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Beim Lesen vom Chef erwischt

by Rib


In die Sonne blinzelnt, machte ich mich an diesem Herbstmorgen auf ins Bùro. Vor mir tùrmten sich Berge von Sperrmùll am Straöenrand auf. Mùhsam schlängelte ich mich durch die am Boden verstreuten Artickel. Plõtzlich wurde mein Auge auf etwas gelenkt. Auf einem Schrank lagen zwei "Playgirl" Hefte. Zu meiner Freude waren es zwei US- Hefte aus den 1980er Jahren. Vor Aufregung wurde ich ganz kribbelig. Schnell verstaute ich die Hefte und setzte meinen Weg ins Bùro fort.

In der vollen Bahn war ich froh, einen Sitzplatz zu haben. In Erwartung meiner Lektùre sass ich da mit gespannter schmerzhaft gespannter Hose. Zum Glùck hatte ich meine Tasche und die Tageszeitung zum cachieren. Ich konnte mich nicht richtig auf die Lektùre konzentrieren, da meine Gedanken immer wieder zu den Playgirl-Heften flogen. Damals zeigte das Magazin, so wie ich fand, noch richtig geile Männer. In den gegenwärtigen Ausgaben ùberwiegen irgendwelche rasierten College- oder Muskeltypen ohne jegliche Ausstrahlung.Nie erschien mir ein Bùrotag so aufregend zu werden wie heute.

Endlich im Bùro, als ich einen Teil der Arbeit erledigt hatte und mir sicher war, dass mich nun keiner stõren wuerde, wollte ich mir in Ruhe die Hefte vornehmen. Ich war voll auf einen behaarten, etwa 40 Jahre alten Traumtyp konzentriert, als mich plõtzlich eine Hand an der Schulter packte.

Ich erschrack. Scheisse. Neben mir stand mein Chef. Ich wurde wohl rot, das Blut schoss mir jedenfalls ins Gesicht und begann zu stottern. Was hättest du getan, wenn dich dein Chef mit ausgebeulter Hose am Schreibtisch ein Männermagzin lesend vorfindet ?. Ich versuchte das Heft zu schliessen, doch mein Chef hielt meine Hand fest. "Wo hast Du den diese Schätze aufgetan ?" fragte er mich und begann das Heft durchzublättern. Ich versuchte wieder etwas zu sagen, doch er legte mir einen Finger auf den Mund. Dann legte er mir seine fùr einen Bùromenschen untypisch kräftige Prancke auf den Schritt und streichelte ihn. Ich bemerkte, dass die Lektùre ihn nicht kalt liess und auch er ein wachsendes Zelt in seiner Hose versteckt hatte.

Plõtzlich sprang er auf, zog mich und die Hefte mit sich "Komm in mein Bùro". Dort angekommen schloss er hinter uns die Tùr ab. Er drùckte mich auf die Couch und liess sich neben mir nieder.

Trotz des kleinen Spazierganges waren unsere Schwänze nicht kleiner geworen. Er begann seine Hose zu õffnen und holte einen wahren Hammer aus der Hose. "Wir wollen doch nicht von Fremden gestõrt werden", sagte er und begann seien Schwanz zu reiben. Er bemerkte, dass ich noch untätig starrend auf ihn und seinen Schwanz blickte. Er ging mir an die Hose und streichelte mich, bevor er begann auch mir Erleichterung zu verschaffen. Als er meinen Schwanz an die freie Luft geholt hatte, fragte er, ob das nicht viel angenehmer sein.Sich mit der rechten Hand wichsend, begann er mit der Linken mein Teil zu verwõhnen. Das Gefùhl einer kraftigen, rauen Hand an seinem besten Stùck ist doch immer wieder faszinierend, so dass ich nach kurzer Zeit merkte, wie sich mein Orgasmus ankùndigte. Auch er atmete schwer. Er leckte sich seine Finger und brachte uns beide fast gleichzeitig zum Abspritzen. Er beugte sich ùber mich und meinte, dass wir uns die Hefte noch ganz genau vornehmen mùssten, damit wir auch ja nichts ùbersähen. Sein anschliessender Kuss versprach eine interessante Lektùre.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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