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Amishland

by Rib


Langsam verlor ich die Geduld. Entweder hatte ich mich wieder verfahren oder aber im Amishland galten andere Entfernungen. Da ich an der Ostkùste der USA zu Besuch war, hatte ich mich von meiner Schwester ùberreden lassen, einen Abstecher ins Amish County zu machen, um ihr dort eine der berùhmten Decken mitzubringen. Amish, das ist eine christlich fundamentalistische Sekte. Ihre Grùndungsväter kamen im 16. und 17. jahrhundert aus Mittel-Europa in die neue Welt. Die strengsten Gruppen leben heute noch so wie ihre Vorfahren im 17. Jahrhundert. Viele sprechen eine Art deutsch-schweizerisch des 17.Jahrhunderts. Sie lehnen alle Erfindungen und jede Form von Fortschritt ab. Die Amish fahren in Kutschen, haben strenge Lebens- und Moralvorstellungen. Überghaupt lehnen sie alles Fremde, Moderne, kurz das "Engllische" ab. Zwar gibt es inzwischen einige abtrùnige, modernere Gruppen, die selber Auto fahren bzw,. mitgenommen werden dùrfen, die meisten jedoch leben so wie unsere Vorfahren vor 300 Jahren ohne Strom,Auto und Luxus. Ihr Leben besteht aus Beten und Arbeiten. Letzteres in Form von Landwirtschaft oder aber Handwerkskunst, wie diese berùhmten, blõden Decken. Wegen dieser hatte ich mich nun mehrfach verfahren. Ich wùnschte meine Schwester hätte nie den Krimi "Der einzige Zeuge" mit Harrison Ford als Polizist gesehen, in dem dieser einen Amishjungen beschùtzen muss. Ärgerlich starrte ich auf diese blõde Fecke mit ihren bunten Mustern auf dem Rùcksitz. Dieser Blick war wohl zu viel, denn ich verlor plõtzlich die Kontrolle ùber meinen Wagen und landete im Straöengraben.

Als ich wieder zu mir kam lag ich in einem Bett und zwei grùne Augen blickten mich an. Ich erkannte das Gesicht eines dunkelhaarigen Mannes, Ende zwanzig. Er hatte breite Schultern und trug ein blaöblaues Hend. "Oh, Gott", dachte ich. Ich bin im Film. "Warum trägst du keinen Bart ?", fragte ich ihn, da ich wusste, dass alle verheirateten Männer einen Bart tragen mùssen und verlor wieder das Bewusstsein.

Als ich endlich wieder erwachte dauerte es etwas, nis ich mich wieder an alles erinnerte. Ixch verscuchte aufzustehen, doch mir war noch recht schwindellig. Plõtzlich erschien mein Retter im Rau. Er stellte sich als Jakob vor. Ich hatte zwar Mùhe, doch ich versatnd seine Sprache. er half mir aufsitzen. Ich klammerte mich an seinem Arm fest. da ich meine Muskeln mùhsam antrainieren muss, bemerkte ich gleich die Naturmukies durch Arbeit in Gottes freier Natur. Am Tisch sitzend erfuhr ich, dass ich fast 24 Stunden geschlafen hatte. Der Arzt hatte mir Ruhe verordnet. Nach seinem gebeut begann mein Retter schweigend seinen Eintopf zu Lõffeln. Ansonsten eher redselig, war ich noch nicht auf der Hõhe und ass und betrachtete ihn. Nach dem Essen begann Jakob zu sprechen. Er hatte meine Blicke bemerkt und erklärte, dass er nicht verheiratet sein. Seinen Verlobte sei gestorben. Deshalb trage er auch keinen Bart und er lebe allein. Auf meine Frage ob er eine Freundin habe, reagierte er gescghockt und verneinte. Welch eine Verschwendung ging es mir durch den Kopf.Nach dem Essen zeigte er mir das Häuschen bzw, sagte mir wo der Nachttopf steht- unter dem Bett. So begann meinen erste Nacht im Amishland.

Nach ein paar Tagen liessen meine Kopfschmerzen nach und ich begann mich zu langweilen. Ab und zu war der Arzt vorbei gekommen, um nach mir zu sehen. Er drängte wohl auf meine baldige Genesung, sprich Abreise, doch Jakob bestand darauf meine Gesundheit nicht zu gefährden. Nach und nach lernte ich den Tagesablauf auf dem Land kennen.Jakob hatte wohl neben den Feldern noch einige Kùhe und schweine. Ab und zu brachte ihm eine Nachbarsfamilie etwas zu essen, oder er kochte selbst etwas. Meine Hilfe, die ich ihm abgeboten hatte, lehnte er ab.

Mir fiel es immer schwerer mich in Jakobs Gegenwart normal zu benehmen. Zu gerne hätte ich ùber die kräftigen Arme oder die muskelbepackte Brust gestrichen. Es war etwa 21 Uhr und ich lag mit einer enormen Latte im Bett. Nach ein paar kräftigen Zùgen nahm ich meine Hand schnell weg, da ich befùrchtete das jungfräuliche Bett bzw. das Nachthemd, welches ich trug, voll zu machen. Ich stand auf und presste meinen harten Schwanz in meine Jeans. Auf den Slip verzichtete ich. Ich brauchte frische Luft. Irgendwie landete ich im Stall. Zuerst dachte ich ich sei allein, doch dann entdeckte ich Jakob, der wohl eingeschlafen war. Als ich näher kam wachte er auf. Er sprang eilig auf und sagte, er mùsse noch eben einen Heustapel umschichten. Als ich ihm helfen wollte - zugegeben ich war ungeschickt - landeten wir beide im Stroh. Ich auf ihm. Der harte Kõrper unter mir brachte meine Hormone zum Überlaufen.

Ich verlor den Kopf, senkte den meinen und begann ihn zu kùssen und zu streicheln. Zuerst war er wie erstarrt,doch dann hõrte ich das enorme Grollen, wie von einem Tier. Ich fùrchtete schon Jakob wùrde auf mich loshehen und mich schlagen, doch plõtzlich lag ich unter ihm und unsere Zungen waren wild miteinander verschlungen. Ich spùrte wie sich mein harter Schwanz gegen seinen Bauch drùckte. Und auch er schien plõtzlich einen Schlagstock in der Hose zu haben. Unsere Hände erforschten den Anderen und unsere Leiber pressten sich wild im Takt unserer Zungen aneinander. Ich begann sein Hemd zu õffnen. Seine leicht behaarte Brust entlockte mir ein Stõhnen. Ich leckte ùber seinen leicht salzig schmeckenden Oberkõrper bis ich an den Brustwarzen angelangt war. Dort verweilte ich. Jakob schien das ganze zwar neu, aber nicht unangenehm zu sein. Ich begann leicht gehgen seine Latte zu drùcken. Er stammelte zwar wir dùrfen das nicht, doch er presste seinen Kõrper eng gegen meine Hand. Ich õffnete seine Hose. Mit Mùhe gelang es mir seinen jungfräulichen Schwanz zu befreien. Dieser schnellte mir entgegen. Aus dem dunkeln Haarnest ragte ein enormer Schwanz mit einer kõstlich aussehenden Eichel empor.Ich senkte mich ùber diese und begann ihn zu lecken. Während ich seine Schwanz leckte. streichelte ich abwechselnd seine Brustwarzen und holte auch meinen Schwanz aus seinem Verliess. Ich presste seine behaarten eier zusammen und begann seinen Stamm auf und ab zu lecken. Mit den Lippen verwõhnte ich seine Eichel. Ich bot ihm meine Lippen zum Kuss dar, die er gierig annahm. Er schien ganz wild auf seinen Geschmack zu sein. Mit eine paar kraftigen Handgriffen und kräftigen Saugbewegungen brachte ich ihn zum Orgasmus. Er schrie auf und ergoö sich wie ein Orkan. Seine Flut bedeckte uns beide. Wir lagen halbnackt im Heu. Das Sperma lief ùber seine breite Brust hibnab. Sein Penis hatte noch immer eine enorme Grõsse und lud zum Weitermachen ein. Mein Schwanz stand aufrecht wie ein Soldat und wartete der Dinge. "Willst du ?" fragte ich ihn und bot ihm meine Latte an.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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