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Ein Abend mit Freunden in der Altstadt von Kõln Teil 2
by Schmitzeengel
Wolfgang Schwanz war so scharf, dass ich es nicht länger aushalten konnte. Ich musste ihn jetzt einfach haben. Ich versuchte, so weit als mõglich in meinen Schlund zu nehmen. Es gelang mir auch fast. Meine Zunge umspielte gleichzeitig seine rasierten Eier. Er trug einen Cockring, so dass seine Eier dick und prall waren. Ich blies seinen Schwanz sehr ausgiebig und tief. Nun merkte ich, wie sich Thomas an meinem Arsch zu schaffen machte. Ich spùrte seine Hände, meine Arschbacken auseinander ziehen. Dann spùrte ich seine warme Zunge, wie sie um meine Rosette kreiste und immer õfter in mein Loch zu stossen. Whow, war das geil mit den beiden. Nun drehte sich Wolfgang von mir weg und streckte mir seinen Arsch entgegen. O.K., ich hätte zwar noch gerne seinen wunderbaren Schwanz weiter bearbeitet, aber das konnte ich später immer noch einmal tun. Ich teilte seine beiden Arschbacken und stiess nun auch meine Zunge in seinen heissen Arsch.
Inzwischen hatte mir Thomas schon zwei Finger in mein Loch gesteckt und bereitete mein geiles Loch auf seinen Schwanz vor. Nun setzte er seinen Prùgel an meine Rosette und fùhrte langsam und gleichmäöig sein Rohr bei mir ein. Ich leckte meinerseits immer wilder Wolfgang³s Rosette. Thomas fickte mich jetzt ziemlich wild und ich hatte Probleme, meine Zunge in das Loch von Wolfgang zu stossen. Er merkte dass und drehte sich wieder um, um mir seinen dicken Prachtbolzen in meinen Schlund zu jagen. Diesen Doppelfick konnte ich nur geniessen. Thomas wichste nun zusätzlich meinen zum Bersten gefùllten Schwanz. Allzu lange wùrde ich es nicht mehr aushalten kõnnen. Aber ich wollte es noch so lange wie mõglich geniessen. Aber meinen beiden Fickpartnern schien es nicht anders zu gehen als mir. Es schien, dass sie auch nicht mehr allzu lange dieses Tempo halten konnten.
Es war soweit. Im Minutentakt kam es uns einem nach dem anderen. Sie spritzten mir beide Lõcher voll und dass nicht zu knapp. Ziemlich atemlos fanden wir zueinander und kùssten uns abwechselnd zärtlich bis wild.
So lagen wir eine ganze Zeitlang auf dem Boden und hielten uns umschlungen. Wolfgang fand als erstes seinen Atem und seine Sprache wieder und meinte: Nach so einem guten Fick sollten wir uns doch erst mal alle duschen und nachher noch einen guten Schluck zu uns nehmen.
Ich schaute auf meine Uhr. Mittlerweile war es schon 02.30 Uhr nachts. Meine Freunde aus der Kneipe in der Altstadt waren bestimmt schon nach Hause bzw. trieben sich inzwischen in fremden Betten rum. Mich trieb also nichts nach Hause.
Wir duschten uns ausgiebig und liessen (so dachte ich zumindest) erst einmal von uns ab, was offensichtlich allen dreien schwer fiel. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, õffnete Thomas eine Flasche Wein und wir setzten und auf die Couch.
Der Tropfen schmeckte echt lecker. Wolfgang meinte zu mir: Wenn Du mõchtest, kannst Du gerne bei uns ùbernachten. Wir haben ein grosses Kingsize-Bett, wo wir schon alle drei Platz finden werden.
Wir plauderten noch einige Zeit und Wolfgang meinte, dass er jetzt so langsam mùde sei und ob wir nicht alle zu Bett gehen sollten. Thomas und ich waren der gleichen Meinung.
Da die beiden scheinbar nackt schliefen, zog ich auch meine Klamotten erneut aus und legte mich nackt neben die beiden. Letztlich haben wir erst gegen sechs Uhr die Augen zumachen kõnnen, da ich noch lange nicht genug von Wolfgang³s prächtigem Prùgel hatte. Ausserdem hatte ich mir vorgenommen, Thomas knackigen Arsch zu verwõhnen. Nachdem ich meine Wùnsche erfùllt bekommen hatte, schliefen wir alle drei ziemlich ausgelaugt ein.
Wir waren nach dem Aufstehen noch relativ groggy, so dass ich um 10.00 Uhr noch eine ausgiebige Dusche bei den beiden genoss und mich dann von Thomas und Wolfgang verabschiedete. Die Telefon-Nummern haben wir ausgetauscht und uns versprochen, uns weiterhin zu treffen. Ich bin einmal gespannt. Auf jeden Fall war der letzte Samstag ein supergeiles Freundenfest fùr meine Sinne, meinen Schwanz, meinen entzùckten Arsch, meine Lippen, fùr alles. Ich glaube, ich werde mich heute abend mal bei den beiden melden, denn ich bin schon wieder ziemlich geil...
Vielleicht hat Euch die WAHRE Geschichte ja gefallen. Grùsse Engelgaffel
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Mein erstes Gay-Casting, Part 2
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