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Moorkaten-lecken

by Rimmannix


(Moorkaten ist eine Autobahnraststelle in Schleswig-Holstein, ganz in der Nähe von Hamburg...)

So hatte ich mir das nicht vorgestellt: seit einer Stunde lief ich durch das kleine Waeldchen, ausgehungert wie ein Wolf. Ich war gleichzeitig wachsam und zurueckhaltend. Ausser mir befanden sich noch andere Maenner in dieser kleinen Gruenanlage abseits der A7-Raststelle, wie Schlafwandler spazierten sie durch's Gehoelz. In einem Fichtenhain sah ich einen kraeftigen, etwas unappetitlich aussehenden Kerl, der seinen Hosenstall offen stehen hatte und seinen Schwanz massierte. Sah nicht besonders einladend aus, der Schwanz war klein und wurde nicht mal richig hart, soweit ich das aus der Entfernung erkennen konnte.

Trotzdem erregte es mich ein bisschen, vielleicht war es sein Mut, ueberhaupt etwas zu riskieren. Ich blickte auf die Uhr - soviel Zeit war schon vergangen. Ich wollte hier nicht ewig bleiben, ausserdem denke ich immer, dass nichts mehr passiert, wenn es nicht in den ersten zwanzig Minuten geschieht. Meine Guete, wozu hatte ich mich ausgiebig rasiert und vorbereitet? Ich beschloss, alles auf eine Karte zu setzen und liess meine Hosen runter. Sofort bekam ich eine riesige, fast schmerzhafte Erektion - stolz glaenzte meine Eichel in der Sonne. Etwas unwohl fuehlte ich mich schon, mit nacktem Unterkoerper durch die Wildnis zu stapfen. Aber, was soll's, ich war hier, um mit einem Mann zu ficken, den ich noch nicht getroffen hatte...

Ich massierte meinen Schwanz, ein kleiner Tropfen trat aus. Ein warmer Wind streichelte mein rasiertes Loch. Ich schwoer's, ich kam mir vor, wie die letzte Fotze, und das war so geil, so geil. Ich ueberliess mich voellig meiner Gier. Ein baertiger Mann kam mir entgegen. Entgeistert starrte er mir auf den Schwanz, versuchte mich zu beruehren. Ich tat unbeeindruckt, verlangsamte aber meinen Gang absichtlich - im Vorbeigehen gelang es ihm, meine grossen Arschbacken und mein Loch anzufassen. Ich zuckte, eine Welle von Lust stieg in mir auf. Der Wunsch, von diesem Mann im Loch geleckt und von seinem Bart zerkratzt zu werden, wurde beinahe uebermaechtig. Mein Loch wuerde erzittern und weich werden, um seinen Schwanz leicht eindringen zu lassen... Nein, ich konnte mich losreissen. Noch nicht, er war noch nicht der richtige Ficker. Seit ich mit nacktem Schwanz und Arsch hier durch das Waeldchen stapfte, schienen die anderen Maenner interessiert immer naeher zu kommen. Ich hatte nichts dagegen, sollten sie sich dran freuen. Schoen waere natuerlich gewesen, wenn es mir jemand nachgetan haette, aber sie trauten sich nicht...

Aus einem Gebuesch rief mich jemand an, ein ansehnlicher Mann mit Schnurrbart. Seine Hose war auf seine Knoechel gesunken, er rieb und massierte ein appetitlich fleischiges Rohr mit schoener, rosafarbener Vorhaut. Ich trat naeher. Sofort griff er nach meinen rasierten Eiern, schaukelte sie in seinen grossen, rauhen Haenden. Er blickte mir freundlich ins Gesicht, dann kuessten wir uns. Unsere Zungen kaempften geradezu miteinander, es verschlug mir fast den Atem. Er hatte begonnen, in meinem Loch herumzutasten und unterbrach kurz den Kuss um mich "Arschfotze" zu nennen und sich auf die Finger zu spucken... Ich brauche wohl niemandem zu erzaehlen, dass mich diese ordinaere Bezeichnung noch viel geiler gemacht hat, als ich ohnehin schon war. Er draengte jetzt zwei, nein drei nasse Finger in meine Rosette, es tat ein bisschen weh. Sein Schwanz war mittelgross, den wuerde ich schon verkraften, aber noch mehr Finger haette er wirklich nicht in mein Loch zwaengen duerfen. Meine Eichel war schon voellig ueberschwemmt von den Tropfen meiner Vorlust. Einige Meter von uns entfernt hatten sich jetzt die anderen Maenner aufgebaut, auch der Baertige von vorhin. Bedaechtig wichsten sie sich ihre Schwaenze.

Der Baertige rief meinem Partner zu: "Zeig uns seine Fotze." Mein Kuesser zog meine Arschbacken mit beiden Haenden auseinander, um den Maenner mein nacktes, rasiertes Loch zu praesentieren. Anerkennendes Nicken, die Kerle beschleunigten ihre Wichserei. Jetzt ging mein Schnauzbaertiger hinter mir in die Knie, um meine Rosette zu lecken. Das heisst, er leckte sie nicht nur, er frass mein Arschloch geradezu. Er saugte sich richtig tief hinein in das Loch, zwischendurch knabberte und biss er von innen an der rasierten, empfindlichen Arschbackenhaut. Sein Schnauzbart schrubbte die zarte kraeuselige Haut zwischen Loch und Backen. Immer wieder nannte er mich "Fotze", wenn er aus meinem Loch auftauchte, um einen tiefen Atemzug zu nehmen...

Ich beugte mich zu ihm herum, gab ihm einen saftigen Kuss, bei dem ich das intensive Arschlocharoma meiner eigenen Rosette erschmecken konnte. Ich leckte ihn ueber das ganze Gesicht, um alle Spuren davon aufzunehmen. Vor Geilheit waere ich fast gekommen, doch ich konnte mich gerade rechtzeitig wieder bremsen. Fuer mich gibt es kein besseres, echteres Parfuem als den Geruch eines gruendlich frisch gewaschenen Maenner-Arschlochs. Ich bin ein Freund der Hygiene, ungewaschene Maenner haben von mir nichts zu erwarten. Und doch, ein Maenner-Loch kann noch so gut gewaschen und gespuelt sein - der Duft ist immer das ganze Bukett der Maennlichkeit, die Essenz des Mannes - staerker selbst, als der Duft des Hodensacks. Als ich wieder aufblickte zu den anderen Maennern, sah ich, dass der Baertige seinen Schwanz gerade befriedigt und erschlaffend aus dem Mund eines anderen Kerls zog. Er grinste mir frech ins Gesicht. Ein paar Maenner drehten jetzt ab, sie hatten offenbar genug gesehen und waren befriedigt. Fuer mich fing das Beste gerade erst an... Fortsetzung folgt.

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(Moorkaten ist eine Autobahnraststelle in Schleswig-Holstein, ganz in der Nähe von Hamburg...) So hatte ich mir das nicht vorgestellt: seit einer Stunde lief ich durch das kleine Waeldchen, ausgehungert wie ein Wolf. Ich war gleichzeitig wachsam und zurueckhaltend. Ausser mir befanden sich noch andere Maenner in dieser kleinen Gruenanlage abseits der A7-Raststelle, wie Schlafwandler spazierten

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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