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Adam Ironstone, Part 1

by Psychonaut


Part 1

PERSONALITYS:

Adam Ironstone Alter: 27 Jahre Grõöe: 1.89m Gewicht: 90 kg Geschlecht: 23 x 7cm Sex. Vorlieben: Richtige Kerle, Anale Verwõhnung mit Schwanz und Zunge, Blasen von fetten Schwõnzen, geblasen werden, harter Sex, eigendlich alles was geil und versaut ist, Gordon Vain

Hintergrund: Adam wuchs in einem Waisenhaus auf. Er lernte seine Eltern nie kennen. Doch irgendetwas muss er von ihnen geerbt haben. Er spùrte schon als Kind die Anwesenheit von Geistern und Dämonen und als er dann erwachsen wurde, wurden diese Fähigkeiten stärker. Zudem ist Adam extrem schmerzunempfindlich und hat eine erstaunliche Konstitution. Er arbeitete zunächst als Polizist, bis er dann durch einen unglùcklichen Zufall zwei seiner Partner bei einem Einsaz verlor. Fast ein Jahr brauchte Adam um darùber hinweg zu kommen.

Nach diesem Jahr der Besinnung, begann Adam als Privatdetectiv zu arbeiten. Sein spezialgebiet sind mystische und magische Fälle. Sein Gespùr fùr Geister und Dämonen macht ihn in diesem Gebiet zu einem der Besten. Und nicht nur dort...

Kapitel 1

Adam Ironstone, erfolgreicher Privatdetectiv und Geisterjäger lag verschwitzt auf seinem Bett. Der groöe Deckenventilator ùber ihm bewegte die schwùle Luft dieser Sommernacht. Nicht mehr. Keine Abkùhlung, kein klater Hauch. Dennoch hatte Adam es sich in dieser heiöen Zeit, nicht nehmen lassen, seinen Freund Gordon Vain einzuladen und mit ihm eine heiöe Liebesnacht zu verbringen. Gordon war schon länger verschwunden. Fast eine Stunde. Doch Adam hatte sich seit dem kaum bewegt. Er starrte nur im Schein der Kerzen an die Decke und lies sich vom Rotieren des Ventilators berieseln. Er dachte nach. Über ihre Beziehung. In erster Linie ging es ihm und Gordon nur um den absolut geilen Sex, den sie zusammen hatten. Auf der anderen Seite fùhlte Adam sich auch so zu Gordon hingezogen.

Doch eine richtige Beziehung konnte es nicht geben. Immerhin tõtete Adam solche wie Gordon aus beruflichen Grùnden. Sein Liebhaber war ein Werwolf. Eine jener unglùcklichen Creaturen die ihr Dasein als Mensch fristen und dann, in Rage und besonders in Vollmondnächten ihre wahre Gestalt annehmen und Als Halbmensch, halb Worlf durch die Stadt ziehen und hilflose Menschen ùberfallen und im Blutrausch tõten. Doch Gordon war anders. Er hatte seine Animalische Seite unter Kontrolle. Zumindest die meiste Zeit. Es kam schon õfters vor, das Gordon sich beim Sex teilweise erwandelte. Und irgendwie erregte das Adam nur noch mehr.

Langsam und unbemerkt legte sich der Schlaf ùber Adams Sinne, und er merkte erst die Anwesenheit des Anderen, als es fast zu spät war. Adam schlug die Augen auf. Und rollte sich blitzschnell zu Seite, als er den blitzenden Stahl auf sich harab schieöen sah. Er rollte links von seinem Fouton herunter und griff sofort nach dem silbernen Gladius, den er immer bei sich hatte. Er riss ihn hoch und das nicht zu frùh. Schon sauöte der nächste Schlag auf ihn herab. Adam konnte ihn abfangen, doch die Wucht des Schlages erschreckte ihn. Die Gestalt die vor seinem Bett stand war Adam võllig unbekannt und im Zwielicht konnte er auch nicht viel von ihr erkennen. Nur das sie knapp ùber zwei Meter groö war und eine dunkelblaue Robe trug, unter deren Kaputze schwefelgelbe Augen hervorlugten. Adam versuchte so schnell wie mõglich auf die Beine zu kommen und kniete schon, als der nächste Schlag nahte. Er parrierte auch diesen und stand dann endlich. Zwar mit dem Rùcken zur Wand, aber man kann sich ja nicht alles aussuchen. Die Gestalt gab keinen Laut von sich, als Adam den nächsten Schlag parrierte und dann mit dem Silbergladius zustieö. Er spùrte wie sein Schwert in Fleisch eindrang und als er es herauszog, war es mit fast schwarzem Blut ùberzogen. Die Gestalt taumelte rùckwärts und floh. Sie rannte zur offenen Balkontùr und sprang so schnell ùber das Geländer, das Adam kaum hinterherkam.

Er spähte, ùber das Geländer gebeugt in die tiefe Häuserschlucht. Hier im Zentrum waren die Häuser fast alle jenseits der 30 Stockwerke. Und Adam wohnte verdammt weit oben. Doch von der Gestalt fehlte jede spur.

*** Allison Maverik war gerade dabei, die Regale ihres Ladens einzuräumen, als sich die Tùr õffnete. Dieses AfterShave. Das konnte nur Adam sein. Ein langjähriger Freund, der es als Geisterjäger schon zu was gebracht hatte, in den knapp zwei Jahren, die er dabei war. Die junge Frau mochte ihn sehr. War vielleicht sogar ein wenig verliebt in den smarten Mann. Doch sie wuöte, das sie keine Chance bei ihm hatte. Er verehrte eher das starke Geschlecht.

“Guten Morgen Al! Wie läuft’s?”

“Das sollte ich dich besser Fragen Adam. Immer wenn du hier auftauchst hast du ein Problem.” Adam kratzte sich am Hinterkopf.

“Naja, du hast recht. Ich brauche deine Hilfe.”

“So so. Schieö los.” Allison stellte den letzten Gegenstand, eine antike Maske, ins Regal und wandte sich dann vollends an Adam.

“Gestern Nacht hat mich jemand angegriffen.”

“Das ist doch nichts Besonderes bei deinem Beruf!”

“Wenn das nur so einfach wäre. Ich habe ihn nicht gespùrt. Du weiöt doch das ich einen Geist oder einen Dämonen spùre, wenn er sich auf mehr als eine Meile an mich heranwagt. Doch dieser! Ich bin gerade noch aufgewacht, bevor er mich einen Kopf kùrzer machen konnte.”

“Kõnnte es daran liegen, das du geschlafen hast?”, fragte Allison nachdenkllich.

“Nein, das ändert nichts daran. Ich spùre sie auch wenn ich schlafe und wache rechtzeitig auf. Nicht so wie bei dem letzte Nacht. Der stand direkt neben meinem Bett und ich habe ich nur knapp bemerkt.”

“Und was, wenn es weder ein Geist, noch ein Dämon gewesen ist?”

“Deswegen bin ich hier! Du kannst doch mit deiner Magie herausfinden ob das hier von einem Dämonen stammt, oder nicht.”

Damit zog Adam das Bùndel unter seiner Jacke hervor, in dem er sein Gladius eingewickelt hatte. Die Klinge war immernoch von diesem dunklen Blut ùberzogen, und es wollte einfach nicht trocknen.Allison legte ihre Stirn in Falten und ging ganz nah an die Klinge heran. “Hmm. Was kõnnte das sein? Lass mir etwas davon hier und ich werde es untersuchen. Doch eins kann ich dir mit Sicherheit schon verraten, es ist kein menschliches Blut.” Adam wischte den Gladius mit dem Leinentuch ab und gab es zur untersuchung an Al. Die junge Frau lächelte ihn an und verstaute das Tuch unter dem Tresen.

“Ich denke, du kannst morgen frùh vorbeikommen. Heute Nacht ist Vollmond. Ich bin sicher die magischen Strõme sind heute besonders gut. Ich werde schon herausfinden wer meinem Lieblingskunden da an die Wäsche wollte.”

Adam konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die hùbsche Allison mit ihen langen, roten Locken und der hireiöenden Figur war sicherlich eine Augenweide. Wenn auch nicht fùr ihn, wohl aber fùr den Rest der hetero Bevõlkerung. Das sie auch noch eine Fachfrau fùr Okkultismus und Magie war, machte das Zusammenarbeiten noch angenehmer.

*** Die Unterwelt. Das Reich der Dämonen und bõsen Geister. Hoheitsgebiet des ewigen Schattens. Des Lords allen Bõsen. Schweflige Gruben und Lavagefùllte Seen. Hitze, beiöender Gestank. Wirklich kein Ort, an dem man sich gerne aufhällt. Auöer man ist einer von ihnen. Kagan, Anfùhrer einer kleinen Dämonensippe, spähte ùber die Caverne seines Clans. Der Jäger war zurùckgekehrt. Doch er konnte keinen Erflog verkùnden. Der Dämonenjäger hatte den Angriff ùberlebt. Und darùber war Kagan nicht gerade erfreut. Hier in der Unterwelt nahmen fast alle Dämonen ihre wahre Gestalt an, doch Kagan mochte seine menschliche Hùlle. Ein groöe, sùdländisch wirkender Mann, mit langen, fast schwarzen Haaren. Ein muskulõser Kõrperbau und dunkle Haut rundeten dieses Bild ab.Sein Jäger, ein Ashanti-Dämon, kehrte mit leeren Händen zurùck. Doch er konnte ihn nicht bestrafen, wie er es gerne getan hätte. Der Ashanti war zu wertvoll fùr ihn. Auch wenn er dieses eine Mal versagt hatte. Irgendwann kõnnte der Jäger sein Opfer erwischen. Kagan wuöte das es nur eine Frage der Zeit war, bis dieser Mensch, der schon einige seiner Art getõtet hatte zur Strecke gebracht werden wùrde.

“Meister”, sprach der Dämon in der dunklen Robe, “ich habe versagt, aber ich werde beim nächsten Mal nicht versagen!”

“Das will ich hoffen!”, sagte Kagan sichtlich gereizt. Eine kleine Flamme tanzte auf seiner Hand, und wollte schon loszucken. Doch er konnte sich noch einmal beherrschen.

“Ich will das du diesen sogenannten Dämonenjäger vernichtest. Koste es, was es wolle. Und wenn es dein Leben ist!”

“Jawohl Meister!”, erwiederte der Ashanti und senkte den Kopf. Er wùrde seinen Meister nicht enttäuschen. Nicht ein zweites Mal. Soviel war sicher!

Der Abend kam ùber die Stadt und die Sonne versankt rot glùhend hinter den Fassaden der anderen Wolkenkratzer. Adam hatte sich ein Glas Rotwein eingegossen und schmõkerte selber durch ein paar Bùcher ùber Dämonen. Vielleicht fand er ja auch selber eine Antwort darauf, wer ihm ans Leder wollte. Nebenbei genoss er die letzten Strahlen der Sonne auf dem Balkon. Und lies sich, nur in Shorts gekleidet, bräunen. Die Geräusche der Straöe waren ganz weit unter ihm. Plõtzlich spùre Adam die Anwesenheit eines Wesens. Ganz in seiner Nähe. Alle Sinne gingen in Alarmstellung. Er legte das Buch weg und versuchte sich zu konzentrieren, woher das Gefùhl kam. Dann wuöte er es. Aus seinem Schlafzimmer!

Adam zog seinen Gladius aus der Scheide, die neben ihm gelegen hatte und schlich in seine Wohnung. Die Vorhänge im Schlafzimmer waren zugezogen und Adam nahm den zweiten Eingang durch das Wohnzimmer. Er schlich durch den Wohnraum und das Gefùhl wurde stärker. Dann spähte er an die Wand gepresst um die Ecke ins Schlafzimmer. In diesem Moment griff eine Hand nach der Klinge und zog Adam ins Schlafzimmer. Gordon hielt die Klinge zwischen seine beiden Handflächen.

“Du weiöt, das du mich mit diesem Ding richtig verletzen kannst!” Gordon lieö die Klinge los. Und man konnte deutlich die Abdrùcke erkennen. Die Haut hatte sich, allein durch den Kontakt mit der silbernen Klinge schon rot verfärbt.

“Tut mir leid, Mann! Was machst du denn schon hier? Ich denke du hast einen geschäftlichen Termin?”

“Naja, der Termin war schnell erledigt. Und ich hatte eigendlich ein bisschen mehr Zeit fùr den Sex eingeplant, doch irgendwie war der Typ so ein Schnellzùnder und das ganze hat nicht mal eine Stunde gedauert.”

“Aha! Du legst also einfach eine Geschäftspartner flach?”

“Naja, den Burschen konnte ich mir nicht entgehen lassen. Der hatte vielleicht eine Kiste. Zum reinstoöen wie geschaffen. Auöerdem ist heute Vollmond und da bin ich immer recht geil!”

“Oh ja, ich erinnere mich!” sagte Adam und legte den Gladius zur Seite. Dann zog er seinen Freund hinùber zum Bett und begann ihm seine Buissness-Klamotten langsam und genùsslich vom Kõrper zu schälen. Adam liebte Gordons muskulõsen Kõrper. Und vor allem seine behaarte Brust. Sie schien, um den Vollmond herum immer noch ein bisschen haariger, als normal.Es dauerte nicht lange bis Gordon nackt auf dem Bett lag und Adam seinen Kõrper mit Kùssen bedeckte. Gordon war ein richtiger Mann, und so schmeckte er auch. Ein wenig herb, Aftershave und Schweiö. Die perfekte Mischung um Adam geil zu machen.

Gordon stõhnte leicht als Adam seinen schon halb erregierten Schwanz in den Mund nahm und zu saugen begann. Adam war immer wieder erstaunt, wie groö sein Freund war. So gut bestùckt! Lag es an seiner tierhaften Seele? Egal. Adam blies ihn, bis er zu voller Grõöe gewachsen war. Gordon hielt ihn am Hinterkopf fest und drùckte seinen Riemen tief in Adams Hals. Dieser hatte zwar Schwierigkeiten zu atmen, doch das machte ihn nur noch geiler. Adam schmeckte den anderen Kerl. Schmeckte seinen Arsch. Gordon hatte ihn gefickt. Daran bestand kein Zweifel. Der Behaarte genoss hõrbar die Blasorgie.

Gordon liebte es, von Adam geblasen zu werden. Dieser warme Mund. Diese geile Zunge. Einfach herrlich. Nach knapp einer viertel Stunde war Gordon dann so weit und schoö Adam seine erste ladung tief in den Rachen. Adam schluckte den bitteren Liebessaft und genoö den Geschmack. Dann stand er auf und verlieö Gordon. Der ihm geil nachsah.

“Ich habe gleich noch einen Termin.”, rief Adam aus dem Badezimmer.

“Sorry Mann, wir mùssen den Rest wohl auf später verschieben. Dieser Klient will mich unbedingt heute abend noch sehen.”

“Na gut! Werde aber wahrscheinlich nicht mehr da sein, wenn du wiederkommst. Lasse meinem Trieb heute Nacht mal wieder freien Lauf. Das habe ich mir verdient, nach fast sechs Monaten Abstinenz.”

“Aber treib es nicht zu wild Gordon! Nicht das die dich erwischen!”

“Hey, Junge, ich bin Anwalt. Glaubst du, die kõnnen mir was anhängen? Da mùssen die aber verdammt gut sein.” Adam verlieö das Bad und strich sanft an Gordon vorbei, der in der Tùr stand. Dann verschwand er in seinem begehbaren Kleiderschrank und kam in Jeans, engem T-Shirt und seinen dunklen Lederschuhen heraus.

Gordon wuöte schon, warum er diesen Dämonenjäger so geil fand. Dieser geile, kernige Typ, mit einem Hammerbody. Er hätte ihn heute gerne gefickt, doch er wuöte, daö es fùr seinen Freund nichts wichtigeres gab, als seinen Job.

***

Als die Dunkelheit gänzlich Einzug gehalten hatte, war Adam im Park unterwegs. Sein Klient wollte ihn hier treffen. Wo sie niemand sehen konnte. Im leeren Park bei Nacht. Vorsichtshalber hatte Adam den Silbergladius mitgenommen und einen kleinen Revolver, den er noch aus seiner Dienstzeit bei den Cops hatte. Das zwielicht zwischen den Bäumen verbarg fast alles um ihn herum in einem Mantel der Finsternis. Die Augen des jungen Mannes hatten sich zwar an das wenige Licht gewõhnt. Doch er konnte immer noch nicht alles hundertprozentig erkennen. Er hõrte sich nur um und vernahm dann ein leises Geräusch, welches aus dem Gebùsch, keine zehn Meter von ihm entfernt kam. Leise pirschte er sich heran und versteckte sich hinter einem Busch. Vor ihm sah er auf einer kleinen Lichtung ein junges Paar. Ein hùbscher Mann und eine Frau. Beide Mitte zwanzig. Sie hatten ganz offensichtlich vor, hier ein kleines Schäferstùndchen abzuhalten. Adam beobachtete weiter. Immerhin war er vorhin nicht zum Zug gekommen und jetzt war er geil wie Nachbars Lumpi.

“Na los Kleiner, zier dich nicht so!”sagte die junge Frau in verfùhrerischem Ton.

“Du willst es doch auch!” Der Dunkelhaarige Typ antwortete nicht sondern blieb unbewegt stehen. Sie õffnete seinen Gùrtel und seine Hose und begann dem Typen kräftig einen zu blasen. Beim Anblick dieses geilen Schwanzes wurde Adam ganz anders. Doch irgendetwas stimmte hier nicht. Er spùrte die Anwesenheit eines Dämons. Ganz deutlich. Und er stand auf, um sich umzusehen. Dann wurde es ihm schlagartig bewuöt, die Frau, sie war der Dämon.

Der Mann war kurz vor dem Orgasmus und sein Blut war in Wallung. Das war genau da, was sie wollte. Sein heiöes Pulsierendes Blut! Ihr innerer Dämon brac hervor und sie verwandelte sich innerhalb von Sekundenbruchteilen. Jegliche Schõnheit fiel wie ein Schleier von ihr ab und eine grausam verzerrte Fratze kam zum Vorschein.Der Typ, so benebelt er auch war, erkannte, das mit ihr etwas nicht stimmte, doch er konnte nicht mehr tun, als sie halbherzig wegzustoöen. Mit einem Sprung war sie wieder bei ihm und wollte jetzt, worauf sie sich so lange gefreut hatte: sein Blut!

Adam sprang aus dem Gebùsch und der Succubus-Dämon lies von seinem Opfer ab. Sie fauchte und sprang auf den Angreifer zu. Adam kannte diese Art Dämon. Sie gaben sich als Frauen aus. Meistens Prostituierte. Wenn sie dann mit ihrem Opfer alleine sind, saugen sie ihm das Leben aus. Wie Vampire. Gekonnt machte Adam einen Schritt zur Seite und lies den Gladius schräg nach oben fahren. Er traf den Succubus an der Schulter. Die Bestie kreischte und versuchte die Wunde zu verschlieöen, doch Wunden, die von Silberklingen geschlagen wurden waren nicht so leicht zu heilen. So hatte Adam einen Moment Zeit und konnte nachsetzen. Der Stich ins Herz gab der Kreatur den Rest. Die kreischte noch ein letztes Mal im Todeskampf und zerfiel dann zu einer undefinierbaren Masse.

Der Typ lag immernoch wie paralysiert auf dem Waldboden. Sein Schwanz war bei diesem Anblick wieder in sich zusammen gefallen. Langsam kehrten seine Sinne zurùck und ihm wurde langsam bewuöt, das er gerade kurz vor dem Tode stand. Er zitterte am ganzen Kõrper und Adam hatte alle Mùhe, ihn zu beruhigen. Er half ihm hoch und dabei, seine hose wieder anzuziehen.

“W-was war das gerade eben?” fragte der junge Mann ziemlich verwirrt. Adam stùtzte ihn ein wenig und setzte ihn dann auf eine Parkbank.

“Nun, das war eine total zugekokste Schlampe. Sie hat dir wohl auch was von dem Zeug gegeben!” log Adam.

“Nein. Ich weiö doch was ich gesehen habe. Das war ein Monster. Und ich bin auch nicht zugekokst! Ich war auf dem Weg zu einem Termin. Hier im Park. Ich habe das gefùhl, das diese Viecher mich schon länger verfolgen.”

Adam ging ein Licht auf. “Sind sie Marlon Dirks?”

“Ja? Und sie? Sagen sie nicht, sie sind der Dämonenjäger!”

“Doch. Adam Ironstone! Angenehm.” Adam stand auf und schùttelte dem Mann die Hand. Immernoch ein wenig beeindruckt von seinem Gespùr. Welches ihn wiedereinmal in die richtige Richtung gelenkt hatte. Und dann auch noch zu so einem geilen Typen.

“Dann wissen sie ja jetzt, in welchen Problemen ich stecke. Eine ganze Gruppe von diesen Viechern ist vor knapp drei Monaten ùber mich hergefallen. Irgendwie konnte ich mich retten. Doch seitdem verfolgen sie mich und nutzen ihre Hypnose oder so etwas und schon bin ich Wachs in ihren Händen. Ich hoffe, sie kõnnen mir helfen, Mr. Ironstone.”

“Kommen sie erstmal mit zu mir und ich werde mich um diese Sache kùmmern. Bei mir sind sie in Sicherheit.”

***

Marlon Dirks war von der Wohnung des Dämonenjägers echt beeindruckt. Ein groöer Wohnraum, eine geniale Kùche, ein groöes Schlafzimmer und ein Bad wie in einem Palast. Zudem noch ein Gästezimmer. In das ihn der freundliche Mann hatte einziehen lassen. Zuhause fùhlte er sich nicht sicher. Hier dagegen in der Gegenwart dieses mächtigen Kerls fùhlte er sich geborgen.Adam lugte kurz in das Gästezimmer.

“Wollen sie vielleicht duschen oder ein Bad nehmen? Immerhin haben sie sich auf dem Waldboden gewälzt?” Marlon sah an sich herab und bemerkte erst jetzt wie dreckig er eigendlich war. Zudem war es recht drùckend und er schwitzte leicht.

“Die Klimaanlage ist leider kaputt und der Techniker kann erst ùbermorgen kommen.” sagte Adam und deutete auf den kleinen, weiöen Kasten an der Wand. Ins geheim hoffte Adam natùrlich, das er einen weiteren kleinen Blick auf den Schwanz des Typen und auf seinen geilen Body erhaschen konnte. Was er nicht wuöte, das Marlon genau so dachte. Denn eigendlich war er zwar bi, doch dieser Kerl erregte ihn mehr als eine Frau.

Also stieg Marlon aus seinen Klamotten und ging nur mit einem kleinen Handtuch vor seinem Riemen hinùber zum Badezimmer. Quer durchs Wohnzimmer, wo Adam ùber einigen Bùchern hockte und nach Infos zu den Succubus suchte.Natùrlich regte sich sofort etwas in seiner Hose, als er diesen knackigen Hintern an sich vorbei wackeln sah. Der Typ hatte ein groöes Tatoo auf dem Rùcken, welches eine schlangenartigen Drachen zeigte. Interessanter Geschmack dachte Adam sich. Was seine Erregung vervollständigte, war die Tatsache, das Marlon wohl versehentlich vergessen hatte, die Badezimmertùr zu schlieöen und so konnte Adam durch den Spalt ins Badezimmer gucken. Im groöen Spiegel sah er, wie Marlon sein Handtuch weglegte, und in die Dusche stieg. Das geriffelte Glas enthùllte mehr, als es verbergen konnte, und so konnte Adam live mitverfolgen, wie der Typ sich in seiner Duschkabine einen runterholte.

Marlons Plan schien zu funktionieren. Der Dämonenjäger beobachtete ihn. Na dann. Soll er eine Show bekommen. Mit viel Duschgel als Schmierung begann er seinen Schwanz zu verwõhnen. Als nächstes stõhnte er leise und spritzte seinen Saft an die geflieste Wand. Die erste Welle von Geilheit abgebaut duschte er zuende und stieg dann aus der Kabine. Mr. Ironstone war verschwunden. Schade. Hatte er wohl den Abgang mitbekommen? Der junge Mann trocknete sich ab und kam aus dem Bad, als er wie angewurzelt stehen blieb. Vor ihm auf dem Sofa im Wohnzimmer saö Adam und verwõhnte seinen steifen Riemen. Grinsend blickte er zu Marlon herùber.

“Hoffentlich hast du dein Pulver nicht schon komplett verschossen!” Adam winkte den dunkelhaarigen zu sich herùber und dieser kniete sich sofort hin und begann kräftig an Adams Riemen zu saugen.

“Ich wuöte gleich, das du nicht so viel mit Frauen am Hut hast. Sonst kann nämlich kein Mann den Verlockungen eines Succubus wiederstehen.” Marlon nickte nur und saugte noch ein bisschen kräftiger. Adam genoss dieses geile Blasmaul und schob ihm den Schwanz tief in den willigen Rachen. Marlon sog den männlichen Geruch in sich auf und wurde geiler und geiler. Und auch Adam konnte kaum an sich halten. Er packte Marlon bei den Schultern und fùhrte ihn um das Sofa herum. Dann legte er ihn ùber die Lehne und ging in die Knie. Er zog die festen Arschbacken auseinander und fand die kleine geile Rosette vor Erregung zuckend vor. Er begann sie zu lecken und Marlon stõhnte und bekam weiche Knie. So angefeuchtet war die Arschfotze bereit gefockt zu werden. Adam setzte seinen Riemen an das Loch und dieses õffnete sich ein wenig. Der Junge macht das nicht as erste Mal, dachte Adam bei sich und begann seinen Schwarz in die geil, zuckende Öffnung zu schieben. Marlon konnte kaum stehen vor Geilheit. Knapp an der Schmerzgrenze vorbei ging das Aufreiöen seines Arschloches. Dann wurde es nur noch geil, als Adam mit seinem langen Rohr, immer wieder die Prostata berùhrte und Marlon anfing Vorsaft in rauen Mengen zu vergiesen. Dann begann der geile Ritt. Immer wieder stieö Adam tief in den Arsch den Typen und besorgte es ihm richtig. Egal wie laut er stõhnte, oder wie sehr er sich wandt.

Erbarmungslos fickte Adam ihn durch und Marlon konnte vor Geilheit nicht mehr klar denken. Beide schwitzten wie die Tiere und Adam kam bestimmt vier Mal in diesem Geilen Arschloch, bevor er endgùltig keine Kraft mehr hatte und seinen Schwanz aus dem Loch zog. Das Loch stand weit offen und Adams Lustsaft floö heraus und am Bein des geilen Typen heunter. Unter ihnen hatte sich ein wahrer See von Schweiö und Sperma gebildet. Denn Marlon hatte durch die Stimulierungs seiner Prostata bestimmt drei Mal abgespritzt. Ohne sich auch nur berùhrt zu haben.

Erschõpft lagen beide auf dem Sofa und genossen das Nachglùhen nach diesem heiöen Sex. Nebenbei genehmigten sie sich ein kùhles Bier. Es war bereits weit nach Mitternacht und Marlon war in seinem Zimmer und schlief, als Adam ùber seinen Bùchern erwachte. Er muöte eingeschlafen sein, als er nach dem Sex noch weiter geforscht hatte. Und jetzt, hõrte er leises zaghaftes Klopfen. An seiner Wohnungstùr. Er ging herùber und warf einen Bilck durch den Spion.

Wird Fortgesetzt...

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1 Gay Erotic Stories from Psychonaut

Adam Ironstone, Part 1

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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