Gay Erotic Stories

Vor einer Woche fuhr meine Mutter (40, Hausfrau) fùr drei Tage zu ihrer Schwester, und vor mir stand ein relaxtes Wochenende mit meinem Vater, Georg (45, Anwalt). Er ist fùr sein Alter enorm gut in Form, da er in seiner Freizeit auch noch Fuöball spielt und trainiert. Ich war deshalb auch ziehmlich scharf auf ihn und seinen Knackarsch.

Der erste nachmittag verlief ziehmlich ereignislos. Am Abend ging Pa noch mit Kumpels einen Trinken, und kam erst in den Frùhen Morgenstunden wieder. Ich verbrachte den Abend mit Videogames und ging, nachdem ich noch auf ihn abgespritzt hatte zu Bett.

Am nächsten Morgen schlief Paps noch, als ich erwachte.

Im Wohnzimmer fand ich ein Taschentuch, was sehr verklebt aussah. Ich fand auch gleich den Grund, als ich den Fehrnseher anstellte und ein Gayporno lief, mit sehr Jungen Boys, die echten Kerlen einen blasen mussten.

Men Dad steht also auf Boys und Kerle!

Plõtzlich kam mir eine fixe Idee -

Ich ging leise ins Schlafzimmer meiner Eltern, wo er mit gespreitzten Beinen auf dem Rùcken nur in Unterhose, tief schlafen und schnarchend, lag. Ich legte mich seitlich zu ihm und erforschte mit meinen Händen sein Gemächt, in dem eine riesige Morgenlatte lag.

Ich knetete durch seinen Slip seinen Sack, der prall war. Er wachte zum Glùck nicht auf.

Vorsichtig holte ich den Schwanz aus dem Gefängnis und wichste das Monster leicht. Ein Vorsafttropfen bildete sich auf der Eichel, den ich sofort abschleckte. - Jetzt wollte ich Dad das geben, was er brauchte.

Ich nahm die froöe Eichel in den Mund und massierte sie mit der Zunge, ein Schauer ging durch Pa und er hõrte auch zu schnarchen, schlief aber weiter.

Ich wichste den Schaft, während ich die Spitze verwõhnte. Plõtzlich erschlafte der Pimmel ein wenig und ich merkte, dass er aufgewacht war.

Muss ein komischer anblick fùr ihn gewesen sein - wacht auf und sein eigener Sohn hängt ihm am Pint.

"Das machst du gut, Junge" sagte er in seiner tiefen Stimme, und legte mir die Kräftige Hand auf den Hinterkopf, mit der er mich tiefer auf seinen Prùgel schob.

Plõtzlich schob er mich weg, setzt sich an die Bettkante und bedeutete mir, mich vor ihm hinzukniehen. Wieder an seinem Pint rammte er ihn mit auf einmal bis zum Anschlag rein. Ich musste wùrgen, doch das stõrte ihn nicht im mindestn - denn nun zog er in rasendem Ficktempo meinen Kopf wiederweg und wuchtete ihn wieder zu seinen Schamhaaren. Unter lautem stõhnen wurde er mit dem ficken immer schneller.

"Ja, Ja, joaa, du geile kleine Blasschlampe von Sohn, ich komme!"

Tief in meinem Rachen entlud er sich in mehreren Schùben.

Langsam erschlaffte sein Prùgel und er zog ihn raus. "Lust auf mehr?" ich nickte nur.

Er drùckte meinen Kopf wieder runter. Ich wollte seinen Penis wieder auf vollmast bringe, aber schlug meine Hand weg.

Ich hatte seinen Schwanz im Mund, als er auch schin laufen lieö. Er benutzte mich doch tatsächlich als Toilette. Und ich fand sogar, dass es schmeckte.

"Lass ja nichts danebenlaufen!"

Ich schluckte alles.

Als er fertig war, stand er auf, zog sich an, und sagte, dass er Brõtchen holen werde.

Wieder zurùck : "Ich hab einen Kollegen angerufen, um 12 haben wir bei ihm einen Termin." rief er mir zwinkernd zu ...

Fortsetzung folgt.