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Allein auf dem MTB, Teil 4: Tourende im Fahrradkeller

by William


Den weiteren Nachhauseweg auf dem schmalen Fahrradsattel empfand ich aber als Qual nach der unbeschreiblichen Lust: meine zarte und bis vor kurzem noch jungfräuliche Rosette brannte von der Dauerbehandlung durch den dicken Gummipimmel beim Ritt im Unimog und dem anschliessenden kurzen, aber heftigen Fick durch den Fõrster mit seinem steifen Riesenschwanz, der meinen Arsch zuletzt durchgepflùgt und dann seinen weissen, warmen Saft darin abgeladen hatte. Ich war froh, als ich vom Sattel steigen konnte und als ich meine Satteltasche aufmachte, entdeckte ich den Grund dafùr, dass diese wie prall gefùllt aussah: Maximilian hatte einen weiteren Kunstpenis dort deponiert.

Dieser war bei weitem nicht so gross, wie den, den ich lange in meinem Arsch stecken hatte, aber eine anhängende Notiz wùnschte mir viel Vergnùgen und viel Übung fùr den Abend im Schloss. Sofort spùrte ich schon wieder das pochende Blut in meinen Schwellkõrpern und ohne Radlerhose wùrde meine Rute schon wieder steil nach vorne zeigen. Tja, so geil wie ich schon wieder war, beschloss ich, der Versuchung nachzugeben und mir noch im Fahrradkeller Erleichterung zu verschaffen. Flugs streifte ich einen der ebenfalls beigelegten Kondome ùber den Kunstpenis und versuchte, auch ohne heruntergelassener Hose den Zauberstab in meinen Hintern einzufùhren. Die Haut brannte noch immer, der Muskel verkrampfte anfänglich, aber mit der nõtigen Ruhe und Sanftheit õffnete sich die Lustgrotte wieder und so schob ich ich den Übungsschwengel langsam in mich hinein. Plõtzlich hõrte ich Schritte auf der Treppe und nach dem ersten Schrecken arbeitete mein Gehirn auf Hochtouren nach einem Ausweg, aber vielleicht hatte ich ja Glùck und einer der Nachbarn wollte nur in seinen Keller.

Das war leider nicht so, denn die Schritte kamen immer näher. Schnell zog ich meine Hände aus der Hose, ging in die Hocke, den Rùcken zur Wand gerichtet und fingerte nun reparaturmässig an meinem Rad herum. Damit versuchte ich die trapezfõrmige Ausbuchtung meiner Radlerhose durch den nur zur Hälfte im Arsch steckenden Dildos halbwegs zu verbergen. Mein Nachbar Christian kam in vollem Raddress herein und startete nun wohl seine Tagestour. Er war einige Jahre jùnger als ich, sehr sportlich und muskulõs, sah auöerdem gut aus und hatte eine angenehme Stimme. In seinem sportlichen Outfit zeichnete sich vorn wieder eine dicke Beule ab, die ich schon mehrfach bestaunte habe, auch wenn er in Jogginghosen vor mir stand und sich an deren leichten Stoff sein Wunderpaket abzeichnete.

Christian war erst kurz verheiratet und seit einem halben Jahr stolzer Vater. Wir pflegten einen losen Nachbarschaftskontakt miteinander, und die Zufälle, dass wir uns begegneten, wurden immer häufiger; aber in Wirklichkeit lag ich meist auf der Lauer, ihm zu begegnen. Mein Interesse an diesem gutaussehenden Nachbarn wuchs ab dem Zeitpunkt, seit er õfters in Gesprächen nebenbei und fast belanglos einfliessen liess, dass er im Internet versehentlich Gayseiten angewählt und geõffnet hätte. Auöerdem erzählte er võllig frei und befangen davon, dass ihn die Kollegen in seiner Firma fùr schwul hielten. Seine Vorschläge, zusammen mal eine Tour zu starten, häuften sich zwar, aber ich blockte trotz verlockender Vorstellungen immer ab, denn gegen diesen sportlichen Kerl sah ich konditionsmässig wenig Chancen.

Aber statt nun sein Fahrrad zu nehmen, stand er direkt vor mir und begann bereits wieder eine Unterhaltung, die kein Ende zu nehmen schien. Die Gedanken, so schnell als mõglich aus dieser Situation zu kommen, rasten noch immer durch meinen Kopf, während mein Schwanz immer härter wurde, der Gummipimmel noch immer zur Hälfte in meinem Arsch steckte und ich mir vorkam wie ein Sklave, der vor seinem Herrn kniete. Dafùr bemerkte ich aber auch, dass Christian wohl erfasst hatte, was hier läuft, denn auch sein Pimmel nahm an Umfang zu und legte sich deutlich erkennbar quer in seiner Hose. Unvermutet gab er mir einen leichten Schubs, ich verlor das Gleichgewicht in meiner Hockstellung und setze mich auf den Hintern. Nach einem kurzen, stechenden Schmerz in meinem

After registrierte ich, dass ich die volle Länge des Dildos aufgenommen hatte. Christian beobachtete mich wohl sehr genau, blickte in mein schmerzverzerrtes Gesicht und griff mit beiden Händen unter meine Achseln, um mich auf die Beine zu ziehen. Dies geschah so schnell und mit soviel Kraft, dass ich direkt an seinen Kõrper gestossen bin und fùr Sekunden rieben unsere steifen Schwänze aneinander. Mit seinen dunklen Augen blickte er mich durchdringlich an und fast flùsternd hõrte ich ihn sagen: "Jetzt ist die Zeit aber wirklich reif, einmal gemeinsam etwas zu unternehmen. Lust scheinst Du ja zu haben oder täusche ich mich da?"

Während eine Hand sein dickes Paket knetete, haftete sich sein Blick mit einem breiten Grinsen an meine Beule und seine rechte Hand griff ohne zu zõgern zwischen meine Beine. Die enganliegende Radlerhose liess es aber nicht zu, dass er ùber die Beinõffnung meine Familienjuwelen erreichen konnte und flugs war seine Hand dafùr am Gummibund, zog die Hose nach unten und legte meinen Hintern frei, in dem noch immer das Lustgeschenk meines Fõrsters steckte. Während er mich fest an sich gepresst festhielt und ich durch die kreisenden Bewegungen seines Unterleibes den fickharten Schwanz spùren konnte und dadurch noch geiler wurde, bearbeitete er abwechselnd sanft und wieder zupackend mit behaarten Arschbacken. Während er begann, mich fest und intensiv zu kùssen, hatte Christian nun zwei eigentliche Ziele erreicht: ich gab mich ihm mit endloser Geilheit hin, obwohl wir immer damit rechnen mussten, dass jemand in den Keller kam, aber er machte mich noch willenloser, indem er mich mit dem Dildo zu ficken begann.

Nun befreite er mich vollends aus meiner Radlerhose und mein knùppelharter Schwanz wippte nun schon wieder lust- und kraftvoll auf und ab und stand nun unwiderstehlich mit glänzender, dicker rotvioletter Eichel vor sich nähernden Männerlippen. Während der Dildo mich durch Christians Hand immer schneller fickte, umgriff er vorne meine harte Lanze und fing an, mich zu wichsen. Durch die Härte seines Griffs und die Schnelligkeit der Bewegungen bekam ich das Gefùhl, dass sich mein Schwanz noch dicker und länger aufpumpen sollte. Zu weiteren Gedanken war ich schon nicht mehr in der Lage, denn ich spùrte erneut eine nie gekannte Lust und Geilheit und mein leises Stõhnen wurde immer heftiger. Meine Bein- und Unterleibsmuskeln spannten sich spùrbar an, die Eier zogen sich näher an den Kõrper heran- das untrùgliche Anzeichen dafùr, dass meine Eichel in Kùrze heftig um sich spritzen wird.

Christian wusste dies zu verhindern, in dem er meine Schwanzwurzel umgriff und abdrùckte; gleichzeitig heizte er meine Geilheit an und schob sich meinen steifen Schwengel in den Mund. Die Ficktiefe und -stärke des Dildos bestimmte nun auch den Mundfick von vorne, meine Eichelspitze berùhrte mehrmals sein Halszäpfchen, aber das schien ihm gar nichts auszumachen. Noch immer verzõgerte er meinen Samenerguss durch kurzen Druck auöen auf die Wurzel, aber lange konnte ich nicht mehr dem Druck von innen widerstehen und ich musste nun endlich meine Ficksahne loswerden. In heftigen Schùben kam ich in Christian’s Mund und die unerträgliche Anspannung lõste sich in einem unbeschreiblichen Lust- und Glùcksgefùhl. Obwohl ich bereits zum dritten Mal "abgemolken" wurde an diesem Tag, war meine Samenmenge so ergiebig, dass sie Christian teilweise aus dem Mund gelaufen kam. Wieder schoss mir der Gedanke an ein unbemerktes Entdeckens unseres Tuns durch den Kopf und das Bild, das wir dadurch boten, wùrde sicher wie ein Lauffeuer die Runde machen: ein Hausnachbar kniete vor einem anderen, dessen Trikothose an den Fuöknõcheln hing, etwas schaute aus dem Hintern und sein halbsteifer Schwanz stand noch direkt vor dem Gesicht seines Gegenùbers.

Christian erhob sich langsam, kam mir wieder näher und kùsste mich erneut und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Etwas Flùssiges mit mir unbekanntem Geschmack breitete sich nun darin aus und am Schmunzeln in seinem Blick erkannte ich, dass Christian mir mein Sperma wieder zurùckgab. Ich war nun richtig groggy, aber auch reichlich befriedigt und zog den Gummipimmel aus meinem Hintern. Während ich noch immer halbnackt und mit abnehmender Erektion vor Christian stand, war er noch vollständig angezogen und die Umrisse sein Riesenschwanzes zeichneten sich aufreizend und deutlich an der enganliegenden Radhose ab. Nun war es an der Zeit, mich zu revanchieren und meine Neugierde zu stillen, was Christian in seiner Hose zu bieten hat. Zuerst zog ich ihm das Trikot aus, streifte dann die Träger der Hose von seinen Schultern, um an seine männliche, muskulõse aber haarlose Brust und die kleinen Nippel zu kommen. Mit meinem Mund leckte und saugte ich so gut ich konnte bis schlieölich meine Zähne die weitere Behandlung ùbernahm.

Seine Reaktion darauf zeigte mir, dass ich in ihm die Lust gesteigert hatte. Bevor ich mich dem Filetstùck dieses Prachtmannes widmen konnte, musste ich in die Hocke und meine Zunge liebkoste durch den Stoff die Umrisse seines Schwanzes und Sackes. Langsam zog ich die Hose weiter nach unten, seine Schamhaare waren abrasiert und nun stand dieser Prachtschwanz in voller Länge und Umfang vor meinen Augen, darunter ein grosser, haarloser Sack und wohlgeformte Eier. Diesem traumhaften Anblick konnte ich nicht mehr widerstehen und während ich das volle Rohr zu wichsen begann, nahm ich den Sack in meinen Mund und meine Zunge spielte abwechselnd mit seinen Eiern. Hin und wieder biss ich auch leicht zu; Christian zuckte dann leicht zusammen und sog erneut die Luft durch den Mund, aber sofort gab er Anspannung wieder nach und bot sein Lustzentrum fùr weitere Erkundungen.

Meine Zunge leckte die Lusttropfen von der freigelegten Eichel und folgte der ganzen Länge von oben und unten, beschäftigte sich wieder mit seinem Sack; meine Hände erkundeten die beiden festen Halbkugeln seines kleinen Arsches und steuerten dabei die Bewegungen seines Unterkõrpers. Als ich den steifen Schwanz in meinen Mund steckte und dabei die ganze Länge darin versenken wollte, spùrte ich ich anfänglich einen Wùrgereiz; Christian liess aber nun nicht mehr nach und schob weiter Stùck fùr Stùck in meinen Rachen und genoss es, mir in den Mund zu ficken. Seine Bewegungen wurden heftiger, woran aber auch meine Finger beteiligt waren, die intensiv die Rosette und sein Loch massierten und auch darin steckten. Während er keuchend weiterrammelte, knetete ich mit einer Hand seinen Sack und spielte mit seinen Prachtbällen und dieser Groöangriff brachte ihn fast zum Wahnsinn.

Der Fick in meinem Mund hõrte abrupt auf, er zog mich wieder auf die Beine, drehte mich um und bereitete nun meinen Arsch fùr die Aufnahme seines Pimmels vor. Bevor er die Spitze an meiner Lustgrotte ansetzte, rollte er ein Kondom ùber und drang dann geschùtzt Zentimeter um Zentimeter in mich ein. Trotz des Umfanges seines steifen und groöen Gliedes, verspùrte ich kaum noch Schmerzen und ich war ùberrascht, wie gewandt und sicher er dies schaffte. Sein Rohr war nun in voller Länge versenkt und die Spitze berùhrte irgendwelche Organe in meinem Inneren; die Fickstõsse nahmen sowohl vom Tempo als auch von der Heftigkeit zu, sein baumelnder Sack klatschte jetzt dauernd an meinen Kõrper. Die ganze Prozedur verschaffte auch mir wieder einen Ständer, den ich selbst im Takt der Fickbewegungen wichste. Christian hielt mich fest an seinen Kõrper gezogen und streichelte mit beiden Händen meine haarige Brust; sein Kopf lehnte auf meiner Schulter, er kùsste abwechselnd meinen Hals oder fuhr mit seiner Zungenspitze durch meine Ohr, was mir wiederum ständig einen Schauer ùber den Rùcken laufen liess.

Sein Keuchen und Stõhnen war daher ebenso deutlich fùr mich zu hõren, wie der Satz, dass er lange auf diesen Moment gewartet hätte oder dass ihm mein Arsch so gefallen wùrde und er sogar eine ganze Nacht mit mir verbringen wolle. Ich weiss nicht, mehr. wie lange mich rannahm; es war heftig, aber schõn und irgendwann griff er sich meinen Schwanz um ihn heftig, ja fast brutal zu wichsen, damit ich mit ihm zusammen die Ficksahne abspritzen konnte. Wir genossen beide diesen Moment und so wie er in mir rumrùhrte, musste dies ein Megaerguss gewesen sein, während ich schon nicht mehr soviel hergeben konnte.

Eine kurze Weile blieb er weiter in mir, kùsste und streichelte mich zärtlich und flùsterte erneut in mein Ohr, dass dies sein schõnstes Erlebnis und der geilste Orgasmus gewesen sei. Mit einem schmatzigen Geräusch zog er seinen halbschlaffen Penis aus meinem Arsch, das Kondom war prall gefùllt mit Sperma und hing nur noch ùber die Eichel. Während wir uns kùssten, zog ich ihm den Gummi võllig vom Schwanz und hielt die gefùllte Lùmmeltùte kurz vor sein Gesicht, drehte sie dann um und liess die wertvolle Boysahne ùber seine Brust herauslaufen. Erstaunt schaute er mich an, aber als ich begann, sein Sperma auf seinem Kõrper zu verreiben und dann mit meiner Zunge die Bodylotion wieder abzulecken, streifte er sogar die letzten Reste aus dem Kondom und brachte mich dazu, seinen schlaffen Schwengel wieder in Habachtstellung zu bringen. Langsam zogen wir uns wieder an, ich verpackte den Dildo wieder in der Satteltasche und bevor Christian nun endlich seine Tour starten konnte, sagte er mir:

"Danke fùr die Nachbarschaftshilfe- die sollten wir beibehalten. Es war sicher nicht das letzte Mal, oder?". Dann nahm er sein Rad vom Haken, zwinkerte mir nochmals kurz zu und schon war sein Tappsen auf der Treppe zu hõren. Das hõrte sich gut an und noch immer konnte ich es nicht fassen, an einem Tag meine homoerotischen Träume erfùllt bekommen zu haben. Ob mein Fõrster Maximilian wohl was dagegen hätte, wenn ich auch Christian zum Date ins Schloss mitbrächte. Was hatte der Baron eigentlich vor mit dieser Einladung?

Wartet auf die Fortsetzung in: Besuch im Schloss.

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