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College Junge im Aufzug

by MachoFrankXXL


Der College-Junge im Aufzug

Es gibt Geschichten, die passieren nur in schlechten Pornos. Oder halt mir, Frank. Ich weiß auch nicht, wieso mich solche Geschichten magisch anziehen, aber irgendwie ist es so. Ich habe vor, eine Reihe dieser Erlebnisse aufzuschreiben. Dies ist die erste Geschichte, gerade gestern frisch passiert. Ich habe die Unterhaltungen in Englisch gelassen, weil ich das ganze authentischer wiedergeben will.

Es war einer dieser Urlaube, den man mit seinen Eltern macht, weil man freundlich ist, oder besser gesagt, weil sie nicht gescheit Englisch sprechen. Drei Wochen USA-Westküste, davon zwei Wochen in ein und demselben Zimmer mit ihnen. Sexuelle Enthaltsamkeit war also angesagt, nicht mal wixen war drin, weil sie ja das merken würden. HÃchstens mal in der Dusche, aber das mag ich nicht so gerne, weil ich im Stehen so schlecht komme. Gestern waren wir in Las Vegas, eine Stadt, in den es vor süßen Jungs nur so wimmelt. Halter niedliche Amerikanische Jungs. Kaum Bodybuilder wie ich, so das ich schon einige Blicke auf mich zog, aber irgendwie haben mir die meisten gefallen. Ich steh einfach auf amerikanische Jungs. Gewohnt haben wir im Luxor-Hotel. Dem mit der Pyramide. Die Rãume haben eine schrãge Fensterfront, aber das hat mit der Geschichte rein gar nichts zu tun. Eher, das die Aufzüge schrãg hochfahren, aber das kommt spãter.

Nachdem ich mit meiner Mutter am Pool war und dort total enttãuscht von den Jungs war, waren wir wieder im Zimmer. Meine Eltern wollten Wasser aus dem Auto haben und ich habe gesagt: „Ich geh das holen, dann kann ich gleich noch was essen.“ Ich muss immer recht viel essen, weil ich ja irgendwie meine Muskelmasse erhalten will. Gesagt getan, nachdem ich was gegessen hatte und mit Wasserflaschen bepackt aus dem Parkhaus kam, bin ich natürlich in diesem verwirrenden Riesenhotel mal wieder in die falsche Richtung gelaufen. Und da war er: Ein richtiger Traumjunge. Etwa mein Alter, grÃßer als ich, aber weniger Muskeln. Ich bin 24 Jahre, bin aber nur 1,70m groß. Weil ich seit meinem 16. Geburtstag richtig intensiv Bodybuilding mache, gehÃren ich wohl zu den wenigen schwulen Typen in Deutschland, die einen

MeisterschaftsbodybuilderkÃrper haben. Ich wiege im Moment 110kg, wobei das wenigste davon Fett ist. Aber zurück zu dem Jungen. Er war so 1,80m groß, etwa 90kg bis 100kg schwer und wohl so 23 bis 25 Jahre alt wie ich geschãtzt habe. Er sah aus, wie der typische College-Bodybuilder-Typ. Mehr habe ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wahrgenommen, außer, dass er nicht so weit von meinen 51cm Armen entfernt war. Ich schãtzte seine auf 45cm. Als ich ihn sah, dachte ich mir: „Wow, wo geht der denn hin?“ Und drehte mich einfach um, und lief ihm hinterher. Kurz darauf, traf er eine Frau. Wohl seine Mutter, und redete mit ihr. Ich dachte „Na gut, dann wars das halt“, und ging zum Aufzug weiter, weil der sogar zufãllig in die Richtung lag, in die ich mich wegen dem College-Boy umgedreht hatte. Das Luxor-Hotel hat vier Aufzugsschãchte. Da die Pyramide auch von innen schrãg ist, fahren die Aufzüge schrãg hoch. In jedem der vier Schãchte werden unterschiedliche Stockwerke angefahren. In den Aufzugschacht, in den ich musste, fuhr in den 17. bis 21. Stock. Also wartete ich auf den Aufzug. Und auf einmal stand er vor mir. Mir gegenüber. Dieser super süße College-Junge. Und er stieg in den Aufzug ein. Mit mir, und drückte auf den 21. Stock. Er stand an der Seite, ich direkt zur Tür. Mit dabei war noch so ein grauhaariger Typ. Wãhrend sich mein College-Boy mit dem grauhaarigen darüber unterhielt, wie cool doch der Aufzug ist, weil er schrãg fãhrt, schaute ich ihn mit endlich genauer an. Er hatte diese merkwürdigen Badelatschen an, die im Moment alle coolen Amerikaner anhaben, eine schwarze kurze Hose und ein weißes und ein schwarzen Unterhemd übereinander angezogen.

Und da entdeckte ich seine zwei kleinen Fehler: Leider hatte er einige wenige Haare auf der Brust und hatte schwarze Haare. Ich liebe doch blonde Jungs, aber ich dachte mir: Nobody ist perfect, aber dieser Typ ist sehr nah dran. Ich bin zwar Bodybuilder, aber das heißt nicht, das ich nur auf massige Typen stehen. Muskeln sind super, aber meine Jungs müssen alle ein liebes Gesicht haben. Und der hatte ein super Gesicht und war dazu noch so gebaut, wie es sich die Frauen wünschen, und die, die auf Muskeln stehen, aber nicht auf Bodybuilder. Das klingeln auf Aufzugstür im 21. Stock riss mich aus meinen Trãumen. Und er stieg aus. Ich hinterher. Ich dachte, bleib ich mal zurück, mal schauen, in welchem Zimmer der wohnt. Doch an der ersten Brüstung blieb er stehen, beugte sich vor und rief „The world is mine!“. Wow, dachte ich mir. Scheint ein cooler Typ zu sein. Ich bin zwar schon sehr selbstbewusst, aber so in eine Hotelhalle zu schreien, um den Schall auszuprobieren, würde ich dann wohl doch nicht machen.

Als ich gleicher HÃhe mit ihm war, fing er wieder an zu laufen und sagte auf einmal zu mir: „That‘s a cool place, right“. Ich sagte: „Yea, that right. I love it hear“. „How long are you here for?“ fragte der Junge. „Just two days, I am leaving tomorrow“. „Where are you from?“, fragte er dann, weil er wohl merkte, das Englisch nicht meine Muttersprache ist. „I am from Germany“, antworte ich dann, und dann erzãhlte er mir, dass er aus Los Angeles ist, und wir redeten über die Wetterunterschiede zwischen Los Angeles und Deutschland. Auf einmal sagte er: „Hey, you look, like you are into bodybuilding, dude“. Naja, was sollte ich darauf sagen. War wohl offensichtlich. Aber ich dachte mir, sei mal bisschen bescheiden und meinte dann: „Well, yes. A little. But you seam to workout, too“ „Yea, for four years now. I totaly love that. Hey man, that is my room.

Wanna come in for a beer, maybe you can tell me a little about bodybuilding. Guess you know a lot.“ Ich dachte mir, wow, das kann ja nicht war sein. Dieser Supertyp, den ich irgendwo unten im Kasino gesehen haben nimmt mich mit auf sein Zimmer. Das kann ja echt nicht wahr sein. Er hatte eines dieser Eckzimmer, das $100 mehr kostete, dafür aber einen Whirlpool im Zimmer hat. Er gab mir ein Bier und sagt mir, das er Ron hießt. Ich sagte ihm, das ich Frank heiße und wir stießen an. „Wow, you got that room with that pool inside. That is realy cool“ „Yea, I got an upgrade. My parents have to sleep in the normal room.“ Na der glückliche, der hatte wenigstens ein Einzimmer.“ „Have you been to the pool yet“, fragte ich ihn. „No, wanna go in?“. Ich dachte, das war ein Scherz und schaute etwas verwundert. „I am not jocking, Frank. The air is dry in the dessert“ und ließ zu dem Whirpool und ließ Wasser ein. Ich dachte mir, schon komisch das ganze, aber naja, ist halt ein netter L.A.-Typ. Weil Ron schon das T-Shirt aus hatte, dachte ich mir, zu verbergen hab ich auch nix, und zog auch meins aus. Seine Muskeln waren wirklich gut definiert. Wesentlich besser als meine. Ich habe zwar wesentlich mehr Masse, aber an Definition hatte Ron mit einiges Voraus. „Wow dude, I love you body. I wish, I were that buff.“ meinte er, als ich das T-Shirt gerade aus hatte. „Man, I wish, I were that ripped. All the girls must love you“, antworte ich, nicht zuletzt um ihn mal auszutesten.

„Well, yes, maybe“, sagte er etwas verschüchtert und hatte nun alles bis auf die Unterhose aus. Der Pool wir mittlerweile voll und er stieg hinein. „Com‘on in, Frank“. Ich zog auch meine Hose aus und wollte mit meiner Unterhose ins Wasser. Da viel mir ein: „Ron, I don‘t have any dry boxers. Got one for me?“. „Yes, help yourself in closet“. Ich nahm die erstbeste Unterhose aus dem Schrank und zog sie an. Aus den Augenwinkeln merkte ich, wie Ron mich dabei beobachtete. Viele Typen im Fitnesstudio beobachten mich, wenn ich mich umziehe, von daher war das nichts besonderes für mich. Die erstbeste war so eine enge Calvin-Klein-Unterhose. Dieser Ron, muss wohl doch etwas dünner sein als ich, dachte ich mir. Vor allem vorne, weil die Hose bei mir extrem ausbeulte. Mein Schwanz ist zwar nicht gigantisch, aber mit 14cm schlapper und 20cm steifer Lãnger zumindest über dem Durchschnitt. Also sieg ich ins Wasser und wir trunken weiter unser Budweiser. Wir redeten ein wenig über Bodybuilding, über Supplements, über Los Angeles.

Wir saßen uns gegenüber, ich ich merkte, das Rons Bein immer meins berührte. Das fand ich nicht schlimm, im Gegenteil. Auf einmal fragte er: „Frank, is it true, that all Germans have big, uncut cocks?“. Da war sie also die Frage, auf die ich gewartet habe. Nicht in dieser Form, aber mit der Intention, die dahinter steckte. „Well, not all Germans have, but some...“ antwortete ich provozierend und grinste in dabei ein. „Do you?“ fragte er. „Well, I am above average. Wanna find out?“ sagte ich und stellte mich mit der nassen Unterhose vor ihn aufrecht in der Whirlpool. Ziemlich bald hatte er meine Unterhose runter und schaute auf meinen noch schlappen Schwanz. „Thats bigger then some guys‘ hard cock man. How big is hard?

“ „I am sure, you know a way, how to find out...“ grinste ich nur und in diesem Moment hatte er mein Teil schon im Mund. Ein begnadeter Blãser war Ron. Wie fast alle Amerikaner. Man kann sie richtig feste ins Maul ficken und sie fangen nicht an zu würgen wie die Deutschen. So wie Ron meinen Schwanz bearbeite dauerte es nur wenige Sekunden, bis er in voller GrÃße vor Rons Gesicht war. „Wow, that is big. Mine is smaller“. „I don‘t care about your dicksize“, sagte ich. „Now, it‘s your job, to get it soft again“, sagte ich in meinem leicht dominanten Ton, der eigentlich fast alle Typen das machen lãsst, was ich will. Ich setzte mich auf den Rand des Whirlpools, machte die Beine breit und meine steife Latte stand richtig hart vor mir ab. Ron konnte gar nicht anders als ich vor mir ins Wasser zu knien und meinen Riesen zu lutschten. Er tat das, als ob er in seinem Leben noch nie was anders getan hãtte. Er leckte nicht nur meinen Schafft (er bekam ich ihn etwas 90% in seinen Mund) sondern leckte auch mit seiner Zungenspitze über die Eier. Nach nur 10 Minuten schoss ich meine Ladung in sein Maul und er schluckte auch den allerletzten Schluck. Ich war durch die einwÃchige Abstinenz einfach zu horny um noch lãnger aushalten zu kÃnnen. Auch Ron kam in dem Moment, als ich spritze, ohne das er großartig seinen Schwanz anfassen musste. Danach zog ich mich schnell an, weil meine Eltern ja schließlich auf das Wasser warteten. Aber vorher verabredeten wir uns noch für den Abend...

Wenn Dir die Geschichte gefallen hat, und die weitere lesen mÃchtest, dann schau doch mal unter www.jackoffstorys.de.vu nach oder schreib mal eine mail an

machofrankxxl@yahoo.de.

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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