Gay Erotic Stories

Ich war auf einer Fete eingeladen, wo mehr oder weniger (zumindest war das mein Eindruck) alles Hetero-Pärchen - so um die 30 Leute - eingeladen waren.

Der Abend war auch ganz nett. An der Theke unterhielt ich mich mit einem gutaussehenden, etwa 35jährigen Mann. Ich selber bin 37 Jahre und sportlich gebaut. Das schien mein Gegenùber auch zu sein, aber ich ging zu dem Zeitpunkt unseres Kennenlernens davon aus, dass er mit seiner Freundin hier sei. Nachdem wir uns eine gute halbe Stunde ausgiebig unterhalten hatten, fragte er mich, wo denn meine Freundin sei. Ich entgegnete, dass ich solo sei. Er sagte, dass trifft sich aber, er wäre auch solo und es wäre schõn, dass er mich hier getroffen hätte. Wir unterhielten uns weiter ùber dies und dass und ich merkte, wie er mich so anschaute, wie man(n) eigentlich seinen Gesprächspartner nicht unbedingt anschaut, wenn man sich nur unterhalten mõchte. Ich versuchte, den gleichen Blick an ihn zu senden. Er berùhrte mich immer õfter zufällig am Arm, bis er seine Hand länger auf meinen Arm legte. Ich unternahm nichts, um ihn zu unterbrechen. Da es mittlerweile nach 23.00 Uhr was und das Licht ziemlich dunkel, wagte er sich nun weiter vor und strich mit seinem Handrùcken ùber meine mittlerweile erhebliche Beule in meiner Hose. Whow, das schien ja noch eine schõne Nacht zu werden. Er meinte: Lass uns gehen, ich glaube, hier wùrden wir zu sehr auffallen. Ich folgte ihm wortlos, wir verabschiedeten uns von unserem Gastgeber und waren auch schon auf der Strasse. In der nächsten dunklen Hausecke drùckten wir uns in eine kleine Nische und tauschten sehr intensiv geile und tiefe Zungenkuesse aus. Er nahm mich bei der Hand und sagte, er hätte nicht weit zu ihm nach Hause, ungefähr 5 Gehminuten. Als wir in seine Wohnung kamen, rissen wir uns unsere Klamotten vom Leib und kùssten uns ausgiebig. Ich liess langsam meine Hand an seinen Brustwarzen zwirbeln, was ihn offensichtlich ziemlich geil machte. Während ich an seinen kleinen Warzen knabberte, erkundeten meine Hände seinen Kõrper. Ich war begeistert. Mindestens genauso gut durchtrainiert wie ich, ùberall festes, warmes Fleisch. Ich griff an seinen Prùgel und meine Begeisterung steigerte sich noch. Ein mächtiges Rohr empfing meine Hand. Ich ging sofort eine Etage tiefer und nahm seinen schõnen Schwanz zwischen meine Lippen. Er meinte, wir sollten uns einen schõneren Platz suchen und fùhrte mich in sein Schlafzimmer.

Dort legten wir uns ùbereinander und knutschten ziemlich ausgehungert. Wir legten uns nun so ùbereinander, dass wir jeweils den Schwanz des anderen griffbereit zwischen unseren Lippen nehmen konnten. Ich versuchte gerade nochmal, normalen Verstand aufzunehmen und zu rekapitulieren, was hier abging. Geil war³s. Hätte ich mir vor 5 Stunden auch nicht träumen lassen. Dann liess ich mich wieder fallen. Er fingerte an meinem geilen Loch herum und blies mich kräftig.

Nun meinte er, mein Loch kõnnte auch noch etwas grõöeres vertragen, er wolle mich gerne ficken. Da ich noch nicht so viele Schwänze aufgenommen habe, sagte ich ihm, er solle vorsichtig sein. Dass war er. Er ging ganz behutsam vor. Ich wurde verrùckt vor Geilheit. War das supergeil, sein dickes und schõnes Rohr aufzunehmen. Er fing langsam an, es dauerte bestimmt fùnf Minuten, bis er vollständig in mir war. Jetzt schien sich mein enges Loch an seinen Riemen gewõhnt zu haben. Er steigerte sein Tempo. Er war gõttlich...

Aber keiner von uns wollte vorzeitig abspritzen, so dass ich einige Zeit später ihn fickte, was er scheinbar genauso geil fand wie ich. Wir liessen uns aber immer noch viel Zeit, danach gingen wir erst einmal gemeinsam duschen, wobei jeder von uns von dem anderen nochmal ausdauernd gefickt wurde. Wir gingen nass wie wir waren noch mal auf sein Bett.

Ich nahm seinen Schwanz in mein Fickmaul. Er machte dasselbe bei mir. Wir saugten uns am dicken Riemen des anderen fest, bis wir fast zeitgleich abspritzten. Ich versuchte alles zu schlucken, was ich aufnehmen konnte. Es war einfach gigantisch mit ihm.

Wir kùssten uns sehr lange, wobei unsere Zungen sehr leidenschaftlich miteinander spielten.

Er sagte, wenn Du mõchtest, kannst Du gerne heute nacht hier bleiben. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Wir schliefen beide sehr entspannt ein.

Morgens nach dem Aufwachen liess ich mich nochmal geil von ihm ficken und saugte ihn genùsslich leer. Dann verabschiedeten wir uns. Ich hoffe, wir sehen uns nochmal wieder, da bin ich eigentlich ùberzeugt.

Ich hoffe, die Geschichte hat Euch gefallen...