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Masturbieren im Schwimmbad

by J.mei.


Masturbieren im Schwimmbad

An einem kùhlen Spätsommertag im August zog ich meine Bahnen im Freibad wie ich es nun regelmäöig machte. Es war Sonntag und wegen des kùhlen Wetters nicht stark besucht.

Nach einer knappen Stunde Schwimmen verlieö ich das groöe Schwimmerbecken in Richtung der Duschkabinen. Ich sehnte mich nach dieser Anstrengung nach einer warmen Dusche, zudem ich vor Kälte etwas zitterte. Also packte ich meine Tasche und Handtuch am Randbecken und ging damit schleunigst in die Duschkabine, die in diesem Freibad abschlieöbar und geräumig waren. Während ich meine Tasche ùber den Haken hing und mein Duschgel herauskramte, hõrte ich rechts und links neben mir die Duschen laufen. Die ersten warmen Duschstrahlen lieö ich ùber meine Hand laufen um die Wärme des Duschwassers zu testen. "Schõn warm", dachte ich mir und sprang unter das prasselnde Duschwasser. Um mich etwas aufzuwärmen und aus Erschõpfung stand ich erst mal einige Zeit regungslos darunter. Das warme Wasser lieö ich ùber meinen kùhlen Kõrper rinnen, dessen Muskeln durch das intensive Schwimmen aufgepumpt waren. Ich fuhr mit meiner rechten Hand ùber meine Brùste, den Bauch, und fùhlte wie die wohlige Wärme zurùckkam. Dann fuhr meine Hand tiefer hinab. Über den Kordelzugbund meiner schwarzen Kastenbadehose, die sich durch das Wasser und durch meine Muskulatur ganz warm anfùhlte. Mit meinen Fingern glitt ich ùber meinen Genitalbereich, dessen Formen sich durch die nasse, eng anliegende Badehose klar abzeichneten und zu spùren waren. Fùr einen Augenblick strich ich ganz sanft ùber den Stoff. Das warme Wasser prasselte auf meine Haut...

Ich spùrte, dass sich mein Kõrper nach diesem Training, in dieser einsamen Duschkabine, nach einer Belohnung sehnte. Was nun geschehen wùrde, wusste ich... Aber erst mal genoss ich die Dusche, nahm mein Duschgel zur Hand, und drùckte einen kräftigen Schuss aus meiner Tube in meine Handfläche, wobei der herbe Geruch des Männerduschgels in der feuchten Luft lag. Mit der Handfläche rieb ich ùber meine Brùste, dann ùber meiner Oberarme und die aufgepumpten Bizepsmuskeln, ùber meine Achseln... Das Duschgel lag mit dickem weiöem, wohlriechenden Schaum auf meiner gebräunten Haut. Und neben des Anblicks machte mich der duftende Geruch und das warme Duschwasser geil. Mit dem nächsten Duschgelspritzer cremte ich meine Bauch an. Fuhr mit dem glitschigen Duschgel ùber meine angespannten Bauchmuskeln und den Nabel, an dessen haarigen Pfad sich das Duschgel den Weg nach unten ùber meine schwarze Badehose, und den Schenkeln bahnte. Der weiöe Schaum staute sich zu meinen Fùöen am Bodenabfluss. In der nassen Badehose lag mein Rohr, dass auf den zusammengezogenen Hoden ruhte und eine schõne Wõlbung abzeichnete. Meine Hand ertastete die Formen und glitt mechanisch zum rechten Beinausschnitt um die Hoden und den Schwanz freizulegen. Ich zog den dunkeln, elastischen Stoff der Badehose beiseite und seifte nun sanft meinen Penis und die Eier an. Der Schaum belegte meinen rasierten Schambereich und ich begann meinen Schwanz zu massieren, während das Duschwasser auf mich regnete und die gespannte Badehose mein kostbares Stùck freilegte. Ich stellte mich breitbeinig hin und mein Freund freute sich ùber die angenehme Zuwendung, in dem er zusehends anschwoll und dann im rechten Winkel von meinem Kõrper abstand. Die rot-violette Eichel streckte sich am Ende meines Schaftes nach oben, wobei Wassertropfen um Wassertropfen auf der sanften Haut meines Schaftes abperlte und an ihm entlang lief. Mit etwas Shampoo fiel mir das Auf und Abbewegen an meinem Zauberstab sehr leicht, da meine Handfläche nun ùber das glitschige, harte Rohr hin und her glitt. Võllig entspannt massierte ich fùr einen Augenblick weiter, und mein Kolben lag jetzt warm in meiner rechten Hand. Doch ich war einfach zu erregt und wollte es noch einen Augenblick hinauszõgern. Also zog ich das rechte Stùck der Badehose wieder ùber meine erigierte Latte, was mir nicht leicht fiel, doch der Anblick meiner harten Rohres unter dem spannenden feuchten Stoff entschädigte mich und pumpte noch mal kräftig was in meine Schwellkõrper. Während der Penis auf meiner rechten Lende lag und die Kontur deutlich hervorstach, verpackte ich schnell alles in den Rucksack um zu den Umkleiden zu gehen.

Mein Schwanz lag dabei wohl noch immer halb erigiert unter dem Stoff, denn ich konnte das Wippen unter dem hautengen Stoff spùren.

In der Umkleide breitete ich schnell mein Handtuch auf der Sitzbank aus und zog die klatschnasse Kastenbadehose am Kordelzugbund nach unten auf meine Oberschenkel, die daraufhin aufgrund der Nässe umgehend auf meine nassen Knõchel fiel. Ich zog schnell beide Fùöe an und legte die triefendnasse Hose auf die Sitzbank. Mein freigelegter Schwanz stand schon erwartungsvoll und erigiert mit schimmerndem Eichelkranz ab. Meine warme Hand legte sich um den harten Schaft, der zum Bersten angespannt war und sich gekrùmmt in die Hõhe streckte. Rechts und links fùhlte ich die angeschwollenen Venen an meinem Schwanzschaft. Ich setzte mich auf die Bank, spùrte das flauschige Handtuch an meinem Po und den groben Plattenfuöboden unter meinen Fùöen. Doch es verging nicht viel Zeit und ich konzentrierte mich nur noch auf meine Handbewegung und die harte Keule dazwischen. Während ich dort auf der Bank sitzend masturbierte, strich immer wieder ein leichter Windhauch ùber meine Schenkel, und die Luft war mit Chlorgeruch gesättigt. Weil ich kurz vorm Abschieöen meines Saftes war, aber weder die Umkleidekabine noch mein Handtuch mit meinem Erguss versauen wollte, zog ich schnell ein Kondom aus dem Rucksack (das ich im Schwimmbad immer dabei habe!) und stùlpte es genieöerisch bei gespreizten Beinen erregt ùber die Länge meines Schaftes. Dann rollte ich es mit der rechten Hand bis zum Anschlag an meinen rasierten Schambereich ab. Meine Latte war nun mit dem ùberstùlpten Gummi zu allen Ferkeleien bereit! Das Masturbieren fùhlte sich nun noch besser an, und ich konnte bedenken- und hemmungslos meine ganze Ladung absahnen. Bei jeder Handbewegung auf und ab gab es ein schmatzendes Geräusch des Gummis, das ùber meinen Schaft glitt und im diffusen Licht strahlte. Dann verkrampften sich meine Hoden, ich beugte mich vor Erregung nach vorn und die Bauch- und Oberschenkelmuskeln spannten sich an. Ein warmer Schauer durchfuhr meinen sportlichen Kõrper und entlud sich in einem gigantischen Feuerwerk in meiner Gùrtelregion. Wieder und immer wieder. Der Liebessaft schoss merklich von der Schwanzwurzel aus der Schaftspitze in das Spermareservoir des Gummis, und immer wieder gab es eine heiöe Eruption wie bei einem Vulkan, was nicht zu enden schien... Mein Kõrper zuckte, und selbst meine Zehen waren krampfartig auf dem kalten Boden angespannt. Ich musste ein befreiendes Stõhnen unterdrùcken.

Nach vollbrachtem Werk lehnte ich mich entspannt zurùck, mit noch immer aufgerichteter Latte und Gummi zwischen den Beinen. Allmählich normalisierte sich meine heftige Atmung wieder und ich schloss entzùckt und ausgelaugt die Augen...

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