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Allein auf dem MTB, Teil 2

by William


Bei diesem Anblick schiesst mir sofort das Blut ins Becken und sorgt dafùr, dass sich meine Schwellkõrper fùllen; mein Schwanz wird hart, legt sich in der engen Radlerhose quer und der Abdruck ist nun deutlich zu erkennen. Sein Blick fällt sofort darauf und mitllerweile stehen wir uns ziemlich eng gegenùber. Sein aufrecht stehender Pimmel berùhrt schon meinen Oberschenkel und um die scheinbar bewegungslose Situation zu unterbrechen, greift meine rechte Hand seinen groöen, haarigen Sack und knetet diesen weiter. Ich greife nach seinen wohlgeformten Eiern und bearbeite diese ganz sanft, was meinen Waldkauz zu einem wohligen Brummen veranlasst. Derweil fährt meine linke Hand fährt ùber seine dicht behaarte und muskulõse Brust und massiert seine schõnen Nippel.

Er legt seine Hände an meine Hùften, greift mit den Daumen in den Gummibund der Radlerhose und zieht die nun nach unten. Zum zweiten Mal an diesem sonnigen und geilen Vormittag wippt mein steifer Schwanz durch den Hosenbund auf und ab und während seine kräftige Hand mein Lustdreieck ausgiebig erkundet, beginnt er mich zu kùssen. Seine Zunge fährt in meinen Mund, trifft sich dort mit meiner und es scheint, sie wolle mit dieser um die Vormacht zu ringen. Seine Kùsse sind so heftig, aber trotzdem liebevoll und ich habe den Eindruck, hier bricht ein Vulkan aus. Seinen Unterkõrper presst er nun fester an meinen, so dass unsere harten Schwänze aneinander reiben kõnnen. Während er mich weiter kùsst, schauen mich seine groöe braunen Augen zärtlich an und scheinen dabei verschmitzt zu funkeln. Um wieder einmal Luft zu holen, lõst sich sein Mund nun von meinem und seine Zunge bearbeitet nun mein Ohr.

Meine Hand knetet noch immer seinen herrlichen Sack, aber langsam beginne ich, diesen wunderbar harten, unbeschnittenen Schwanz zu wichsen. Vorsichtig und ohne Eile ziehe ich seine Vorhaut zurùck und eine dicke, blauviolett gefärbte Eichel kommt zum Vorschein. Bevor wir uns weiter aufgeilen, flùstert er mir ins Ohr, dass wir uns doch besser von diesem Weg entfernen, da hier ja doch immer wieder Reiter, Bauern und Radler entlang kämen. Sein Unimog stùnde ein kurzes Stùck weiter auf einem unzugänglicherem Weg. Während er noch immer seine Sporthose an hatte, wenn auch mit einem geilen Einblick auf sein schõnes Gehänge und seinen geilen Ständer, stapfte ich ohne Hose mit wippendem Schwanz neben ihm her. Da erzählte er mir auch, dass er mich schon õfters beobachtet habe und es schlieölich fõrmlich darauf angelegt hätte, auf mich zu treffen. Dabei erfuhr ich auch, der er Maximilian heisst und er der hiesige Fõrster sei. An manchen Tagen werde er begleitet von Waldarbeitern, heute hatte er ihnen aber eine andere Arbeit zugewiesen, um allein "auf die Jagd" gehen zu kõnnen. Nicht nur der Kõrper dieses Mannes war wunderbar, auch seine Stimme und seine Art zu erzählen, empfand ich sehr angenehm.

Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins und schien der Richtungszeiger zu sein, in die wir nur noch kurz zu gehen hatten. Auch im Gehen konnte er seine Hände nicht von mir lassen und streichelte immer mal wieder meinen behaarten Hintern und von dort versuchte er, zwischen meinen Beinen durch meinen Sack zu greifen, was zwar geil, aber sonst keine gute Idee war, denn ich begann zu stolpern. Schneller als erwartet haben wir das abseits abgestellte Fahrzeug erreicht und ohne Umschweife entledigt sich Maximilian seines letzten und stõrenden Kleidungsstùckes. Was sich durch die enge Kleidung ja schon abgezeichnet hatte, bekomme ich nun unverhùllt zu Gesicht: einen knackigen Hintern mit zwei wohlgeformten, festen und behaarten Kugeln. Splitternackt und mit unùbersehbarer Erregung steht nun der Revierfõrster vor mir. Der Anblick dieses wohlgewachsenen Mannes macht mich richtig geil, entspricht doch die Realität meinen geheimen Wùnschen: kurze dunkle Haare auf dem Kopf, braune Augen, muskulõser, behaarter Kõrper von mittelgroöer Statur.

Sein fester, steifer Schwanz zeigte keine Ermùdungserscheinungen und ich schätze sein Mass auf 22x6; also hatte Maximilian etwas mehr zu bieten, als ich mit 20x5. Das schien ihn aber nicht zu stõren, denn nachdem er mir das Trikot ausgezogen hatte, begannen seine Hände bereits wieder, meinen Schwanz und meinen Sack zu streicheln. Wir kùssten uns wieder und diesen Mann zu spùren und in seiner ganzen, nun ungezùgelten Lust zu erleben, brachte auch mich richtig auf Touren. Eng aneinander gepresst rieben wir unsere Kõrper aneinander, während seine zweite Hand langsam mein Rùckgrat herunterfuhr, wodurch er erreichte, dass ich Gänsehaut bekam und meinen Unterkõrper noch fester an seinen presste. Er umkreiste mehrmals meine haarigen Arschbacken und arbeitete sich immer mehr in Richtung Ritze. Ich spùrte, wie einer seiner Finger sich langsam an meiner Rosette zu schaffen machte und mein Loch gedehnt wurde. Währenddessen wichste die andere Hand noch immer meinen Schwanz, spielte auch mal an meinen Eiern und seine Kùsse wurden immer heftiger. Obwohl ich bisher noch nie Sex mit einem Mann gehabt hatte - das gab es bisher immer nur in meinen Träumen- war ich so rallig wie noch nie und ich wollte Sex mit diesem tollen Mann! Ich lõste mich von seinen Kùssen und bearbeitete nun mit Mund und Zunge die Nippel seiner haarigen Brust. Als sie sich aufstellen, konnte ich es nicht lassen, daran zu knabbern und zu beissen, wohlwissend, dass dies Schmerzen verursacht. Das Maximilian stossartig Luft in sich einsog und stõhnte, war fùr mich ein Zeichen, dass es auch im gefiel. Wenn es ihm dann doch etwas zu kräftig wurde, spùrte auch ich einen festeren Zug an meinem Hodensack, so dass mein Biss sich von alleine lockerte.

Um ihm den Zugang in meine jungfräuliche Lustgrotte zu erleichtern, schlang ich ein Bein um ihn herum und unsere Schwänze pressten sich dadurch noch fester aneinander. Mein Mund erforschte weiter diesen wunderbaren Kõrper und begab sich nun weiter abwärts, bis ich dann vor ihm kniete, seine dicke Eichel direkt vor meinen Augen. Zärtlich kùsste ich den harten Zauberstab und meine Zunge bearbeitete nun die freigelegte und von ersten Lusttropfen glänzende Eichel. Als ich diese in den Mund nahm, merkte ich ein leichtes Zucken seiner Bauchmuskulatur, aber sofort schob er seinen Kõrper wieder nach vorn und Stùck fùr Stùck verschwand dieser Riesenschwengel in meinem Mund, bis der erste Wùrgezeit einsetzte. Aber ich wollte dieses Ungetùm verschlingen und mehr und mehr gewõhnte ich mich an diesen Fremdkõrper in meinem Rachen. Während mich Maximilian nun sanft und mit steigender Lust in den Mund fickte, machte ich mich an seinem knackigen Arsch zu schaffen und trieb zwei Finger in sein Loch. Sein Schliessmuskel spannte an und lõste sich wieder; ich sorgte nun aber fùr die Bewegungen seines Unterleibes. Mein Mund sog diesen Wunderschwanz richtiggehend auf und um ihn so weiter auf Touren zu bringen, fuhr meine Zunge in seinen Pissschlitz und meine Zähne "verbissen" sich nun auch wieder in seiner Schwanzspitze.

Sein Atem ging schneller, das Stõhnen und die Fickbewegungen wurden immer intensiver und ein kurzer Blick in sein Gesicht zeigte mir, wie sehr er diese Behandlung genoss. Er fickte unaufhõrlich in meinen Mund, meine Nasenspitze vergrub sich regelmäöig in seinem dichten, krausen Schamhaar und eine Hand beschäftigte sich nun intensiv mit seinem Sack und seinen tiefhängenden Eiern, die ich jetzt ausmelke wie einen Kuheuter. Maximilian steht wohl kurz vor der Explosion und zieht nun seinen Schwanz aus meinem Mund um seine weiöe Boysahne in mehreren kräftigen Schùben auf mich zu schiessen. Während ich ihm die Reste seines Saftes von der Eichel lecke, läuft der warme Männersaft meine Brust herunter. Da nehme ich ihn mit meiner Hand wieder auf und verreibe ihn wie Hautcreme auf den nun schlaffen Pimmel und den ausgelaugten Sack vor mir. Diese Spezialmassage scheint Maximilian sichtlich zu geniessen, denn sein schlaffer Penis wird bereits wieder steif und begibt sich langsam in die Horizontale. Er hebt mich hoch und beginnt wieder mit seinen leidenschaftlichen Kùssen.

"Komm, ich muss Dir was zeigen" sagt er mit etwas keuchendem Atem und zeigt mit dem Finger auf die Ladefläche des Unimogs. "Steig mal hoch, hier sind Griffe" fordert er mich auf und ich setze mit einem groöen Schritt an, die Ladefläche zu besteigen. Maximilian steht direkt hinter mir und nutzt sofort die gebotene Gelegenheit meiner Hockstellung, seine Zunge entlang meiner Kimme zu fùhren und mir schlieölich die Rosette zu lecken. Die Zungenspitze dringt dabei etwas ein, während seine Hände nach meinem immer noch steifen Schwanz greifen. Nun hänge ich an der Ladefläche wie ein Affe am Baum mit ausgestrecktem Arsch und geniesse das wohlige Gefùhl an meinem Hinterteil. Maximilian zùngelt unaufhaltsam weiter und mit festem Griff wichst er meinen Schwanz.

"Komm, steig auf bevor Dir die Arme lahm werden" hõre ich ihn sagen und ich spùre beide Hände nun an meinem Arsch, um mir mit einem leichten Schubs auf die Ladefläche zu helfen. Seine Jagd scheint gut vorbereitet zu sein, denn dort sehe ich eine ausgerollte Isomatte, auf die ich mich legen kann. Äuöerst gekonnt schwingt sich mein Revierfõrster auch auf die Ladefläche und steht nun ùber mir. Sein steifer Pimmel, das untrùgliche Zeichen seiner erneuten Geilheit, sieht aus meiner Froschperspektive noch gewaltiger aus. Maximilian geht in die Hocke und setzt sich auf meinen Unterkõrper.

Seine Hände streicheln meinen Kõrper, seine Oberschenkel haben meinen harten Kolben eingezwängt und durch eine wippende Bewegung sorgt er dafùr, dass ich auf Touren komme. Nun spuckt er sich in die Hände, verreibt seinen Speichel auf meiner Schwanzspitze, dann rollt er meine Vorhaut langsam ùber die schon dicke Eichel zurùck und legt diese ganz frei, um mir jetzt den Schwanz zu blasen. Die Intensität nimmt zu, aber er ist immer darauf bedacht, dass ich nicht zu frùh abspritze. Erneut spuckt er sich in seine Hände, verreibt aber den Speichel nun an seinem Arsch. Er geht tiefer in die Hocke, dieses Mal direkt ùber meiner Lanze, nimmt diese in seine Hand und fùhrt sie sacht und ohne Eile erst an sein Loch und dann rein. Langsam und äuöerst gefùhlvoll senkt sich sein Arsch immer tiefer, so dass mein Schwanz immer mehr in ihm verschwindet. Fùr mich anfänglich ein ungewohntes, aber kein unangenehmes Gefùhl; das An- und Entspannen seines Schliessmuskels ùbt einen gewissen Druck auf meinen harten Pfahl in seiner Grotte aus und verstärkt mein Lustgefùhl unheimlich. Ich kann es nicht glauben: ich ficke einen Mann!

Gekonnt reitet Maximilian auf mir und bestimmt durch seine Auf- und Abbewegungen das Tempo. In seinem Blick glaube ich die pure Geilheit zu erkennen und wie tief mein Schwanz in ihm drin steckt, merke ich nun immer dann, wenn seine Arschbacken meine Eier berùhren und sein groöer, harter Schwanz auf meine Bauchdecke schlägt. Meine Hände greifen wild und ziellos nach seinen harten Nippeln, kraulen das dichte Brusthaar oder melken erneut seine dicken Eier während er nun selbst seinen Schwanz abwichst. Ich kann mich nun nicht mehr zurùckhalten und spùre bereits meine Ficksahne aufsteigen, die ich nun hemmungslos und in hõchster Ekstase in Maximilian`s Arsch abspritze. Maximilian beugt sich vornùber, legt sich nun direkt auf mich, aber immer noch darauf achtend, dass mein Schwanz noch nicht aus seinem Loch flutschen kann, obwohl er deutlich schlaffer wird. Mit leicht kreisenden Bewegungen reibt sein steifes Gerät an meinem Kõrper, als er wieder anfängt, mich zu kùssen und seine Zunge suchend durch meinen Mund zu schieben. Bevor er sich wieder aufrichtet, flùstert er mir sanft ins Ohr:

"Jetzt werde ich Deinen Stein ablõsen" und beginnt meine Arschbacken zu kneten und mit seinen Fingern mein Loch zu weiten. Nachdem er wieder seine Spucke auf seiner Eichel und meinem Loch verrieben hat, soll ich nun meine Beine auf seinen Schultern abstùtzen und den Hintern anheben, um ihm den Arschfick zu erleichtern. Langsam und Stùck fùr Stùck setzt er seinen dicken, prallen Schwengel an mein Loch, das sich anfangs aber noch reichlich verkrampft und mir Schmerzen bereitet. Aber Maximilian ist ein rùcksichtsvoller Ficker und lässt den Stossdruck nach wenn er merkt, dass ich mich verkrampfe. So dauert es natùrlich länger, bis die volle Länge seines Prùgels in mir verschwunden ist und trotz eines leichten Brennens in meinem After geniesse ich nun mehr und mehr die heftig werdenden Fickstõsse meines Lovers, der mich intensiv im Auge behält, falls mir noch einmal der Schmerz das Gesicht verziehen sollte. Maximilians Bewegungen werden immer heftiger, sein Atem immer kùrzer und ab und an werde ich durch die Heftigkeit seiner Stõsse mitsamt der Isomatte auf der Ladefläche weitergeschoben.

Um meine Geilheit zu verstärken, greife ich nach meinem harten Schwanz und wichse nun selbst daran. Dieser Anblick tournt aber auch Maximilian an und die Anspannung seiner Muskeln und sein lauter werdendes Stõhnen sind fùr mich das Zeichen, dass mein Darm in Kùrze mit warmer Boysahne gefùllt wird. Da zieht er mich auch schon an meinen Hùften soweit an sich heran, das ich schon fast meine, seine Eier verschwinden auch gleich in meinem Arsch. Jede Zuckung bedeutet wohl einen Spermaschub und der Heftigkeit nach zu urteilen, scheint dieser Prachtkerl ja eine Menge davon zu produzieren. Noch immer steckt sein dicker Schwanz in mir drin, das Brennen an meinem After ist noch immer da, aber das Glùcksgefùhl, nun endlich einmal gefickt worden zu sein, ùberwiegt auch in meinen Gedanken, als ich merke, dass mich Maximilian beim Wichsen unterstùtzt und auch mir zu einem Superabgang verhilft, dass die Sahne nur so spritzt und die Batzen sich auf meinem Unterleib verteilen. Als Maximilian seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Arsch zieht, geht das nicht ganz geräuschlos zu, worùber wir uns beide wie auf Kommando kõstlich amùsieren.

Etwas geschafft legt er sich nun auf mich drauf, beide Schwänze eingeklemmt zwischen unseren Kõrpern und eingelegt in die Ficksahne auf meinem Bauch. Mit kreisenden Bewegungen seiner Hùfte will Maximilian diesen Saft noch verteilen und einreiben, bevor ich etwas sagen kann, ùberzieht er mich schon wieder mit heftigen Kùssen und ausgiebigen Erkundungsgängen seiner Zunge. "Solange Du durch meinen Forst radeln wirst, kannst Du Deinen Fickstein auf der Kiesbank anderen ùberlassen" flùstert er mir zärtlich ins Ohr und so liegen wir noch eine ganze Weile splitternackt nebeneinander auf der Ladefläche seines Unimogs . Natùrlich konnten wir auch nicht die Hände von unseren Kõrpern lassen und wenn wir gemeint haben, unbeobachtet gewesen zu sein, dann hatten wir uns beide mächtig getäuscht, denn das Hufgetrampel eines Pferdes holte uns schnell wieder in die Realität. Doch davon mehr im nächsten Teil.

Und wenn Euch meine Radltour mit der Begegnung des Fõrsters Maximilian gefallen hat, kõnnt Ihr mir ja Eueren Kommentar mailen: william.fourty@gmx.de

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