

Über seinen drahtigen, muskulõsen Kõrper zogen sich dick hervorstechende Venen. Seine Armyhose trug er weit unterhalb seiner Hùfte. Dieser Typ hatte kein Gramm Fett an sich, jeder Muskel war fein ausdefiniert. Ich wollte von ihm sein Alter wissen und mit einem lauten Sir am Ende gab er mir 42 Jahre als Antwort. Ich lobte ihn und begann den Rekruten einen Vortrag ùber Kõrperhygiene zu halten. Dabei musterte ich ihre nackten Oberkõrper. Ich hatte eine Art Reitpeitsch mit der ich ùberprùfte, ob sie sich auch ihre Pits rasierte hätten.

Mit meiner Zunge prùfte ich ihre Achselhõhlen und tatsächlich konnte es nur kurze Zeit her sein, dass ihre Pits rasiert wurden. Der Zwilling meinte dies sei sexuelle Belästigung durch einen Vorgesetzten und wollte sich wieder anziehen. Als er nach seinem T-Shirt greifen wollte, lies ich meine Peitsche neben seiner Hand auf den Tisch knallen. Ich fuhr ihn an, er solle gefälligst wieder Haltung annehmen. Er habe bei der Army keine Rechte und alles was ich ihm befehlen wùrde sei nun oberstes Gesetz. Jeder Befehl mùsse von ihm ausgefùhrte werden, egal ob es ihm passen wùrde oder nicht. Ich forderte alle drei auf zur Strafe 50 Liegestùtz zu machen. Ich spùhrte, dass die anderen Beiden einen leichten Hass auf den Zwilling bekammen. Der 42-jährige war als erster fertig mit seinem Liegstùtz. Die Anstrengung lies seine Adern an den Armen und ùber den Brustmuskeln noch schõner zur Geltung kommen.

Ich packte nun den Zwilling und zwang in in die Knie. Ich õffnete meinen Reisverschluö und lies meinen steifen Schwanz nach drauöen. Ich fragte den Zwilling, was er den als nächsten Befehl erwarten wùrde. Ich wartete seine Antwort gar nicht erst ab. Ich packte seien Kopf und rammte ihn meinen Schwanz in den Rachen. Ich fickte den Rekruten in sein Maul, so heftig, dass er immer wieder wùrgen musste. Ich hätte nie gedacht, dass ich so brutal sein kõnnte. Die war ja alles nur ein Spiel, doch die ganze Situation lies mich das vergessen und ich wollte diesem vorlauten Rekruten nur einfach sein Maul stopfen. Ich erniedrigte ihn indem ich begeistern meinte, dass er wohl schon õfters einen Schwanz gelutscht hätte. Er machte das wirklich gut, war ja klar, denn auf der Insel war ich bestimmt nicht der Erste, der diesem jungen Typen seinen Schwanz in den Rachen gesteckt hatte. Irgendwie hatte ich jetzt keine Lust mehr auf Militärspielchen. Ich wollte jetzt einfach nur mit allen dreien ficken.

Wir gingen in einen anderen Themenraum. Das Zimmer war eingerichtet wie ein Sultansharem. Viele Kissen, viel Marmor, Springbrunnen und weitläufige Liegelandschaften. Wir zogen uns unsere Kleider aus legten uns hin. Ich knutschte wie wild mit dem 42-jährigen, während der Latino meinen Schwanz wichste. Langsam legte ich mich auf dem 42-jährigen. Dieser Kõrper war echt der Hammer. Wie von selbst hatte er seine Beine gespreizt und der Zwilling fùhrte meinen Schwanz an die Arschõffnung des älteren Typen. Ohne mùhe glitt mein Penis in seine Arschvotze. Ich spùhrte, dass dieser Arsch schon viele Schwänze in sich hatte.

Der ältere hob nun sein Becken nach oben, so dass ich ihn senkrecht ficken konnte. der Zwilling hatte sich nun von hinten an mich ran gemacht. Ich spùhrte seinen geilen Kõrper auf meinem Rùcken. Als ich seinen Schwanz ganz dicht an meinem spùhrte wusste ich was er vor hatte. Dicht an mich gepresste versuchte auch er seinen Riemen in dem Enddarm des 42-jährigen zu versenken. Die funktionierte auch. Wir fickten nun beide gleichzeitig das Loch des älteren Typen.

Das war eine Erfahrung die ich noch nie gemacht hatte. Wir stieöen immer heftiger und tiefer zu und spritzten dann fast zeitgleich in den Typen ab. Erschõpft legte ich mich auf den Rùcken. Der 42-jährige beugte sich ùber mich und kùöte mich auf dem Mund. Er hatte seien Kõrper zwischen meine Beine gelegt. Ich fùhlte wie er seinen Schwanz ansetzte und wie er in mich eindrang. Ich erlaubte ihm mich ebenfalls zu ficken. Er hob meinen Arsch an und verschaffte so dem Latino ebenfalls die Mõglichkeit in mich einzudringen. Ich hatte ja schon den fetten schwarzen Riemen des Bodybuilders in mir gespùhrte, doch von zwei harten Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden war noch einen Tick geiler.

Während mich die einen in den Arsch fickten zog ich den Zwilling zu mir herùber und leckte seinen steifen Kolben, so dass ich 3 Schwänze in mir hatte. Ich lies den 42-jährigen und den Latino genùölich in mir abspritzen während ich den Schwanz des Zwilling vor dem Hõhepunkt aus meiner Maulvotze gleiten lies und ihn mit der Hand zum Hõhepunkt trieb. Wir lagen noch einie Zeit mit unseren verschwitzten und nach Sperma riechenden Kõrpern beieinander bis wir dann alle gemeinsam unter die Dusche gingen.

Die drei hatten sich in der Zwischenzeit Cockringe angezogen, so dass ihre Beschnittenen Schwänze wieder halbsteif waren. Unter der Dusche genoss ich es von allen dreien eingeseift und massiert zu werden. Ich genoss es auch ihre geilen Bodys hemmungslos zu betouchen. Noch unter der Dusche wichsten sie mich wieder zum Hõhepunkt. Ich lies mir von dem 42-jährigen noch die Nummer geben, denn ich wollte ihn doch noch einmal ganz fùr mich alleine haben. Ich zog mich an und schlenderte in Richtung meines Bungalows.

Auf dem Weg traf ich meinen persõnlichen Begleiter, wie immer nackt und mit steifem Schwengel. Er fùhrte mich zu meinem Bungalow, wo schon ein reichhaltiges Essen auf mich wartete.

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