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Snowboard, Part 2

by MarcoOh


Am nächsten Morgen sassen Jan, Mona, Uli und Mirko bereits beim Frùhstùck, als ich aufwachte. Neben mir schlief Tommy. Er lag auf dem Rùcken und trug immer noch seinen Snowboard-Pullover, der ihm bis auf die Oberschenkel reichte. Darunter versteckt war unschwer sein Schwanz auszumachen. Ich griff unter den Pullover und begann den halbsteifen Schwanz zu streicheln. Jetzt õffnete der Junge kurz seine Augen, lächelte. Ich spùrte, wie sein Schwanz grõsser und härter wurde und zog die Vorhaut langsam ùber die Eichel zurùck.

Tommy griff nach meiner Morgenlatte und umklammerte sie fest. Ganz fein rieb ich seine Eichel an der Innenseite des Pullovers. Tommy begann schwerer und schneller zu atmen. Leck ihn, bat er nun und zog den Pullover zum Bauch hinauf, leck ihn, und saug alles aus mir raus! Ich sah die glänzende dunkelrote Eichel und den dicken langen Schwanz in meiner Hand und begann ihn mit meiner Zunge auszukundschaften. Gleichzeitig bewegte ich die Vorhaut hin und her, hinten bis zum Anschlag und vorne zum Eichelrand, Jetzt nahm ich ihn in den Mund und saugte so fest ich konnte. Tommys schõner Bauch bewegte sich schnell auf und ab. Ich komme, schrie er und schon hatte ich die erste Ladung in meiner Kehle.

Die weiteren Abspritzer fielen auf den Pullover, ein Spritzer erreichte Tommys Kinn. Ich schluckte und griff ihm in seinen schwarzen Wuschelkopf. Nachdem ich sein Kinn abgeleckt hatte, kùssten wir uns innig. Jetzt begann er meinen Schwanz zu bearbeiten. Er massierte ihn erst langsam, dann immer schneller. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ab. Die weisse Sosse klatschte auf meinen Bauch. Tommy saugte alles gierig auf. Was ist los? hõrte ich Mirko von weitem schreien. In der Kùche ist man offensichtlich auf uns aufmerksam geworden. Kommt endlich zum Frùhstùck. Wir wollen auf die Piste! In der Kùche trafen wir die anderen. Wir setzten uns zu ihnen an den Tisch. In der Dorf-Bar ist heute Abend Table-Dance, las Mirko aus der Zeitung vor, da gehen wir hin! Der kurzhaarige Jan stand auf, sagte irgend etwas wie Scheisse und sprang auf den gedeckten Tisch. Hier habt ihr euren Table-Dance und er begann auf dem wackeligen Mõbel zur Musik aus dem Radio zu tanzen.

Ein hùbscher Junge, dachte ich, und klatschte mit den anderen zum Takt. Er trug ein weisses T-Shirt und blaue adidas-Turnhosen. Seine wippenden Bewegungen mit den Hùften waren ganz schõn geil. Unter der Sporthose sah man geil seinen Schwanz wippen. Jetzt kletterte Mona auf den Tisch und tanzte mit. Schnell hatte sie ihr T-Shirt ausgezogen. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und Jan begann sie abzulecken. Mona zog ihm die Shorts hinunter. Ein wunderbarer Schwanz mit langer Vorhaut kam zum Vorschein. Mirko stand auf und riss Mona den Slip vom Leib. Ganz nackt tanzte sie mit Jan auf dem Tisch, und wir räumten schnell das Geschirr weg.

“Nimm sie, nimm sie,” riefen wir Jan im Takt zu. Jetzt legte sich Mona auf dem Tisch auf den Rùcken, Mirko reibte an ihrem Fõtzchen und Jans Schwanz begann sich aufzurichten. Nach ein paar schnellen Wichsbewegungen stand er aufrecht. Jan drang in sie ein. Der Tisch knarrte. Um den Tisch mit dem fickenden Paar standen wir nun, Mirko, Marc, Uli und ich, alle unsere Schwänze in den Händen und wichsten im Takt zu den Stossbewegungen Jans. Mirko kam als erster, nachher der blonde Uli. Dann zog Jan seinen Schwanz aus Monas Votz und ergoss seine Sosse auf Monas Bauch. Neben mir wichste Marc seinen Ständer.

Plõtzlich hõrte er damit auf und stellte sich breitbeinig vor Monas Gesicht. Ohne weitere Handarbeit schoss sein Geilsaft jetzt aus seiner Kanone. Sowas habe ich noch nie gesehen! Fùnf mal klatschte Marcs Saft auf Monas Gesicht und Hals. Nachdem auch Tommy und ich zum zweiten Mal an diesem Morgen abgespritzt hatten leckten wir zum Frùhstùck das nun im Überfluss vorhandene Eiweiss von Monas Kõrper. Vielleicht war der folgende Tag auf der Piste wegen diesem Stärkungsmittel so erfolgreich.

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3 Gay Erotic Stories from MarcoOh

Snowboard

Beim Snowboarden im letzten Winter habe ich ein Erlebnis gehabt, das ich Euch nicht vorenthalten will. Ich hatte das langweilige Skifahren satt. Also stieg ich auf Snowboard um. Nicht nur dieser Sport als solcher hat mich interessiert, sondern das ganze Drum und Dran: Die Lebensweise und das geile Outfit der Boarder. Kein Sport vermag die geile, rùcksichtslose und genussfreudige Jugend besser

Snowboard, Part 2

Am nächsten Morgen sassen Jan, Mona, Uli und Mirko bereits beim Frùhstùck, als ich aufwachte. Neben mir schlief Tommy. Er lag auf dem Rùcken und trug immer noch seinen Snowboard-Pullover, der ihm bis auf die Oberschenkel reichte. Darunter versteckt war unschwer sein Schwanz auszumachen. Ich griff unter den Pullover und begann den halbsteifen Schwanz zu streicheln. Jetzt õffnete der Junge kurz

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Jetzt liege ich also in diesem Sessel, die Kamera frontal vor mir, dahinter steht dieser Produzent und eine junge Frau und geben mir Anweisungen, was ich zu tun habe. „Du bist sehr schõn, Marco“, sagt die Frau, „zeige uns allen Deinen jungen wunderschõnen Kõrper. Denke daran, dass alle, die unseren Film sehen, sich an dir aufgeilen wollen. Es wird Frauen haben, die dich beobachten und auch

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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