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Besuch im Schloss: Einfùhrung im Forsthaus

by William


Besuch im Schloss: Einfùhrung im Forsthaus (Vorgeschichten: Allein auf dem MTB 1-4)

Voller Spannung und ungewisser Erwartung verbrachte ich die letzten beiden Tage ebenfalls wieder mit Radtouren durch den Wald, ohne jedoch meinem Fõrster Maximilian zu begegnen. Das war zwar schade, aber schon in Kùrze durfte ich ihn ja abholen und bereits drei Stunden vor dem verabredeten Termin duschte ich lang und ausgiebig. Als Grund dafùr und fùr meine abendliche Abwesenheit gab ich meiner Partnerin eine Geschäftsbesprechung vor, lediglich die Wahl meiner Kleidung machte sie dann doch etwas stutzig: farbiges T-Shirt, bequeme Shorts und leichte Lederslippers ohne Socken. Mein Argument, dass das Gespräch wegen dieses Tropensommers draussen und daher formlos stattfände, war einleuchtend und ùberzeugend vorgetragen; dass ich aber wegen der Hitze auch auf einen Slip unter der Short verzichtet hatte und es schon jetzt genoss, wie sich Schwanz und Hodensack zwischen Stoff und Haut reibten, musste ich ihr ja nicht auch noch auf die Nase binden.

Alle Gedanken an Maximilian musste ich jetzt noch vermeiden, denn sofort pochte das Blut in den Schwellkõrpern und mein Pimmel nahm spùrbar an Umfang zu. Da ich nicht weiter warten wollte, verabschiedete ich mich frùher, stieg ins Auto und fuhr die wenigen Kilometer zum Forsthaus. Dort angekommen, parkte ich vor dem offenen Tor der Scheune, in der Unimog und ein Geländewagen abgestellt waren, und ging dann zur Haustùr. Nachdem ich geklingelt hatte, musste ich eine ganze Weile warten und ich fùrchtete schon, dass Maximilian noch gar nicht da war. Gerade wollte ich noch einmal den Klingelknopf drùcken, als ich drinnen Schritte hõrte und die Tùr geõffnet wurde. In Erwartung meines geilen Fõrsters wartete ich gar nicht lange ab, sondern machte freudestrahlend einen forschen Schritt ins Haus, um den Hausherrn zu umarmen und mit einem begierigen Kuss zu begrùssen, als ich ihm letzten Moment davor registrierte: das ist ja "dieser" Markus.

In diesem Augenblick muss ich so blõd geschaut haben und mein Gesicht so lang geworden sein, dass ich im Wirrwarr meiner Gedanken nur noch hõrte:" Ja so kann`s gehen, wenn man zu ungestùm ist. Hy, ich bin Markus und ich habe dich vorgestern schon einmal unter der Dusche bei Maxe gesehen. War ùbrigens ein geiler Anblick und was Maxe mir dann erzählt hat, war auch nicht schlecht und mein erster Eindruck scheint zu stimmen. Aber willst Du nun reinkommen oder draussen stehen bleiben die Sonne geniessen? Hier zieht`s nämlich mächtig und ich bin total verschwitzt".

Jetzt erst bemerkte ich, dass Markus nur mit einer leichten und kurzen Sporthose bekleidet dastand, ein Handtuch lässig um die Schulter gelegt und auf der gebräunten Haut standen kleine Schweissperlen. Nun konnte ich auch seinen trainierten, muskulõsen Kõrper aus der Nähe bewundern, wir standen uns noch immer mit wenig Abstand direkt gegenùber; seine Augen funkelten verfùhrerisch blau in einem schmalen Gesicht und die kurzen blonde Haare leuchteten fast im dunklen Flur.

"Kommst Du immer zu frùh?" fragte er noch spõttisch und forderte mich dann auf, ihm in den Fitnessraum zu folgen, wo er und Maximilian gerade noch trainierten. Dort angekommen, sah ich Maximilian nackt auf dem Laufband joggen. Er schaute mich an, lächelte und sagte: "Hy William, schõn dass Du schon da bist. Ich mõchte jetzt aber nicht unterbrechen, denn ich habe noch rund 5 Kilometer vor mir. Setz Dich oder wenn Du willst, such Dir ein Gerät und mach selbst ein paar Übungen. Markus kann Dir ja dabei helfen. Ihr kennt Euch doch, oder?"

Dann konzentrierte er sich wieder auf seinen Lauf und beim Anblick seines Kõrpers und wie sich sein Schwanz und sein Sack im Rhythmus des Laufes mitbewegten, machten mich schon wieder geil auf diesen Typen. Markus schien das zu bemerken und auch auch er trug schon eine ansehnliche Beule in seiner engen Sporthose, als er mich an das Gerät mit der Rùckenbank und verschiedenen Gewichten und Seilzùgen dirigierte. "Kennst Du Dich aus oder brauchst Du eine Privatstunde?" fragte er reichlich provokant und mein hilfloser Blick sagte wohl alles.

"Die Hose und das Shirt wùrde ich aber an Deiner Stelle ausziehen, es darf nichts zwicken und kneifen" forderte er mich auf und ich folgte gehorsam, in dem ich mir das T- Shirt ùber den Kopf zog. Da ich keine Unterhose unter meinen Shorts trug, zõgerte ich erst ein wenig, doch dann gab ich mir einen Ruck und stand splitternackt und mit erkennbar steifem Schwanz vor dem Gerät.

"Holla, Du bist ja gut vorbereitet" spottete Markus bereits wieder und nachdem ich mich rùcklings auf die Bank gelegt hatte, erklärte er mir die Übungen und schielte dabei immer wieder auf meinen mittlerweile võllig steifen Schwanz, der wie eine Eins stand. Dieser Anblick zeigte aber nun auch Wirkung bei Markus, denn nach einer anfänglichen Auswõlbung seiner Sporthose, suchte sich sein prall werdender Fickprùgel nun den Weg ins Freie durch die Beinõffnung, wodurch die ersten Zentimeter bereits sichtbar und fùr mich auch der Umfang erkennbar wurde. Anscheinend stelle ich mich ziemlich dappig an, denn Markus stand nun ganz nah bei mir und berùhrte mich oft an den Armen, dem Oberkõrper und auch an den Oberschenkeln, um wie er meinte, mir eine optimale Kõrperhaltung zu zeigen und Verletzungen zu vermeiden. Bei der folgenden Übung hatte ich Gewichte zu stemmen und um mir dabei zu helfen, stand Markus nun mit breit gespreizten Beinen direkt ùber meinem Kopf.

Bei diesen gebotenen Einblicken verlor ich doch tatsächlich die Konzentration, denn aus einem Hosenbein lugte die fette Schwanzspitze direkt ùber meiner Nase und auf der anderen Seite hing ein wohlgeformter, groöer Sack mit zwei herrlichen Kugeln darin aus der Hose. Das waren nun die Gewichte, die ich stemmen wollte und ich glaube, mein Trainer wollte das auch, denn er beugte sich tiefer ùber mich und schob seine steife Schwanzspitze so an mich heran, dass meine Zunge die erste Erkundung unternehmen und meine Nase den Duft von männlichen Schweiss aus der Hose aufnehmen konnte. Mit akrobatischen Verrenkungen entledigte sich Markus seiner Sporthose und seine männliche Pracht hing in voller Grõöe und Schõnheit direkt ùber mir: ein langer, dicker Schwanz, voll steif und unbeschnitten, darunter der baumelnde Hodensack mit zwei fast walnussgrossen Eiern darin.

Während Markus sich tiefer vornùber beugte, um meine Nippel zu bearbeiten, erreichte seine Schwanzspitze bereits meine Lippen und ich konnte mit meiner Zunge bereits ausgiebig die zurùckgelegte Vorhaut und die freigelegte Eichel belecken. Eine Hand knetete den weichen Sack und massierten zärtlich seine schõnen Hoden und die andere folgte dem leichten Haarflaum zwischen seinen Beinen und den festen, runden Arschbacken. Mit zwei Fingern fuhr ich seine Kimme auf und ab und begann, die sensible Haut der Rosette zu streicheln und abwechselnd die Finger in sein Loch zu stecken. Diese Behandlung wurde belohnt durch wohliges Brummen und die anfängliche Feindseligkeit mir gegenùber war ùberwunden. Als ich meinen Daumen in sein Loch drùckte, spannte sich die Beinmuskulatur, der Rùcken wurde durchgebogen und sein Schwanz schob sich tiefer in meinen Mund, wo ich schon fleissig damit beschäftigt war, jeden Millimeter dieses Prachtstùckes mit meiner Zunge zu erkunden.

Das Atmen fiel mir etwas schwer, denn mein Mund war gut gefùllt durch seinen steifen Schwanz und zeitweise war meine Nase bedeckt durch den Hodensack, so dass ich nach Luft japsten musste, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Von vorn saugte und leckte ich Markus` Schwanz so gut ich konnte, während ich von hinten noch immer ausgiebig seine Lustgrotte befingerte. Nun bemerkte ich, dass auch mein steifer Penis durch einen Mund verwõhnt wurde und erst jetzt registrierte ich auf im Kopf, dass das monotone Geräusch des Laufbandes aufgehõrt hatte. Maximilian musste sich also an diesem Spiel beteiligt haben, denn noch sass Markus aufrecht auf mir, während ich weiter ausgiebig seinen Schwanz blies und den Geschmack der ersten Lusttropfen aufnehmen konnte. Jetzt beugte er sich nach vorn, umgriff meinen Schwanz mit beiden Händen und begann damit, mich zu wichsen.

Es wurde feucht, ich spùrte, wie Maximilian sich auf mich setzte und Markus ihm dabei behilflich war, meinen Schwanz in seinem Arsch zu versenken. Derweil schnappte ich nach Markus` Sack, der mit beiden Eiern in meinem Schlund verschwand und nun ebenfalls ausgiebig mùndlich behandelt wurde: ich leckte und lutschte und biss auch hin und wieder leicht seine Eier, was Markus jedes Mal zucken liess. Derweil wichste ich mit beiden Händen seine Latte und seine Bewegungen glichen einem Reiter auf dem Pferd. Maximilian ritt dagegen gemächlich auf mir, während er sich von Markus kùssen und seine Riesenlatte wichsen liess. Im Raum war nur noch ein ständiges Stõhnen und Keuchen zu hõren sowie ein kurzes Schmatzen, wenn Markus seinen Sack aus meinem Mund zog, ich aber sofort wieder nach ihm schnappte und ihn wieder gierig aufnahm.

Maximilian fickte sich nun heftiger und tiefer, die Wichserei vorne war nicht in meinem Blickfeld, dafùr hõrte ich immer kùrzer werdende Atemstõsse und es konnte nicht mehr lange dauern, bis wir zum Hõhepunkt dieser herrlichen Fickorgie kommen und Mengen frischer Boysahne abgespritzt wùrden. Ich fùr meinen Teil stand jedenfalls kurz vor dem Erguss und so entlud ich die angesammelte Samenmenge in mehreren heftigen Schùben in Maximilians Därme. Das hinderte ihn aber nicht, sich weiter die Kiste pflùgen zu lassen und erst, als sich sein Schliessmuskel verengte und damit den Druck auf meinen weich werdenden Schwanz verstärkte, spùrte ich die von Markus abgemolkene Sahne als etwas Flùssiges und Warmes auf meinem Bauch. Zuletzt ergoss Markus seine dicken weissen Fladen ùber meine noch immer wichsaktiven Hände und dann auf meine behaarte Brust. Meine Zunge spielte weiterhin "Billard" mit seinen Eiern und er machte keinerlei Anstalten, seinen Sack aus der feuchtwarmen Mundhõhle zu ziehen. Dafùr nahm er meine rechte Hand und verrieb seine batzigen Spermaflocken auf meiner behaarten Brust. Das gefiel wohl auch Maximilian, denn er folgte dem Beispiel und verteilte seine Wichse auf meinem Unterleib.

Markus fing nun wieder an, Maximilian zu kùssen, während mein Schwanz noch immer in der Lustgrotte steckte und mein Mund erst jetzt die Kronjuwelen freigab. Dafùr gab ich Markus etwas zurùck und massierte ihm nochmals kräftig den Sack mit meinen Händen, an denen noch sein Sperma hing. "He Du geile Sau, das war alles fùr Dich" sagte er mit einem gespielt strengen Blick und als Strafe musste ich nochmals meinen Mund weit õffnen und seinen eingesahnten Sack sauber lecken. Dann wandte er sich von Maximilian ab, beugte sich tief ùber meine Brust, saugte die letzten Reste seines Samens auf und begann, mich intensiv zu kùssen und gab mir so weitere Kostproben seines weissen Saftes. Seine Kussattacke wurde immer heftiger, seine Zunge rang heftig mit meiner und auf meiner Bauchdecke war nun wieder deutlich die zunehmende Errektion seines Gliedes spùrbar. Gerade als Markus damit begonnen hatte, meinem Schwanz wieder zu einem aufrechten Stand zu verhelfen, wurde das zunehmende Keuchen plõtzlich durch einen lauten Klatsch unterbrochen und ich sah Maximilian neben mir stehen.

"He, was soll das?" herrschte ihn Markus an, dem er auf den nackten Hintern gehauen hatte. "Hast Du gesehen, wie spät es ist? Mir war so, als mùsstest Du noch zu einer anderen Verabredung?" hõrte ich Maximilian in einem Tonfall sagen, der keinen Widerspruch mehr duldete. Warum wollte er Markus nun so schnell loswerden? "Diesen Ritt auf Deiner jungen, willigen Stute hättest Du mir ja noch ruhig gõnnen kõnnen, soviel Zeit hätte ich schon noch gehabt" raunzte Markus zurùck, stand auf, zog sich mit reichlich beleidigter Miene seine Sporthose an und schnappte sich sein Shirt. Sein auf Halbmast stehender Schwanz schaute wieder unten raus und als Abschiedsgruss hõrte ich nur: " Kùss mir noch mal den Schwanz, damit Du mich nicht vergisst. Und was Du jetzt aber versäumt hast, holen wir sehr bald nach", sprachs und drùckte mir seine herausstehende Schwanzspitze auf den Mund. Mit "Ciao Ihr beiden und treibt`s nicht mehr so heftig" verliess er den Fitnessraum und nach einer kurzen Weile hõrten wir auch, wie die Haustùr zugeschlagen wurde. Ich erhob mich langsam von der Rùckenbank, blieb aber darauf sitzen und schaute Maximilian fragend an, der mir nun gegenùberstand. Nun versuchte er eine Erklärung der Situation: er und Markus waren vor einiger Zeit eng befreundet.

Sie trieben es auch oft und heftig miteinander, bis Markus immer häufiger so ausgefallene Wùnsche äuöerte, die Maximilian aber nicht erfùllen wollte. Danach kùhlte die Beziehung merklich ab und Markus lernte einen neuen Mann kennen, den er aber noch nie gesehen hätte und auch nicht kennen wùrde. Vor zwei Tagen hätte ich mich Markus eben unter der Dusche gesehen und ihn dann immer damit aufgezogen, dass er den neuen Stecher auch flachlegen kõnne. Und heute wollte Markus eben noch unbedingt zu einer Trainingsrunde mitkommen, was Maximilian ihm nicht ablehnen wollte. So stand er nun vor mir, der Anblick seines muskulõsen und behaarten Kõrpers und ein auf mich gerichteter halbsteifer Schwanz machten mich schon wieder willenlos und ich hatte bereits grosse Lust, jedes Stùck dieses Prachtkerls zu spùren und zu erleben. "Komm lass uns schnell in die Wanne steigen, wir mùssen dann los ins Schloss". Mit diesen Worten holte er mich aus meinen homoerotischen Träumen und einen Arm um meine Schulter gelegt, dirigierte er mich aus dem Raum in Richtung Badezimmer. Dort liess er Wasser einlaufen in eine groöe, runde Wanne und währenddessen lernte ich wieder die zärtliche Seite meines Fõrsters kennen. Er streichelte und kùsste mich und seine Hände berùhrten alle erreichbaren Stellen meines Kõrpers. Ich tat bei ihm das gleiche und in kùrzester Zeit rieben unsere steifen Schwänze aneinander und dann stiegen wir nacheinander in die Wanne.

Obwohl wir nicht mehr viel Zeit hatten, brachten wir es doch durch gegenseitiges Streicheln und zärtliche Liebkosungen mit den Mùndern noch einmal zu einem heftigen und lustvollen Samenerguss. Das gegenseitige Einseifen danach half, die letzten Spermareste aus den Kõrperhaaren zu bekommen, fùhrte aber erneut dazu, dass wir uns aufgeilten und unsere Schwänze keine Ruhe fanden. Ich drehte Maximilian nun meinen Rùcken zu und wollte im warmen Wasser der Wanne noch einmal richtig von ihm genommen werden, um seinen Zauberstab ganz tief in mir zu spùren, aber er meinte, so gerne er dies auch wolle, wùrde die Zeit dazu nicht mehr reichen und wir mùssten in Kùrze los, wenn wir pùnktlich sein wollten. Also stiegen wir nacheinander aus der Wanne, trockneten uns gegenseitig ab und nutzten auch diesen kurzen Moment wieder, nackt und erregt die neckischen Spiele fortzusetzen.

Maximilian verliess mit einem herrlichen Anblick seines V-fõrmigen Rùckens, der schmalen Taille und dem knackigen, behaarten Arsch das Badezimmer um sich im gegenùberliegenden Zimmer anzuziehen. Meine Klamotten lagen ja im noch im Fitnessraum und so lief ich mit wippendem Schwanz die Treppe runter und durch den Flur dorthin. Derweil hõrte ich von oben "ich weiss nicht, was ich anziehen soll" und so eilte ich wieder flugs die Treppen rauf, um ein wenig Hilfestellung zu geben. Maximilian stand noch immer nackt vor den geõffneten Schranktùren und in den Wäschefächern entdeckte ich absolut geile Teile männlicher Lust- und Reizwäsche. Ich entnahm ein weisses, dùnnes Etwas und wie mir Maximilian erklärte, war das ein Cockslip: an einem Cockring aus Metall hing ein Stùck dùnne Fallschirmseide mit einem durchlaufenden Halteband, das um die Taille zu legen war.

So seien Schwanz und Sack "notdùrftig" (und durch den leichten Stoff auch reichlich einsehbar) bedeckt, aber der Hintern des Trägers war võllig frei. Dieses Teil musste ich getragen sehen und so legte ich ihm gegen anfänglichen Widerstand ("Du kannst doch nicht meinen halbsteifen Schwanz durch den Cockring drùcken") dieses Ding an, indem er zuerst beide Beine in das Halteband stellte, während ich den kleinen Stofffetzen dann hochzog, danach seinen Sack durch den Ring bugsierte, seine Hoden nach unten zog und bevor der Pimmel sich durch meine Berùhrungen wieder aufrichteten konnte, drùckte ich das noch weiche und formbare Anhängsel schliesslich durch den Metallring.

Das prachtvolle Gehänge noch unverhùllt direkt vor meinem Gesicht, zog ich nun den feinen Stoff darùber, durch den sich die Umrisse der Geschlechtsteile aber klar erkennbar abzeichneten. Mit einem leichten Klaps auf den Hintern und einem leichten Kuss auf den Mund, gab ich Maximilian meine Zufriedenheit zu verstehen. Darùber zog er dann wie ich, leichte helle, aber reichlich enge Shorts und ein enganliegendes weiöes T-Shirt, unter dem sich sein prachtvoller Oberkõrper abzeichnete. "Du lässt Deinen Wagen hier stehen und fährst mit mir, ok? Und jetzt mùssen wir los. Nachdem alle Tùren verschlossen waren, bestiegen wir den Geländewagen in der Scheune und starteten zu unserem Besuch im Schloss, von dem wir beide keine Ahnung hatten, wie der verlaufen wùrde. Mehr davon demnächst in der Fortsetzung: Besuch im Schloss- ein geiler Abend in alten Gemäuern. In der Zwischenzeit kõnnt Ihr mir Euere Kommentare und Bewertungen mailen an: william.fourty@gmx.de

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