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Der Dieb, Teil 1
by Rib
Thomas Hartberg wurde durch ein Geräusch mitten aus dem Schlaf gerissen. Er brauchte nicht lange um zu wissen, dass ausser ihm noch jemand im Haus war. Nackt wie er war, sprang er aus dem Bett und zog die Pistole aus dem Nachttisch. Er besann sich und zog eilig eine Slip ùber. Ganz nackt wollte er nicht auf Gangsterjagd gehen. Thomas war fast 1,90 m groö, ein muskulõser, sportlicher Typ. Das schwarze Haar war fùr einen Manager extrem kurz geschnitten. Andererseits verzichtete er auf die gerade moderne Koerperrasur, so dass sein Oberkoerper, wie er fand, angenehm behaart war.
Gerade als Thomas den 1. Stock verlassen wollte, hõrte er den Dieb in seinem Ankleidezimmer."Was zum Teufel macht der Kerl dadrinnen?", dachte Thomas. "Halt, keinen Schritt oder ich schiesse"
Mark erschrag als ihn das Deckenlicht plõtzlich blendete und er auf den halbnackten Muskelkõrper des vermeintlich anwesenden Hausherrn blickte. "Ich", stotterte Mark. "Na, fùndig geworden", fragte Thomas den entsetzten Mark. "Wie heiöt du?"
"Mark..", stotterte der Gefragte beim Anblick der auf ihn gerichteten Waffe. "Bitte lassen sie mich laufen, es ist mein erstes Mal. Ich werde es auch bestimmt nicht wieder machen". "Was dein erstes Mal ist, werden wir gleich sehen. Los, ab ins Schlafzimmer". Thomas zielte mit der Waffe auf Mark und beorderte den such nicht wehrenden Mann insd Schlafzimmer. "Bitte tun sie mir nichts", flehte Mark, als Thomas den Revolver spannte. "Los. Ausziehen!" "Ich soll was...". Dieser Befehl kam Mark komisch vor. "Warum soll ich mich ...". Weiter kam er nicht, da Thomas ihm die Waffe unter den Hals hielt. "Runter mit den Klamotten". Mark begann sich langsam auszuziehen. Als er nur noch im Slip bekleidet vor Thomas stand, vesruchte er wieder mit Thomas zu verhandeln, doch Thomas blieb hart und forderte ihn auf. "Slip runter, wird bald. Ich will was sehen".
Was er sah, gefiel Thomas bis jetzt recht gut. Mark war zwar etwas kleiner als er und auch nicht so muskuloes, aber der Kõper war doch sehr ansehnlich. Braue Haare auf Kopf und Brust. Oh. Auch die Geheimnisse von Mark liessen sich sehen. Haette ihm so einen Riemen gar nicht zu getraut. "Was haben sie mit mir vor ?", fragte Mark, der sich des halbnackten Mannes - und auch dessen groöer Beule in seinem Slip - durchaus bewuöt war."Hast du dir schon mal einen runtergeholt?" "Ich soll mir vor ihnen einen abwichsen?" Mark war geschockt und gleichzeitig erregt. Nach einigen Zoegern begann er seinen Penis in die Hand zu nehmen. Langsam zog er die Vorhaut zurùck.
"Scheisse", dachte er. Er bekam doch wirklich einen Ständer. Während er sich befummelte stand Thomas direkt vor ihm und beobachtete ihn ganau. Auch sein Schwanz wurde in der Hose immer dicker, so dass er sich schlieölich seines Slips entledigte. Marks Eichel war inzwischen mit Vorsaft eingesalbt. "Gleich kommt's mir".Sein Atem wurde immer stärker.Er begann wie wild seinen Schwanz mit der Faust zu umspannen und rubbelte drauf los. Fasziniert schaute Thomas ihm zu.Mit einem lauten Aufstõhnen spritzte Mark sein Sperma in die Luft und auf seinen Koerper. Mark sank aufs Bett. Thomas kam auf ihn zu. "Da liegst du genau richtig. Er kniete sich neben Mark aufs Bett und hielt ihm seine, von Vorsaft nasse Eichel unter die Nase und forderte ihn auf:"Mund auf und Blasen !"
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