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Tùrkisches Hammam

by Schmitzeengel


Dieses Jahr hatte ich Lust, im Sommer einmal in die Tuerkei zu fahren. Da keiner meiner Freunde mit mir fahren wollte, fuhr ich alleine, in die Naehe von Bodrum.

Kaum angekommen, packte ich meinen Koffer aus und sprang in das erfrischende Mittelmeer. Herrlich, zwei Wochen ausspannen und nach keinem zu fragen mùssen. Ihr muesst wissen, ich bin kraeftig gebaut und treibe viel Sport. Hoffentlich hatte ich auch in diesem Urlaub die Moeglichkeit dazu.

Am dritten Tag schaute ich mir den Fitnessraum mit der dazugehoerenden Sauna und dem tuerkischen Hammam an, von dem ich schon viel gehoert hatte.

Vor dem Hammam wartete ein ca. 40jaehriger Tuerke wohl auf Kundschaft, denn sobald ich interessiert in das Gebauede ging, folgte er mir und wollte mir alles erklaeren. Den Fitnessraum konnte man schlichtweg vergessen. Die Geraete funktionierten entweder nicht oder man musste Angst haben, dass einem die Gewichte um die Ohren fliegen wuerden.

Emin, so hiess der Tuerke, zeigte mir daraufhin die Sauna und das tuerkische Bad. Davon war ich schon eher angetan, denn beides sah recht einladend aus. Emin, der im ùbrigen in etwa dieselbe Figur wie ich hatte, meinte, ein Bad mit anschliessender Massage sei recht guenstig und ich solle es jetzt machen, damit meine Haut reiner wuerde. Sie wuerde dann auch tiefer gebräunt werden.

Ich stimmte zu, denn ich hatte ja eh nichts vor. Er meinte, dann bleib doch direkt hier! Erst ging ich in die Sauna und machte drei Saunagänge. Danach musste ich nackt auf einen altaraehnlichen Tisch legen. Darunter wurden Handtuecher gelegt, da die Marmorplatte sehr heiss war. Dann schäumte er mich ein und massierte mich. Ich weiss nicht, ob es Zufall war oder beabsichtigt, aber Emin rieb jedesmal, wenn er meine Beine massierte, seinen Unterleib an meinen Fùssen. Ich spùrte, dass er ein ganz schõn dickes Rohr in seiner kurzen Shorts hatte (mehr hatte er ùbrigens auch nicht an). Das machte mich doch ganz schoen geil. Ich genoss aber auch gleichzeitig die sehr wohltuende Massage. Bis zum Zeitpunkt, wo Emin meinte, so dreh Dich bitte auf den Rùcken, jetzt ist die Vorderseite dran. Mist, jetzt konnte ich natùrlich meinen mittlerweile ausgefahrenen Schwanz nicht mehr verbergen. Aber Emin tat so, als habe er nichts gesehen. Er massierte mich nun an der Brust. Kleiner wurde mein Kleiner dadurch aber nicht. Nun stellte er sich hinter mich und rieb meine Brust ein. Plõtzlich dachte ich, was hängt denn da ùber meinen Augen. Mir wurde es recht schnell klar, es waren seine supergrossen Eier. Er legte mich seinen Mordsschwanz auf meine Lippen und drùckte in mir rein.

Bereitwillig õffnete ich meinen Mund, um diesen Riesen in meinen warmen Mund aufzunehmen. Whow, Emin hatte bestimmt sein gut und gerne 20 cm zu bieten und eine wunderschõne, dicke Eichel.

Ich schleckte seinen geilen Schwanz rauf und runter ab und gelangte immer wieder zu seinen herrlichen, prallen Eiern. Er drehte sich dann irgendwann um, damit ich seine Furche schlecken konnte. Ich leckte ihm sein geiles Loch aus. Er stõhnt immer lauter und sabberte mich an, ihn nun endlich durchzuficken. Dass liess ich mir nicht zweimal sagen.

Er legte sich baeuchlings auf die Massageliege. Ich trat hinter ihn und steckte ihm erst einmal 2 Finger in seine Ritze. Nach einiger Zeit konnten wir beide nicht mehr an uns halten. Ich nahm mein Rohr und versenkte es ihm ein.

Er ging ab wie ein Zäpfchen. Ich fickte ihn gnadenlos durch, zumal er darum bettelte. Es war gõttlich. Ich griff ihm um die Hùften und wichste seinen groöen Schwanz und griff ihm immer wieder an seinen prallen, ziemlich behaarten Sack. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib und merkte jetzt langsam, dass ich meinen Saft nicht mehr allzu lange bei mir halten konnte. Ich spùrte, wie mein ganzer Kõrper sich zusammenkrampfte und der Saft langsam hochstieg. Noch zwei bis drei Stõsse und ich spritzte mein heisses Sperma in seinen Darm. Er winselte nur noch. Ich fickte ihn noch einige Zeit weiter, bis mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich nahm meinen inzwischen kleiner gewordenen Schwanz heraus und drehte Emin herum.

Nun wollte ich seinen Saft haben. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen genialen Schwanz wieder zwischen meine Lippen. Ich saugte und saugte und merkte schliesslich, wie auch er seinen Saft nicht mehr halten konnte. Er drueckte meinen Kopf bis an seine Schwanzwurzel und spritzte alles in meine Kehle. Ich hatte Schwierigkeiten, alles zu schlucken, aber ich war nur noch geil und nahm alles auf, anschliessend leckte ich sein Supergerät sauber. Wir waren beide total geschafft und kùssten uns nun zum ersten Mal. Seine Zunge nahm sich den letzten Rest seines eigenen Saftes. Mann, war das eine geile Stunde.

Ihr kõnnt Euch vorstellen, dass ich nun jeden Tag eine Stunde kostenlos bei ihm im Hammam verbrachte. Wir hatten wahnsinnig viel Spass. Mal fickte ich ihn, aber sehr oft fickte er mich. Und wie gesagt, auf meinen Schwanz bin ich schon stolz, aber er hatte ein richtiges Sahnerohr.

Die zwei Wochen vergingen dann doch viel zu schnell, zumal wir auch die letzten beiden Nächte verbrachten.

Ich habe ihm versprochen, nächstes Jahr wieder zu kommen.

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