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Mein Bruder und ich

by Quest11


Mein Bruder und ich verstehen uns eigentlich ganz gut, er ist 3 Jahre älter, als ich. Ich war an dem Zeitpunkt, den ich jetzt erzählen mõchte 18 Jahre alt, mein Bruder war schon 20, was mathematisch, nach meinem ersten Satz ja logisch ist. Mein Bruder ist eigentlich der Widerpart zu mir. Kõrperlich ist er zum Beispiel viel Stärker, auch grõöer ist er. Er misst schon an die 1,85 Meter, ich hingegen bin im wahrsten Sinne des Wortes der kleine Bruder, bin lediglich 1,77 Meter groö, wachse aber noch. Aber an die Länge meines „groöen“ Bruder werde ich wohl nicht mehr stoöen. Er ist auch der ruhigere von uns beiden, er kann es auch mal aushalten, ein paar Stunden nichts zu machen, ein Buch zu lesen, nebenbei etwas leise Musik zu hõren. So entspannt er sich eben. Ich bin da ganz anders, ich brauche Action. Sport, Ausgehen, immer in Bewegung, bis die Energie am Ende ist. Heuer habe ich jedoch “Scheiöe” gebaut, ich habe die Schule vernachlässigt, und Latein mit “Nicht genùgend” abgeschlossen. Meine Mutter meinte, ich sollte mir ein Beispiel an meinem Bruder nehmen. Mein Bruder ist kein “fleiöiger” Schùler, aber durchgekommen ist er bis jetzt ùberall mit einer Leichtigkeit, dass man schon Neid verspùren konnte, wenn man dann wieder Stundenlang bùffeln konnte, um irgend eine positive Note zusammen zu bringen, machmal war ich richtig sauer auf ihn, weil ich natùrlich am “groöen Bruder” gemessen wurde. Mit ihm konnte ich nicht mithalten, er war eine Nummer zu groö fùr mich, trotzdem verstanden wir uns gut miteinander. Jedenfalls wurde der Sommerurlaub, den meine Eltern finanzieren sollten, (Kreta, wohin auch die meisten meiner Freunde heuer gemeinsam hinflogen) gestrichen. Ich war wirklich sauer, am Meisten auf mich, weil ich ja durch meine eigene Faulheit in diese Situation gekommen bin. Mein Bruder, ùbrigens sollte ich euch seinen, bzw. meinen Namen vielleicht auch verraten. Er heiöt Thomas, wird aber schlicht weg nur Tom genannt, ich heiöe Markus, kurz Mark. Da meine Eltern beide streng katholisch erzogen wurden, sind wir, also mein Bruder und ich nach “Heiligen” benannt. Also, mein Bruder, eben wieder ganz das Vorbild, fragte mich nachdem die “ungenùgende” Katze aus dem Sack war, ob er mir helfen kõnnte, Latein ist, wie ihr wahrscheinlich erwartet habt, nie ein Problem in seiner Schulzeit gewesen. Ich nahm das Angebot an, immerhin musste ich nach den Ferien die Prùfung bestehen, um nicht das blõde Schuljahr Wiederholen zu mùssen. Vorher wollte ich aber noch ein paar Tage entspannen, fragte meine Eltern, ob nicht doch ein paar Tage dem Zuhause entfliehen dùrfte. Die erlaubten natùrlich gar nichts, “Ferien bekommt nur der, der sich diese auch verdient.” Naja, irgendwie hatten sie ja recht, Mein Bruder, der alles vom Garten aus mitbekommen hat, als ich im Wohnzimmer versuchte, meine Eltern doch noch irgendwie umzustimmen, kam am Abend auf mein Zimmer und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm eine Woche weg zu fahren. Er wollte Fischen, an einen kleinen Bergsee fahren, dort unser Zelt aufschlagen. Naja, es war sicher nicht Kreta, aber wenn man bedenkt, von den Argusaugen der Eltern fùr eine Woche zu entfliehen, dann war mir das recht. Das Problem war nur, erlaubten es unsere lieben Eltern ùberhaupt? Er fing leise zu lachen an und meinte selbstsicher: „Ich glaube, dass das kein Problem darstellen wird. Ich werde ihnen das argumentativ darstellen, und sie werden diesen Vorschlag voll unterstùtzen. “Er redete dann auch mit den beiden, und er hatte vollkommen recht, sie erlaubten dies nicht nur, sie unterstùtzten ihn voll. Mein groöer Bruder hatte meine Eltern mit guten Argumenten ùberzeugt, das bewunderte ich so an ihm, er hatte es nicht nõtig zu bitten, oder zu betteln, er hatte Argumente, die meine Eltern nicht von der Hand weisen konnten. Erholung, “seelische Einklang” Ruhe, innere Einkehr. Mit solchen Worten konnte mein Bruder meine Eltern voll ùberzeugen, er sollte mir zeigen wo’s lang geht! Am Samstag ging es dann los. Mein Bruder bestand darauf mein Handy daheim zu lassen, er wollte seine Ruhe haben, da ohnehin die meisten meiner Freunde nicht da waren, ich schon fast zwei Jahre keine feste Freundin mehr hatte, war das Opfer, das ich zu bringen hatte, nur geringfùgig. Wir fuhren am Samstag 5:00 Uhr morgens weg, mein Bruder mochte es nicht, in der schwellenden Hitze herumzufahren. Da er fuhr, dõste ich einfach im Auto weiter, bis wir am alpinen Bergsee ankamen. Es war ca. ½ 9, als Tom mich rùttelte: “Wir sind da!” Ich brauchte ein paar Minuten, um aufzuwachen, er latschte schon herum, erkundete kurz die Gegend und schaute sich um. Er kannte sich hier schon etwas aus, er war schon õfter hergekommen, liebte die Alpen, die Natur, er war eben ein Naturbursche. Kein Mensch, kein Haus, nichts weit und breit zu sehen. “Was machen wir jetzt”, fragte ich ihn. Er schaute mich mit einem breiten grinsen an und sagte: “Wir mùssen von hier ungefähr noch eine ¼ Stunde gehen, dann kommen wir an dem Platz an, an dem wir unser Lager aufschlagen werden. Der See ist dann nur ein Steinwurf entfernt.” Wir packten alles zusammen und machten uns auf den Weg zum besagten Platz. Beim Hinaufgehen, erzählte er mir das Programm, das er machen mõchte, mir sei es natùrlich selbst ùberlassen, ob ich es mitmachen mõchte, oder nicht. Vom Wandern, Fischen, Baden sprach er. “Warum nicht,” sagte ich, und mir kam es vor, dass es ihn sehr glùcklich machte, dass ich seine Vorschläge annahm. Dann waren wir angekommen, Tom brauchte mir gar nicht sagen, dass da unser Lagerplatz sein wird, ich verstand warum er hier gerne zurùckkehrte. Die Landschaft war einfach ein Traum, so schõn, unberùhrt, ruhig, Anti-Hektisch! Wir bauten das Zelt auf, danach machte Tom schon die Feuerstelle zurecht, die wir die kommende Woche nutzen werden mùssen. Ich sammelte derweilen Holz, dass wir auch brauchen werden. Als ich zurùckkam ans Lager war Tom nicht mehr da, ich rief ein paar mal, aber er war nicht zu sehen. Nach ca. 1 ½ Stunden tauchte er wieder auf. “Hallo!”, meinte er nur kurz. “Wo warst du?” fragte ich ihn. “Ich war ein bisschen spazieren. Hast du das nicht gelesen, ich habe dir einen Zettel geschrieben und ins Zelt gelegt. Auöerdem habe ich vom Auto noch den Sack Holzkohle geholt um länger Glut zu haben, ohne dass wir alle zwei Stunden Holz suchen mùssen.” Der Zettel war tatsächlich im Zelt, dort schaute ich aber nicht hinein. Zur Mittagszeit wollte Tom dann unbedingt in den Bergsee hùpfen, ich wusste, dass das Wasser kalt war, aber mein Bruder ùberredete mich auch mit hinein zu hùpfen. Tom zog sich nackt aus, und ging ins Wasser. Ich fragte noch: “Willst du keine Badehose anziehen?” Er meinte hingegen nur: “Fùr wen denn?” Er hatte mich wieder einmal ùberzeugt, also verzichtete ich auch auf meine. Ich wollte gerade ins Wasser, da schrie er schon aus dem Wasser heraus: “Hey Mark! Schnell komm rein, es ist so erfrischend!” Schon war ich drin! Oh man war das vielleicht kalt, ganz und gar nicht wie Kreta. Tom hingegen hatte eine richtige Freude im Wasser zu plantschen. „Ich werde wieder raus gehen, mir ist das zu kalt!“ Mein Bruder beantwortet das mit einem Wort: “Memme!” Ich, kaum aus dem See, rannte wie ein Wilder zum Zelt, suchte ein Handtuch, und wickelte mich, nachdem ich es gefunden hatte, ein, legte mich hin und versuchte den Kälteschock wieder loszuwerden. Dabei sah ich zu, wie mein lieber Bruder, der Naturbursche im See herum paddelte. Ich dachte mir: Ein schõner Mann, mein Bruder. Groö, Muskulõs, Breitschultrig, auch ein schõnes Gesicht hatte er. Dann kam auch er wieder aus dem See. Es viel mir auch mal sein Schwanz auf, der beim Zurùckgehen, zum Lager, zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln hin und her wankte. Dieser Schwanz war schon im schlaffen Zustand ganz ansehnlich. Ich fragte mich, wie der Schwanz meines Bruder wohl steif aussehen wùrde? Der war sicher um die 20 cm lang, dachte ich mir, wenn nicht noch länger, sicher auch gute 5 cm wird er dick sein, wenn er in voller Grõöe erigiert ist. Auch der Arsch meines Bruder viel mir auf. Er hatte kräftige, knackige Arschbacken, sie sahen beim Gehen besonders schõn aus, ja mein Bruder war ein echter Mann geworden, denn auch die Brustbehaarung viel mir zum ersten Mal so richtig auf, denn ich hatte bisher kaum ein Härchen auf meiner Brust gefunden. “Na du Memme, hast du dich schon wieder ein bisschen erwärmt, oder ist dir noch immer so kalt?” fragte er. “Es wird schon wieder.” Gab ich ihm als Antwort. “Ohh, mein armer kleiner Bruder!” Dann kniete er sich auf die Decke, auf der ich lag, und rubbelte mit seinen starken Händen ab, dass es mir wärmer werden sollte. Dabei taumelte sein Schwanz vor meinem Gesicht herum, das fand ich auf einmal so geil, dass meiner sich auch bemerkbar machte. Ich hatte schon beim Duschen, nach dem Sport einige Probleme, denn so ein paar Jungs unter der Dusche konnte ganz schõn erregbar sein, aber meistens hatte ich mich da noch im Griff. Nur einmal bekam ich einen vollen Steifen, es war nach dem Fuöballtraining. Wir waren alle unter der Dusche, ich hatte an diesem Tag Geburtstag. Während des Duschen, kam irgendeiner von meinen Kollegen auf die Idee, man mùsste mich “Hochleben” lassen. So nahmen mich die Jungs, stemmten mich in die Hõhe und trugen mich auf ihren Schultern, sangen und blõdelten herum. Aber es war so geil, von den Jungs nackt herumgetragen zu werden, dass es mich doch sehr erregte. Die Jungs lieöen mich dann wieder herunter, und wir duschten fertig, aber mein Schwanz versteifte sich doch immer mehr. Weil ich mein Teil zur Wand schon, merkten es die anderen nicht, das glaube ich zumindest. Die anderen waren schon fertig, ich stand noch immer mit meinem steifen Schwanz unter der Dusche. Dann kam der Wolfgang, unser Tormann, noch mal zurùck, weil er sein Duschgel liegen hat lassen, als er meinen Schwanz in voller Grõöe entdeckte. “Ach du Scheiöe!” waren seine einzigen Worte, die von ihm kamen. Er nahm sein Duschgel, ging wieder in die Umkleidekabine, kam dann wieder mit meinen Sachen, und einem Handtuch in die Dusche zurùck. “Trockne dich ab, und zieh dich schnell an. Das kann jeden mal passieren,” sagte er, verschwand dann wieder. Da hat er mich gerettet, denn das hätte sicher Monate gedauert, falls man mich erwischt hätte, bis sich die Situation wieder Normalisiert hätte. Am Abend, nachdem wir uns etwas gegrillt hatten, redeten wir am Lagerfeuer noch ùber “Gott und die Welt.” Irgendwann, gegen Mitternacht gingen wir schlafen. Am nächsten Morgen wachte ich relativ frùh auf, mein Bruder versuchte ganz leise und unentdeckt das Zelt zu verlassen. Er nahm sein T-Shirt, sowie seine kurze Hose und schlich sich vom Lager weg. Das kam mir eigenartig vor. Jetzt war ich neugierig geworden, hùpfte in meine Sachen und schlich ihm nach. Er ging einen kleinen Waldweg entlang, den ich folgte. Er bemerkte anscheinend nicht, dass ich ihm folgte. Nach gut 10 Minuten blieb er an einem Zelt stehen, dass ein bisschen abseits des besagten Waldweges aufgebaut war. Er machte den Reiöerverschluss des Zeltes auf und krabbelte hinein. Es war ein Zweimannzelt, relativ billig, glaube ich zumindest. Nachdem ich ein paar Minuten gewartet habe, ob sich was tut, entschloss ich mich an das Zelt anzuschleichen. Leise und Vorsichtig schlich ich mich an das Zelt heran, je näher ich kam, desto deutlicher vernahm ich ein leichtes stõhnen. Ich konnte mich gut hinter einem kleinen Felshùgel verstecken, von dort konnte ich wunderbar ins Zelt sehen, denn der Eingang war offen und die Zeltflùgel des Einganges war seitlich befestigt. Was sah ich da? Mein Bruder kniete vor jemanden, sein Kopf bewegte sich auf und ab. Das konnte kein Mädchen sein, nein im Gegenteil. Er blies einem Burschen einen! Mein Bruder hatte nur noch seine Hose an, sein T-Shirt hatte er schon ausgezogen. Dann richtete mein Bruder sich auf und ich konnte erkennen, dass der andere Junge sich vor ihm hinkniete. Mein Bruder dagegen legte sich derweilen auf den Rùcken und der andere Junge zog ihm die Hose nach unten und saugte am Steifen von Tom! Jetzt erkannte ich wer der Junge war der genùsslich an der Stange meines Bruders lutschte. Es war Mike, der beste Freund meines Bruders, der Sohn des Partners, der Rechtsanwaltskanzlei unseres Vaters. Ich war baff! Mein Bruder war Schwul, und er hatte was mit Mike. Naja, Mike war aber auch ein hùbscher Kerl. Er war 19, also ein Jahr jùnger, als mein Bruder Tom, war blond, hatte blaue Augen, einen nette, schlank- sportliche Figur. Er passte eigentlich gut zu meinem Bruder, der braune Augen, sowie Haare hatte, in dem Punkt glichen wir uns zumindest. Nachdem Mike jetzt meinen Bruder ein paar Minuten mit seinem Mund verwõhnt hatte, leckte sich Mike mit seiner Zunge etwas nach oben, besonders gern hat mein Bruder offensichtlich, wenn man ihm seine Brustwarzen leckte, nach seinem Gestõhne machte ihn das anscheinend besonders geil. Dann kùssten sich die beiden liebevoll, schmusten vor Leidenschaft und Geilheit. Dann flùsterte mein Bruder Mike irgendwas ins Ohr, danach kniete sich Mike hin, mein Bruder stand auf, Mike hielt meinem Bruder den Arsch entgegen. Tom machte Spucke auf seinen Schwanz und den Arsch von Mike, dann setze er seinen Schwanz an den Arsch von Mike und drang langsam in den Arsch ein. Mike stõhnte auf, leider sah ich das Schauspiel nur von Hinten, weil mir Tom in wahrsten Sinne des Wortes den Rùcken mir zugewendet hatte. Zuerst ging Tom es eher ruhig an, erhõhte aber sukzessive die Frequenz, in der er seinen Freund rammelte. “Oh ja, fick mich ganz hart!” stõhnte Mike meinem Bruder entgegen, kaum vernahm, mein Bruder diese Worte, stieö er hart, bis zum Anschlag, seinen Schwanz in das geile Arschloch von Mike. Jetzt wollte Tom anscheinend einen Stellungswechsel. Mike drehte sich jetzt um, legte sich auf den Rùcken, mein Bruder drùckte ihm sofort wieder den Schwanz in sein Arschfõtzchen. Da Tom Mike’s angewinkelte Beine nach Unten drùckte, und Mike’s Arsch sich nach oben richtete, konnte ich jetzt genau sehen, wie der Schwanz meines groöen Bruders in Mike’s Arschfotze glitt. Mein Bruder erhõhte noch einmal die Frequenz, Mike stõhnte noch lauter und schrie auf einmal: “Ich komme, oh jaa!” Dann spritze er sein Sperma auf seinen Bauch. Tom aber fickte weiter, man war das ein geiler Anblick. Schon lange rubbelte ich auch an meiner Stange herum, und spritze ab, ungefähr zur gleichen Zeit als Mark seinen Orgasmus hatte. Dann kam auch Tom, mit lautem Gestõhne spritze er seinen Saft in Mike’s Arsch hinein. Trotzdem lieö er seinen Schwanz noch in Mike’s Loch, fickte ganz langsam weiter, dabei kùssten sich die beiden ganz Begierlich und Leidenschaftlich, es trat dann schon der Schwanzsaft aus Mike’s Arschfotze, die Tom noch langsam fickte. Dann zog er seinen leicht erschlafften Schwanz heraus, und kùssten sie noch leidenschaftlich Umschlungen. Jetzt war ein guter Zeitpunkt! Schnell schlich ich mich weg und ging zùgig zurùck zu unserem Lager. Dabei dachte ich darùber nach, was ich gerade beobachtest habe. Wahnsinn! – Mein Bruder ist schwul und hat was mit dem Mike, darauf währe ich wirklich nie gekommen. Auöerdem, das geile treiben hat mich dermaöen angemacht, am liebsten hätte ich gleich selber mitgemacht. Ich fand es so geil, stellte mir vor, wie es sein mùsste, wenn man einen Schwanz bläst, oder von einem starken Schwanz in den Arsch gefickt wird. Als ich angekommen bin zog ich mich wieder aus, legte mich in meinen Schlafsack ins Zelt zurùck, und wartete darauf bis mein befriedigter Bruder zurùckkommen wùrde. Es dauerte noch ca. eine ½ Stunde, dann tauchte er wieder auf. Ich tat indessen so, als hätte ich in der Zeit, in der er weg war, geschlafen. Nachdem ich wirklich noch mal weggedõst war, stand ich dann offiziell auch auf. Mein Bruder saö mit der Angelrute am Ufer des Sees, versuchte fùr Mittag eine Kleinigkeit zu fangen. “Guten Morgen! Ich sitze hier schon seit den frùhen Morgen herum, damit wir was zu essen haben, und schläfst immer nur.” Nachdem ich gesehen hatte, was er am Morgen so treibt, hätte ich mir ganz was anderes gewùnscht, als diesen Unsinn, dass er schon den ganzen Morgen fischt. “Wir werden schon noch was finden, was wir vernaschen kõnnten!” war meine Antwort. Nachdem wir wirklich drei wunderschõne Forellen gefangen haben, war ich mir sicher, dass wir nicht mehr verhungern mùssten. Nach dem wir die Fische zubereitet hatten und zu essen begangen, fing ich dabei ein Gespräch mit dem groöen Ficker, ich meine Bruder an: “Du Tom, was ist eigentlich mit Wandern, wann gehen wir? Heute Nachmittag kõnnten wir noch diesen Weg da entlang gehen. Kennst du dich in dieser Gegend hier aus, wo kommt man da hin?” Erstaunt schaute er mich an, meinte dann aber, fùr mich etwas ùberraschend: “OK, dann gehen wir gleich nach dem Essen!” Gesagt, getan, wir gingen den Weg entlang, direkt dort, wo das Zelt von Mike steht. Nach ca. 10 Minuten kamen wir dort hin, wo das Zelt stand. Stand, ja stand, nicht mehr steht, nein stand, es war weg! Jetzt begann mein Hirn zu arbeiten, wo war das Zelt, wo war Mike? Vielleicht haben mich die beiden ja doch bemerkt, nein sehr sehr unwahrscheinlich. Wie dies miteinander getrieben haben, nein. Vielleicht hat er sich jetzt einen anderen Platz gesucht, aber warum? Vielleicht ist er aber einfach nur abgereist? Jedenfalls war das eine schõne Wanderung, einmal rund um den Bergsee. Der Abend verlief eher ruhig. Mein Bruder schaltete den kleinen Kassettenrekorder ganz leise ein, den er mitgenommen hatte. Jazz, nebenbei spielten wir Karten, genossen den Abend und das flackernde Abendfeuer. Aber was mir nicht aus dem Kopf ging – wohin war Mike verschwunden? Ich fing mit meinem Bruder ein Gespräch an, erzählte ihm, wo meine Freunde diesen Sommer ihre Ferien verbrachten, dass ich auf mich und die Eltern sauer bin, weil ich nicht nach Kreta mitfahren durfte, meinte dann noch: “Tom, was ich noch sagen wollte. Danke, dass ich mit dir hierher fahren durfte, sonst hätte ich wahrscheinlich zu Hause durchgedreht. Übrigens- wohin fahren heuer deine Freunde auf Urlaub, zum Beispiel der Mike, der hätte doch auch mit uns fahren kõnnen, wenn er Zeit gehabt hätte, oder?” Mein Bruder schaute mich jetzt etwas verwundert an. “Ja, er hätte schon mitfahren kõnnen, aber heute hätte schon wieder zurùck mùssen, weil seine Schwester heute Abend heiratet.” Natùrlich, das mir das nicht gleich eingefallen ist! Unsere Eltern sind ja auch eingeladen worden, nur ich Depp habe das vergessen, darum ist der Mike heute nicht mehr dort gewesen. Ich bin mir auch sicher, dass mein Bruder auch gestern bei ihm war, als er die Holzkohle vom Auto holte. Na gut, zumindest habe ich jetzt herausgefunden, warum sich der geile Mike so schnell verdrùckte, somit war ich mir auch sicher, dass mich die beiden nicht bemerkt haben, als ich gespannt habe. Es war wieder einmal spät geworden, ich wollte ins Bett, Tom sagte, dass er noch einmal ins Wasser springe, um sich abzukùhlen. Ich lag schon in meinem Schlafsack, als der nackte, nasse Tom, zu mir ins Zelt herein kroch. Das Licht hatte ich schon ausgemacht, es war stockdunkel im Zelt, doch Tom fand schon seinen Schlafsack und legte sich hin, noch nicht hinein, es war schon bewundernswert. Er schwamm gerade noch in diesem eiskalten Bergsee herum, nun lag er am Schlafsack herum, und es wurde ihm nicht kalt. “Schläfst du schon?” Fragte er mich plõtzlich “Nein, ich bin noch wach.” Ich blickte zu ihm hinùber, ich erkannte, dass er zu mir auch rùber blickte. “Ist dir nicht kalt?” “Nein, eigentlich nicht,” meinte mein Bruder, der Naturbursche. Wir lagen noch eine halbe Stunde herum, inzwischen ist auch mein Bruder in den Schlafsack gekrochen, da hõrte ich seine Stimme wieder: “Kannst du nicht schlafen?” “Nein, ich weiö nicht warum?” “Entspann dich einfach,” meinte er nur dazu. “Soll ich dich massieren?” Was hat mein Bruder da gefragt? “OK, ja gern.”, sagte ich, das lieö er sich nicht zwei mal sagen, kroch aus dem Schlafsack und kniete sich vor mir hin. Mit einem Zug machte er den Reiöverschluss meines Schlafsackes auf, ich legte mich auf den Rùcken, hatte ùberhaupt nichts an. Er fing an mit seinen starken Männerhänden meine Schultern zu kneten, zu massieren. Ganz sanft und gekonnt machte er das, WOW, war das ein geiles Gefùhl. Mein Schwanz erregte sich bereits, dann meinte Tom, dass ich einen Moment warten soll. Er kramte in irgend einer Tasche herum, fand aber irgendwie nicht das, was er suchte. Er schaltete die Taschenlampe ein, die wir in der Mitte des Zeltes aufgehängt haben. Das ist so eine, die verschiedene Lichtstärken hat, er hat die Kleinste eingestellt. Als er da in der Tasche herumkramte, schaute ich mir meinen Bruder genauer an. Er machte mich an, die breiten Schultern, dieser geile knackige Arsch, sein groöer Sack, der von Hinten so schõn zum Anschauen war und der geile Schwanz, den ich heute schon am Morgen im Einsatz beobachten konnte. “Ach, da haben wir sie ja,” hõrte ich ihn sagen. Dann drùckte er aus einer Tube irgend ein Gel heraus, rieb sich damit die Hände ein und massierte mich weiter. Das tat vielleicht gut, der konnte das, das hat er sicher schon õfter gemacht. Er massierte meine Schultern, ging dann weiter nach unten, massierte mir den Rùcken, inzwischen hatte ich schon einen Steifen, das anscheinend nicht unbemerkt blieb. “Das erregt dich wohl, weil es dir eine Latte aufgezogen hat?” Mein Bruder machte mich so an, dass ich die Katze aus dem Sack lassen wollte. “Das passiert mir heute nicht zum ersten Mal, das ist mir heute frùh auch schon passiert.” Mein Bruder hõrte ein Sekunde mit der Massage auf, nachdem er meine Worte gehõrt hatte, machte dann aber weiter. “Ich bin heute schon frùh morgens spazieren gegangen, am Weg entlang, wo wir heute Nachmittag schon gingen. Dann habe ich aber eine kleine Rast gemacht, hinter einem kleinen Hùgel, direkt neben einen kleinen Zweimannzelt.” Mein Bruder hõrte wieder auf mich zu massieren, jetzt wusste er, was sein kleiner Bruder gesehen hatte. “Aha, jetzt verstehe ich auch, warum du heute in diese Richtung wandern wolltest, und warum du gefragt hast, warum der Mike nicht mitgefahren ist? Und- warum erzählst du mir das jetzt?” Beim letzen Ton wurde seine Stimme etwas tiefer, so hatte er sich das nicht vorgestellt. “Reg dich ab,” meinte ich nur, drehte mich um, dass er meinen Steifen in voller Grõöe erblicken konnte. Sein Gesichtsausdruck wurde plõtzlich viel freundlicher! “Du hast uns also zugeschaut?” “JAA!” Als ich dieses Wort sagte, nahm ich meinen Schwanz in die rechte Hand und fing zu wichsen an, mit der anderen Hand massierte ich meinen Sack. “Und hat dir unsere kleine Darbietung zumindest gefallen?” Na der konnte Fragen stellen. “Was glaubst du denn? Ich habe dabei einen abgewichst. Das war vielleicht geil. Ich hätte sogar gerne mitgemacht, wenn euch ein dritter im Bunde nicht gestõrt hätte?” Da hat er geschaut, mein Herr Bruder! “Soll ich dir was gestehen?” fragte ich meinen Bruder. “Ich habe mir schon õfter vorgestellt, wie es sein kõnnte, mit einem Burschen Sex zu haben.” Er schaute mich an, wusste anscheinend nicht, was er sagen sollte. Ich lag noch immer vor ihm, wichste ganz leicht meinen steinharten Schwanz und schaute ihn an. Inzwischen hatte sich auch der Prùgel meines Bruders aufgerichtet, zwar war er noch nicht ganz hart, so wie meiner, aber man merkte ihm die Erregung schon deutlich an. “Hast du vielleicht Lust mit deinem kleinen Bruder mal eine geile Nummer zu schieben?” fragte ich ihn, diesmal bekam ich eine antwort auf meine Fragen? “Eigentlich schon, aber nur mit dem Versprechen, dass das alles unter uns bleibt, keiner darf davon erfahren. Gerade wenn wir wieder zu Hause sind! Ist das klar?” “Alles klar und versprochen!” Damit war es besiegelt. Ein lächeln zog es meinen geilen groöen Bruder auf, dann legte er seine linke Hand auf meinen Schwanz und fing an mit seinem Mund an meinen Brustwarzen zu saugen und zu lecken. War das erregend, das habe ich noch nie erlebt. Dann begab er sich mit seinem Mund zu meinem Schwanz, zuerst leckte er nur an der Eichel, dann nahm er meinen Harten ganz in sein geiles Fickmaul. Ich war so geil, er blies so gut, ja er ist ein richtig guter Schwanzlutscher! “Oh man, machst du das gut!”, schrie ich ihm vor lauter Geilheit entgegen. Dann saugte und knabberte er wieder an meinen Eiern, dass es mir fast schon kam. Kein Mädchen konnte je so gut blasen, wie mein Bruder, er machte mich fast Wahnsinnig! Dann hõrte er auf, richtete sich auf und sagte: “So Mark, jetzt bist du an Reihe! Jetzt darfst du meinen Schwanz verwõhnen!” Ich hõrte das ganz gerne, ich wollte seine Stange unbedingt in meinem Mund haben. Tom legt sich nun auf den Rùcken und wartete darauf das ich seinen dicken Stab in den Mund nehmen wùrde. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich hatte mùhe seine Dicken ùberhaupt in meine Mundfotze zu bekommen. Nicht nur das sein Kolben lang und dick war, gerade seine Eichel war besonders fett. Man schmeckte das gut und er war so unglaublich heiö. Tom stõhne leise vor sich hin und genoss anscheinend meine Lutscherei. “Leck meine Eier, das mag ich gern.” Natùrlich erfùllte ich diesen Wunsch gern. Ganz sanft nahm ich seinen Sack in meinen Mund und saugte daran, das geilte meinen Bruder noch mehr auf: “Ja, genau so! So machst du das gut, ja das ist geil” Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Mit leichten Fickbewegungen kam er mir schon mit seinem Prachtschwanz entgegen, er fickte mich in meine gierige Mundfotze. “Sag mal, mõchtest du auch ficken?” fragte er mich während ich seinen Dicken mit meinem Mund bearbeitete. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und sagte: “Das fände ich voll geil. Ich mõchte, dass du mich so nimmst wie Mike heute Morgen. Ich mõchte deinen geilen Schwanz in mir spùren.” Tom nahm mit seinen Händen meinen Kopf und schob ihn zu seinem Schwanz, er wollte weiter geblasen werden und sagte dann: “Du bist mir vielleicht ein geiles Frùchtchen. Willst gleich das volle Programm, das kannst du haben! Ich werd’s dir ordentlich besorgen, darauf kannst du dich schon einstellen.” Dann verlangte er von mir, dass ich mich auf den Rùcken legte, was ich natùrlich sofort tat. Er rutschte dann mit seinem Kõrper herauf, kniete sich ùber mich, dass sein Harter vor meinem Mund baumelte, ich nahm ihn gleich wieder in den Mund, er setzt mit Fickbewegungen nach und genoss es sichtlich. Es war total geil, Tom fickte mich in meinen Mund, der Geschmack, der Geruch, sein dicker Schwanz in meinem Mund, WOW! “So Kleiner, jetzt werden wir mal deinen Arsch einreiten, bin schon gespannt, wie dir das gefällt. Dreh dich um und knie dich hin!” Seiner Aufforderung kam ich sofort nach, kniete mich auf den Boden und hielt ihm meinen jungfräulichen Arsch entgegen. Er kniete bereits hinter mir, dann zog er meine Arschbacken mit seinen Händen auseinander. “Na kleiner Bruder, hast du einen geilen Arsch. Freust du dich schon darauf, dass dich dein groöer Bruder in deinen Arsch ficken wird?” “Ja fick mich, bitte fick mich, ich will endlich dein Schwanz in mir spùren!” Mein Bruder fing an leise zu lachen meinte nur: “Wir werden ja sehen, ob dir das gefällt. Jetzt werde ich dir noch dein geiles Arschloch lecken!” Er beugte sich nach vor und leckte meine Arschfotze, das fùhlte sich wahnsinnig geil an. Dann hõrte er plõtzlich auf, hõrte wie er in seine Hand spuckte und die Spucke dann auf seinem Schwanz verteilte. Sekunden später spùrte ich die Eichel an meiner Hinterpforte, in die er hinein wollte. “Bist du bereit?” fragte er noch, ich stõhnte ihm ein klares: “Ja, fick mich bitte!” entgegen, dann drùckte er mir seinen Schwanz in mein Loch. Ganz langsam uns sanft presste er seinen Steifen hinein, ich spùrte wie er langsam immer tiefer in mich eindrang. Der Schmerz, der auch zugegen war, war erträglich, mein Bruder versuchte ganz vorsichtig mit leichten Fickbewegungen, damit sich mein Arsch an seinen Kolben gewõhnen konnte, langsam hõrte der Schmerz auf, mein Arsch verwandelte sich plõtzlich zu einer Lusthõhle. Es gefiel mir immer besser, mein Loch entspannte sich, es war so geil, Tom drang noch tiefer in mich ein, bis er schlieölich seinen Schwanz, bis zu Anschlag, in meinem Arsch versenkte. Jetzt fickte er mich richtig durch, mir gefiel das geile Spiel immer besser, das Gefùhl, die Lust wurde immer stärker, ich konnte gar nicht glauben, wie schõn es ist, gefickt zu werden. “Na Mark, wie gefällt die das, wenn dich dein groöer Bruder in den Arsch fickt?” Ich stõhnte meine Worte nur noch: “Das ist so geil, fick mich, jaaa, fick mich richtig durch, fick mich ganz hart!” Jetzt erhõhte er noch mal Rhythmus, knallte mir seinen Schwanz mit voller Wucht in meinen Arsch, dass mir hõren und sehen verging! “Ist es dir so recht?” fragte er mich. “Ich winselte schon vor lauter Geilheit: “Fick mich, das tut so gut, bitte fick mich!” Aufeinmal wurde sein Rhythmus wieder langsamer, dann glitt er mit seinem Rohr heraus. “So, jetzt werden wir einmal die Plätze tauschen. Ich lege mich hin und du setzt dich auf meinen Pfahl.” Tom legte sich dann, wie er schon sagte auf den Rùcken, ich setzte mich so auf seinen Schwanz, dass ich ihm ins Gesicht sehen konnte. “Reite meinen Schwanz, jetzt machst du das Tempo, klar?” Ich pfählte mich selbst und ritt auf meinem Bruder. Mann war das geil. Tom nahm dann meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn, dass ich mich voll auf den Fick konzentrieren konnte. Dann konnte ich meine Soöe nicht mehr halten, mit voller Wucht schoss ich meinem Bruder meine Landung auf die Brust und in sein Gesicht. Er genoss es, leckte an meinem Sperma, das ich ihm in Gesicht spritze. Das war ein Orgasmus, so etwas geiles habe ich noch nie erlebt. “Ich komme, ich komme!” Dann spritze auch mein Bruder in meinem Loch ab, ich spùrte wie sein heiöer Saft in meinem Darm schoss, es war irre geiles Gefùhl. Dann sank ich zusammen, ich konnte nicht mehr, ich viel in die Arme meines Bruders, sein Schwanz steckte noch im meinem verfickten Arsch. “Komm her!” sagte er zu mir. Dann gab er mir einen langen und intensiven Zungenkuss, sein Schwanz war noch immer in meinem Loch, dann glitt er aber heraus. “So, jetzt wird aber geschlafen!” sagte Tom. Er nahm die beiden Schlafsäcke und baute sie zu einem groöen zusammen, indem wir uns dann beide hineinlegten, Tom machte dann das Licht aus! Jetzt lagen wir da, eng umschlungen, fertiggefickt, ein Brùderpaar. “Und wie war’s?” mein Bruder hatte auch immer einen drang zu blõden Fragen, aber ich konnte diese Frage einfach beantworten: “Es war super geil! Das kõnnten wir doch õfter machen, oder?” Tom atmete einmal tief durch und meinte dann: “Da mùssen wir aber gewaltig vorsichtig sein. Wenn das unsere Eltern herausfinden, Gnade uns Gott.” Ich hatte aber noch mehrere Fragen auf Lager: “Bist du eigentlich mit dem Mike fix zusammen?” “Ja, eigentlich schon, aber ein paar Seitensprùnge erlaubt sich jeder von uns. Aber stell dir vor unsere Eltern wùrden davon was erfahren, dazu ist die Zeit noch nicht reif.” Das erschien mir plausibel: “Ja, die Eltern. Aber, was glaubst du wùrde der Mike sagen, wenn du ihm das erzählen wùrdest?” Mein Bruder schnaufte auf und sagte: “Mein lieber Bruder, das darf niemand erfahren, niemand!” Schade fand ich eigentlich, denn ein Dreier mit Mike und Tom, das hätte mir schon gefallen. Nachdem wir das geklärt hatte schliefen wir ein. Wir trieben es dann noch die ganz Woche. Einmal sogar vier mal an einem Tag. Es ist so geil mit meinem Bruder, er ist ein richtiger Fickhengst. Wir sprachen auch darùber, ob er mal den passiven Part ùbernehmen mõchte. Wir machten es dann auch zwei mal so. Ich fickte seinen geilen Arsch richtig durch, das fand ich auch richtig geil. Leider ist es so, dass er aber vorwiegend aktiv sein mõchte, das ist halt so. Nachdem wir wieder nach Hause gekommen waren, hatte ich noch einiges zu tun, immerhin hatte ich eine schwere Prùfung zu bestehen. Ein Glùcksfall war das mein Bruder mir wieder einmal richtig gut helfen konnte. Er half mir beim Lernen, so gut es nur ging und wenn niemand zu Hause war fickten wir, was das Zeug hält. Wir waren aber sehr vorsichtig, dass uns keiner ùberraschen konnte. Es war einfach nur geil! Die Prùfung habe dann natùrlich auch geschafft, mein Bruder hat mir doch eine Belohnung versprochen! Vor 2 Monaten zog meiner Bruder aus. In eine Studentenbude, Mike ist miteingezogen. Lustigerweise unterstùtzten unsere, sowie die Eltern von Mike dies, was mich etwas zum Schmunzeln gebracht hat. Mike ahnt nichts davon, welches Geheimnis mein Bruder und ich miteinander teilen, er glaubt lediglich, dass wir gute Kumpels sind. Auöerdem kann es ganz praktisch sein, dass ich nicht der beste Schùler bin, so kann ich Tom anrufen, wenn zu Hause niemand ist, um mir Nachhilfe in “griechisch” zu geben. Und wenn mal Mike unterwegs ist, besuche ich eben meinen Bruder. Auöerdem bin ich mir im klaren geworden, dass ich auch weiterhin auf Frauen stehe. Ein bisschen bi schadet ja bekanntlich nie. Ich wùrde mir ja so wùnschen, dass ich geilen, heiöen Sex mit einem hùbschen Mädchen und meinem Bruder zu haben, ein anderer geiler Kerl währe irgendwie auch OK. So gerne wùrde ich meinen Schwanz in einen heiöe nasse Tussenfotze stecken, während ein dicker Schwanz meinen Arsch bearbeitet ,währ das nicht geil? Schreibt mir, wie Euch meine Story gefallen hat!

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Mein Bruder und ich

Mein Bruder und ich verstehen uns eigentlich ganz gut, er ist 3 Jahre älter, als ich. Ich war an dem Zeitpunkt, den ich jetzt erzählen mõchte 18 Jahre alt, mein Bruder war schon 20, was mathematisch, nach meinem ersten Satz ja logisch ist. Mein Bruder ist eigentlich der Widerpart zu mir. Kõrperlich ist er zum Beispiel viel Stärker, auch grõöer ist er. Er misst schon an die 1,85 Meter, ich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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