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David wird weiter sexuell bestraft, Teil 7.

by Lexparker


David wird weiter sexuell bestraft, Teil 7.

Der Mann der vor mir stand, war vielleicht zwei Meter gross. Glatze,muskulõs. Der Kõrper wuchtig, aber auch sehnig und glatt. Er war nackt, bis auf das Handtuch um seine Hùften. Tätowierungen hatte er am Oberarm. Er hatte die Arme verschränkt, beobachtete Bernd und mich. Dann ging er aus dem Zimmer: ich dusche mich! Bernd sass immer noch vor mir, mit nacktem Oberkõrper, aber geschlossener Hose. Er drùckte meine Hand fester gegen seine harte Wõlbung. mein Gesicht war noch nass von Tränen, er drùckte meine Lippen auf seine behaarte Brust, die ich leckte wie ein Kind, seine Hand griff zwischen meine Beine, so dass meine Hoden in seiner Hand lagen. Ich hõrte Wasserrauschen im Bad. Bernd kùsste mich, leckte meine Tränen fort, er griff fester nach meinem Sack und sagte: Es sah schõn aus, wie Mark dich gefickt hat. Es sah aus wie auf der weide, wie ein hengst einen stute besteigt. sich ausstõsst, den samen abspritzt und dann weiter reitet. Dabei õffnete bernd seine Hose und zeigte mir sein hartes Glied. Wie selbstverständlich nahm ich es ihn den mund, lutschte die Spitze. Mein Po tat mir noch weh, aber ich spùrte, wie das saugen gut tat,und wie mein eigenes glied anschwoll. wie ich das feste Rohr liebte, hatte ich die vorstellung, dass ich zu bernd gehõrte, ja dass ich ihm gehõrte und das erregte mich. dass ich ein leben lang sein schwanzlutscher sein wùrde und sein fickloch und das ich es ein leben lang sein wollte. Bernd entzog sich mir, stand auf, ich sass vor ihm. und er sah, dass ich erregt war. Er zog Hose und Unterhose aus, ich hõrte wie das wasserrauschen im Bad aufhõrte. Bernd stand vor mir: nackt, behaart, männlich und arrogant, mit grossem aufgerichteten Schwanz. ein schõner, potenter mann. Er stellte sich breitbeinig vor mich hin, er wollte mich knieend, ich kniete. er blickte auf mein geschwollenes Geschlecht. Sein gemächt war wie ein aufgerichteter Schwert. er verbot mir, es zu berùhren. Schau meinen schwanz an!, rief er. ich wollte mich wichsen, er verbot es mir. meine hände umfassten bernds feste pobacken, ich blickte zu ihm hoch. er drùckte meine nippel, ich stõhnte, schau meinen schwanz an!, rief er und drùckte wieder meine nippel, härter, ich stõhnte lauter, mein glied war hart.er schob mir finger in den mund, die ich lutschte, mein speichel tropfte herunter. gib mir deinen schwanz, sagte ich erregt. du bist lutschgeil, stimmts? gib mir deinen schwanz, sagte ich gierig.ich mache alles, was du willst. warum willst du den lutschen, du geile sau? Ich kùsste bernds hodensack, meine Zunge wollte weiter nach oben, er gestattete es mir nicht. warum, willst du? dein harter schwanz. deine potenz... du hast so ein geiles spritzwerkzeug. dann leck mir den samensack!, sagte bernd und ich benetzte seine hoden mit speichel, während ich mein hartes glied wichste. er verbot es mir wieder. ich liebe deinen schwanz, ich liebe deinen schwanz, rief ich. in diesem Moment hõrte ich Schritte, mark, der Glatzkopf kam zurùck, das Handtuch um seinen nassen kõrper gewickelt. Bernd genoss es, mich vor dem anderen zu degradieren. er zog mich etwas hoch und liess mich seine eichel lecken. ich bog seinen schwanz wie einen ast herunter. er stand breitbeinig da, warf seinen kopf zurùck. Lutsch! Ich saugte mit Hingabe, hatte das glied zur hälfte im mund. Wie ich meine Augen wieder õffnete, sah ich, dass Mark mackt war, unùbersehrbar baumelte sein Schwanz zwischen seinen Beinen. Ein langer dicker Schlauch, eine rotglùhende eichel, welche die vorhaut zurùckdrängte. ein ùbergrosses Glied, auf dem wie ich sehen konnte, eine schlange tätowiert war. Und ich sah wie Marks Geschlecht anschwoll, die Schlange mitwuchs, die schweren Hoden des Mannes baumelten. Ich fasst nach meinem Geschlecht, das selbst hart war, Bernd verbot es mir wieder. Ich starrte auf Marks Männlichkeit, die sich vor mir aufrichtete,während bernd immer härter zustiess. Mark genoss, was er sah, rùckte näher, stand fast schon neben bernd. Erinnerungen kehrten zurùck, wie Mark mich am Tisch gerammt hat, die Schmerzen, die Brutalität. Bernd schob sein Geschlecht vor und zùrùck und so tief hinein, fickte mir in den Mund, erst langsam, dann schneller und härter und plõtzlich spritzte er ab, pumpte seinen Saft in mich hinein, der ùberquoll, aus meinen brenneden Mundwinkel rann. Er zog seine Samenspritze heraus, die immer noch fest war. ich hatte noch nicht den ganzen geilen samen geschluckt und vom mund gewischt, da schob mir mark sein Geschlecht gegen die Lippen. Sein Blick war wie ein Befehl, meinen Mund fùr ihn aufzumachen, und auch ihn in meine õffnung spritzen zu lassen. ich õffnete meine mund wie automatisch, liess die brechstange hinein, wusste, wie der mann mit seiner potenz in mir wùten wùrde, wusste von der vorstellung, die bernd und mark wohl so aufgeilte, dass ich, mein mund der ort war, wo sich ihr beider samen vermischte. Mark schob sein wuchtiges glied in mein maul, seinen pferdeschwanz tief in mich hinein. Dann begann der geile kampf, die stõsse gegen meinen Gaumen, gegen einen Wall, stõsse, die mich verwunden, besiegen, tõten sollten.als wollte er meinen gaumen so lange ficken, bis die Häute zerfetzt sind. ich dachte ich mùsste erbrechen. und wie der schmerz am grõssten war, musste ich selber ohne zu wollen abspritzen. und ergoss meinem samen bis an Marks Schenkel hoch. Das machte Mark noch rùcksichtsloser, er stiess sein geschlecht hinein, brutal und hemmungslos, rief: du geile votze!Machte weiter, es tat weh, ich hätte schreien wollen, wenn ich gekonnt hätte. er kam, spritzte seinen samen in drei vier schùben hinaus, ich schluckte, ùbergab mich fast, er zog sein Ding hinaus. ich sackte zusammen, erschõpft und verschwitzt, wie ich meine Hand an meinen Mund fùhrte und das sperma abwischte, hatte ich auch Blut an den Fingern, ich spùrte auch, wie mein Gaumen schmerzte, die beiden männer hatten mich wund gemacht. Es dauerte nicht lange, da spùrte ich Bernd hinter mir. In der hocke umarmte er mich von hinten, zärtlich, aber ich spùrte auch seinen aufgerichteten Schwanz. Wer hat mehr samen abgespritzt?, ich oder Mark?, fragte er geil. Dabei kùsste, leckte er meinen Hals. Kein Zweifel, er wollte mich von hinten nehmen. Um meine Widerstände zu brechen, rutschten seine Hände herunter zu meinen nippeln, reizte sie, er drùckte mich nach vorne, meine Hände stùtzen sich am Boden ab, nun war ich auf alle vieren. Ich odr Mark?, fragte Bernd. Du, log ich. Er presste meine Titten. ich wusste nicht, was es der schmerz, der mich aufstõhnen liess. ich spùrte seine harte Eichel an meiner spalte, und wie er in mich hineinstiess. so penetrierte er mich wie einen läufigen Hund. Es tat weh, weil Bernd kein Vaseline verwendete und weil mein loch von Mark noch brannte. liebst du meinen schwanz immer noch, rief Bernd erregt. seine rechte Hand, hielt meinen Mund, mein wimmern sollte seine Lust am Ficken nicht stõren. Damit ich die schmerzen vergass zählte ich die stõsse, eins , zwei drei... es schien mir als wùrde ich gespalten... vier, fùnf, sechs.... als wùrde er mich zerreissen.. sieben, acht, neun.. , zehn ... als wùrde ich bewusstlos gestossen ... elf zwõlf dreizehn vierzehn fùnfzehn sechszehn... die schmerzen so gross ich kann nicht mehr, wimmerte ich.da entlud sich bernd mit einem tiefen harten stoss, der meine eingeweiden zerbersten liess. eine explosion. ich lag erschõpft auf dem boden, klatschnass, schloss die augen, atmete schwer, doch da spùrte ich wie meine beine auseinander gezogen wurden. ich drehte mich um. mark kniete vor mir mit aufgerichtetem pfahl. Ich wehrte mich. aber mark drùckte mich mit Gewalt zu Boden. Bernd liess ihn gewähren. ich rief: nein! nein! aber ich hatte keine chancen, der Muskelprotz, kniete zwischen meinen Beinen, seine finger gingen an mein loch. er schob sie hinein. er gab mir die chance meine schmerzen entspannt zu ertragen. er zog meine arschbacken hoch und er legte seine rute an, drang mit unglaublicher brutalität ein. ich schrie auch er hielt mir den mund zu. lag schliesslich ùber mir und fickte mich, fickte mich, fickte mich. ich bäumte mich vergeblich gegen den schweren geilen kõrper ùber mir auf. ich biss ihm in die finger, er fickte noch härter. er gab nicht eher ruhe bis er bis zum anschlag drin war. dann spritzte er ab, rollte sich ab. ich weinte. meine schmerzen. zusammengekauert lag ich da. bekam gar nichts mehr davon mit, dass mark sich anzog und wegging. dass bernd und ich wieder allein waren. er war immer noch nackt wie ich, zog mich hoch, gab mir ein glas wasser, ich trank,. dann trug er mich ins schlafzimmer. legte mich auf den Rùcken. sah mir ins verweinte gesicht. meine hilflosigkeit meine verletzlichkeit, mein ausgeliefertsein rùhrten und erregten ihn. während er mich streichelte, sah ich, wie sich sein geschlecht wieder aufrichtete. er zog meine beine wie scheren auseinander, fordernd und bestimmt, ich war zu schwach mich zu wehren. er drang langsam in mich ein, beobachte dabei mein gesicht, dessen zùge sich verzerrten. immerwenn er nun fester und tiefer stiess, glùhte mein gesicht vor schmerzen. Und meine augen flehten, dass er schnell zu einem Ende kommen soll. Doch Bernd. dessen augen, geil, aber auch kalt waren, wollten nicht schnell zum Orgasmus kommen, er wollte meine warme, aber geschundene enge votze so lange stossen, dass ich fùr tage keinen gedanken mehr an sex fassen konnte.

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