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Besuch im Schloss (Teil 2): der Baron und sein Familienschatz

by William


Die geilen Aktionen im Fitnessraum und im Badezimmer waren nun die Ursache fùr unsere Hetze und in zehn Minuten wurden wir bereits im Schloss erwartet. Die Entfernung vom Forsthaus war zwar gering, aber dazwischen lagen Acker- und Waldflächen und die mussten durch einen längeren Umweg umfahren werden. Natùrlich wollten wir pùnktlich sein und so fuhr Maximilian einen heissen Reifen und mit ùberhõhter Geschwindigkeit, so dass wir doch tatsächlich auf die Minute genau vor dem Schloss ankamen. Auf der Fahrt rätselten wir nach dem Anlass dieser Einladung und darùber, was uns wohl erwarten wùrde, aber selbst Maximilian war absolut ahnungslos, denn er hatte erst vor einigen Tagen eine Dienstbesprechung mit dem Baron und seinem Verwalter hinter sich. Obwohl die Einfahrt durch ein groöes, schmiedeeisernes Tor und Überwachungskameras gesichert war, glich das Schloss eher einem groözùgigen Landsitz. Maximilian hielt mit seinem Dienstwagen direkt vor der groöen, ebenerdigen Eingangstùre und bevor wir die Tùrglocke betätigen konnten, wurde die bereits geõffnet. Ein gutaussehender Mann, mittleren Alters, in dunkler Hose und gestreifter Weste, darunter weiöes Hemd und Fliege, begrùsste uns ganz fõrmlich und bat uns, ihm zu folgen. Wir betraten eine groöe und ùber die ganze Hausbreite gehende Empfangshalle, von der im Erdgeschoss viele Tùren in genau so viele Zimmer sowie eine breite geschwungene Treppe auf eine Galerie im oberen Stockwerk fùhrte. Dann õffnete der Diener wieder eine Flùgeltùr und liess uns in einen grossen, hellen Raum eintreten, durch die breite Fensterfront konnten wir in einen parkähnlichen Garten schauen, der seitlich von zwei Seitenflùgeln und an der Stirnseite durch ein Waldstùck begrenzt wurde. Erst hier erkannte ich die wahre Grõsse des Gebäudes, Maximilian fing meinen fragenden Blick auf und meinte nur, dass er diesen Teil bisher ebenfalls nie zu sehen bekommen hätte, die Bùroräume befanden sich an der Vorderfront eines Seitenflùgels. Beim Umschauen empfand ich den Raum als modern und geschmackvoll eingerichtet, neben einem offenen Kamin stand ein langer Esstisch. Die andere Seite dieses Zimmers schien das Wohnzimmer zu sein, denn ich sah dort eine Sitzgruppe mit Sofas, Ohrensesseln und kleinen Hockern, Bùcherregale, Kommoden und Designerlampen. Aus der Halle waren nun Stimmen zu hõren und schon wurde schwungvoll die Tùr geõffnet und der Baron kam herein. Er begrùsste uns einzeln mit Handschlag und stellte sich als Bastian vor. Da er sich einen zwanglosen Abend mit uns wùnschte, sollten wir doch gleich das fõrmliche Sie ablegen und uns duzen. Kaum gesagt, begann er sofort damit, Maximilian damit zu necken, dass er heute ja gar nicht seine neue Uniform tragen wùrde; die hätte ihm vorgestern schon sehr gefallen und ob er die nicht gleich anlegen wolle. Währenddessen hatte ich Zeit, ihn nun einmal genauer zu betrachten: ein gutaussehender Mann mittlerer Grõöe, kurze braune Haare, graugrùne lebhafte Augen und ùberhaupt eine gepflegte und einnehmende Erscheinung. Verblùfft war ich nur ùber seinen Aufzug: er trug nur einen kurzen, tiefblauen Seidenkimono, der nur knapp bis unter den Po reichte und seine muskulõsen, haarlosen Beine steckten in einfachen Badelatschen. Er hatte meinen musternden Blick bemerkt und sagte sichtlich amùsiert: "William, was erstaunt Dich so? Habt Ihr mich vielleicht im Smoking erwartet oder wäre Euch das Adamskostùm lieber gewesen?" Dann klingelte er nach dem Diener, der ohne lange Wartezeit erschien und zwei weitere Kimonos hereinbrachte. "Frederik, die Herrn wollen ablegen, nimm bitte die Kleidung ab" und schon nestelte der an meiner Short herum und zog sie mir geschwind herunter. Er kniete direkt vor mir und da ich ja keinen Slip darunter trug, bot ich ihm die volle Sicht auf mein Gehänge. Mein Schwanz begann zu pochen und pumpte sich schon auf und leicht verlegen schlùpfte ich nun ohne Hilfe aus den Schuhen und dem T-Shirt, so dass ich splitternackt dastand. Frederik reichte mir den Kimono und meinte, er mùsse eigentlich passen, wenn nicht, sei auch nicht schlimm, denn was schõn wäre, mùsse ja gezeigt werden. Das Kleidungsstùck war tatsächlich etwas zu kurz, durch den halbsteifen Schwanz spielte das aber nun keine Rolle mehr und so beschloss ich, den Kimono zur Freude aller offen zu lassen. Maximilian bekam Hilfe durch den Baron, der sich auffallend langsam mit der Beule in der Shorts beschäftigte und im Gegensatz zu mir, trug Maximilian ja noch diese geile Teil von Cockslip, durch dessen dùnnen Stoff jetzt sein anschwellender und damit immer mehr eingeengte Penis zu sehen. Baron Bastian genoss diesen Anblick sichtlich, streifte mehrmals mit seiner Hand darùber und reichte dann den Kimono, der ebenfalls zu kurz war und somit den Ansatz von Maximilians geilem, festem Arsch sichtbar werden liess. Bastian fùhrte uns nach einer eingehenden Musterung unseres Aussehens auf die Terrasse und bat den Diener Frederik, nun die Drinks zu servieren. Dort war schon alles vorbereitet fùr eine Poolparty: ein Tisch mit Stùhlen, eingedeckt zum Essen und Trinken, daneben ein weiterer Tisch mit als Beilagenbùffet und in der Ecke ein glùhender Holzkohlengrill. Direkt an der Terrasseneinfassung begann ein nierenfõrmiger Pool- nicht zu klein und nicht zu gross, und von den umstehenden Liegen blickte man direkt auf die grùnblauschimmernde Wasserfläche. Einblicke auf das Gelände hatte man nur aus dem Gebäude und so war zu erwarten, dass es wirklich ein unvergesslicher Sommerabend werden kann. In der Zwischenzeit servierte Frederik die gewùnschten Drinks und ich staunte nicht schlecht, dass auch er sich dem lockeren Kleidungsstil anpasste: das Hemd hatte er abgelegt, ùber dem gut gebauten Oberkõrper trug er jetzt nur noch die Weste, um den Hals ganz formvollendet noch die Fliege sowie eine wadenlange Bistroschùrze, darunter war keine Hose mehr zu sehen. Als er umherging, um die Drinks zu reichen, bot sich mir der freie Anblick von hinten: ein blanker Arsch mit wohlgeformten, festen runden Kugeln und zwei kräftige, stämmige Beine- dicht und dunkel behaart, wie auch die Brust- ein Herrendiener ganz nach meinem Geschmack! Als mir das vierte Glas auf dem Tablett auffiel, õffnete sich schon die Tùr eines Zimmers im Seitenflùgel und heraus kam nochmals ein gutaussehender blonder Mann mittleren Alters, ebenfalls gut durchtrainiert und äuöerst leicht bekleidet mit einem schwarzen, enganliegenden Swimbody, durch den sich deutlich sein ansehnliches Lustpaket abzeichnete. Bevor Baron Bastian uns allen zuprostete, reichte er ihm das letzte Glas und sagte:" Maximilian, Ihr kennt Euch ja. William, das ist Robert, seit vielen Jahren bereits mein Verwalter und persõnlicher Sekretär. So, nun lasst uns aber anstossen und trinken auf einen vergnùglichen Herrenabend, der hoffentlich so an- und erregend weitergeht, wie er begonnen hat. Und die eiserne Regel heute abend soll sein, dass sich jeder selbst nimmt, worauf er Lust hat, einverstanden?" Es gab keine Widersprùche und so prosteten wir uns gegenseitig zu und begannen anfänglich mit dem Smalltalk. Während Frederik fùr die Getränke am Tisch sorgte, kam ein weiterer Bediensteter hinzu und postierte sich am Grill. Der hatte schon eine bulligere Figur, war gross und kräftig, ein richtiger Bärentyp, bekleidet mit einer Lederweste ùber dem massiven Oberkõrper und einer Lederschùrze vor dem Unterkõrper, wohl um sich nicht am heissen Grill zu verletzen. Als untrùgliches Zeichen seines Berufstandes trug er eine Kochmùtze und vor Beginn der Grillerei kam er auf uns zu und stellte sich vor: "Mein Name ist Richy und wie Sie unschwer erkennen kõnnen, bin ich der Koch und damit zuständig fùr Ihr fleischliches Wohl (nun grinste er breit ùber sein Gesicht) und mehr, wenn Sie das wollen, denn ich habe Einiges zu bieten". Dabei hob er võllig unerwartet seine Schùrze und präsentierte uns einen langen, dicken Pimmel und einen ebenso langen, grossen Sack darunter, in dem seine ebenso ùberdimensionierten Eier baumelten. Als er wieder zum Grill ging, sah ich seinen breiten, festen Hintern und nahm mir vor, diese "Kochkùnste" einmal in natura probieren zu wollen. Allein diese Vorstellung sorgte gleich fùr eine sichtbare Schwellung meines Schwanzes, die auch Robert auffiel. Während er sich mit mir unterhielt, fasste er ungeniert an meinen halbsteifen Pimmel und sorgte mit wenigen Handgriffen dafùr, dass der auf volle Länge ausfuhr. "Dein Zauberstab rùhrt bestimmt auch leckere Sossen an, oder? Ich kenne da einige alte Hausrezepte; wir kõnnen ja nachher mal zusammen probieren gehen" hõrte ihn jetzt in mein Ohr hauchen und dann spùrte ich, wie er daran herumzùngelte. Er drùckte sich weiter an mich und unsere steifen Schwänze rieben aneinander rieben, eine Hand fuhr ùber meinen Hintern. Maximilian stellte sich nun direkt neben mich und flùsterte so leise als mõglich: "der Abend fängt ja gut an. Verausgabe Dich aber nicht ganz, denn ich habe ältere Recht, auf die ich nicht verzichten werde ok?" und grinste mich dabei verlockend an. "Ach ja, mir den blõden Slip anzuziehen, war keine gute Idee. Ich krieg das blõde Ding jetzt nicht mehr runter und der Baron schneidet gleich den Stoff daran ab" raunzte er noch etwas bedrùckt. Ich grinste als ich sah, dass sein schõner Pimmel sich aufgerichtet und das enge Gefängnis verlassen hatte; nur der am Slip befestigte Cockring konnte nicht mehr abgestreift werden und hielt den kleinen Fetzen Stoff am Kõrper. Jetzt erst fiel mir auf, dass er und der Baron keine Kimonos mehr trugen und so konnte ich Bastian erstmals nackt sehen. Er brauchte sich weder von der Figur noch von seiner Ausstattung zu verstecken, seine Schwanzlänge schätzte ich durch die Erektion auf etwas ùber 20cm, er war total rasiert und auch am darunter baumelnden, festen Hodensack war kein Härchen zu sehen. Wie ich erfuhr, hielt er sich durch Joggen und Schwimmen fit und die trainierte Figur war das Ergebnis seiner sportlichen Aktivitäten. Bastian bat uns nun zu Tisch und meinte, wir sollten uns erst einmal stärken, solange die Glut noch heiss wäre. Diese war wohl auch auf den Koch ùbergegangen, denn sein gieriger und schmachtender Blick galt nicht dem Grillgut, sondern uns nackten Kerlen und an einer bestimmten Stelle beulte die Schùrze sichtlich aus. So nahmen wir rund um den Tisch unsere Plätze ein und Frederik begann mit dem Getränkeservice. Dabei drùckte er sich zwischen den Stùhlen durch, fast zufällige Berùhrungen seines nackten Hinterns mit den Händen der Gäste blieben nicht aus und als sich dann sogar seine Schùrze an einer Armlehne verfing, verschùttete er etwas Wein direkt ùber Robert`s Brust auf dessen engen Swimbody. War das blanke Absicht oder wirkliches Versehen? Flugs war Frederik damit beschäftigt, mit einer Serviette den vergossenen Wein aufzunehmen und dabei blieb es natùrlich nicht aus, auf die sprichwõrtliche Tuchfùhlung mit Robert zu gehen. Letztlich fùhrte es aber dazu, dass Robert sich unter aller Augen ausziehen musste; jetzt, da auch er võllig nackt war, passte er weitaus besser in die Runde, auch wenn das Kleidungsteil mehr abzeichnete, als zu verhùllen. Er setzte sich wieder neben mich und ich genoss den Anblick eines ebenfalls rasierten Schamdreiecks, ja ich ertappte mich immer wieder dabei, dass mein Blick magisch angezogen wurde durch seinen schõn gewachsenen, halbsteifen und beschnittenen Schwanz. Frederik hatte derweil wieder seine dienende Routine erreicht, nach dem Missgeschick hatte er mit Erlaubnis des Barons seine Bistroschùrze abgelegt und bot zum aufmerksamen Service nun auch einen erregenden Anblick auf sein Lustzentrum; oben rum mit Weste und Fliege bekleidet, trug er unten nur noch einen Hengstgurt, also einen schwarzen Lederriemen um den Penis geschnùrt, der auch die Hoden teilte und abgespreizt nach aussen drùckte. Keine Frage, dass im Gegensatz zu einem õffentlichen Restaurant, wir alle es sehr genossen, dass sich dieser adrette Diener in seiner aufreizenden Kluft dauernd um uns herum bewegte, dabei seine abgebundenen Geschlechtsteile in voller Pracht direkt vor unseren Nasen platzierte und uns durch unabsichtliche Berùhrungen zusätzlich aufgeilte. Auf dieses Vergnùgen musste der Koch verzichten, denn obwohl er die gegrillten Speisen auch servierte, blieb seine lange Lanze weiter unter der Schùrze verborgen und es wäre bestimmt fatal gewesen, wenn er sich ohne entsprechenden Schutz an den Grill gestellt hätte. So schmachtete er die ganze Zeit, während die Tischrunde es sich gut gehen liess und sich angeregt unterhielt. Frederik war immer flink zur Stelle, um ein leergetrunkenes Glas aufs Neue zu fùllen und der anhaltende Weingenuss trug in kùrzester Zeit ganz wesentlich dazu bei, dass der Appetit sich in eine andere Richtung bewegte und schliesslich jeder von uns sein Rohr auf volle Länge ausgefahren hat. Obwohl Robert meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte, konnte ich doch in einem kurzen Moment beobachten, dass der Gastgeber sich voll meinem geilen Fõrster widmete: eine Hand streichelte ùber die behaarte Brust und zwirbelte die Nippel und die zweite Hand bearbeitete den steifen Schwanz und durchforstete langsam und genùsslich die Eier dieses Vorzeigebeamten. Maximilian genoss die adelige Aufmerksamkeit sichtlich, aber noch ohne Gegenleistung; stattdessen beobachtete er die Bemùhungen des Verwalters, mich durch intensive Berùhrungen auf Touren zu bringen. Robert hatte grosse, sanfte Hände und verstand es sehr gut, mich mit zarten Massagen an meinen erogenen Zonen wie Butter in der Sonne zum schmelzen zu bringen. Während des Essens hatte er mir erzählt, dass er ja mehr sei als ein freiherrlicher Verwalter. Seit langer Zeit seien sie auch ein Paar- den Bediensteten im Schloss war das zwar bekannt- nach aussen pflegte Bastian aber das Image eines treusorgenden Ehemannes und stolzer Vater von immerhin drei Sõhnen. Die Familie lebte in der nahen Grossstadt, das Schloss war der Land- und Wochenendsitz und von der Baronin nicht sonderlich gemocht, so dass sich ihre Besuche absolut in Grenzen hielten. Robert und Bastian waren sich treu und Abenteuer wie dieses, ergaben sich nur unter Teilnahme von beiden; so sorgten sie fùr die von ihnen gewùnschte Abwechslung unter den jeweiligen Augen des Anderen und so wie dieser herrliche Sommerabend bisher verlaufen war, fand ich die Art ihres Umganges untereinander einfach toll. Doch mit zunehmenden Aktivitäten hatte ich das Gefùhl, dass Robert sich dem Blickfeld des Barons etwas entziehen wollte, denn er schlug mir vor, zum Pool und den bequemeren Liegen zu wechseln. So erhoben wir uns und gingen zur Freude des sich selbst befriedigenden Kochs mit steil aufgerichteten und beim Gehen wippenden Schwänzen in wenigen Schritten zum Pool. Robert lief direkt hinter mir und als ich stehen blieb, schmiegte er sich eng an mich, umfasste mich von hinten, streichelte meine Brust und kùsste meinen Hals und Nacken, während ich sein steifes Glied zwischen meine Schenkel klemmte und er sich mit leichten Stossbewegungen zusätzliche Stimulation verschaffte. Er leckte in mein Ohr, knabberte am Ohrläppchen und der ausstrõmende Atem in meiner Halsbeuge verursachte einen wohligen und erregenden Rùckenschauer, wie auch seine anhaltenden Streichelbewegungen, die auf der Vorderseite bereits den Haarpfad zwischen Nabel und Penis erreicht haben und sanfter immer tiefer gingen, bis ich seine Hände an Schwanz und Sack spùrte, wo sie immer noch äuöerst zärtlich die Komturen umfuhren. Sein praller Lustkolben rieb sich weiter zwischen meinen Schenkeln, die sanfte Massage meiner Geschlechtsteile hielt unvermindert an und als ich den Kopf seitlich in den Nacken legte, kùsste er mich und schob mir seine Zunge in den Mund. Mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Mann war erst vor zwei Tagen- da begegnete ich Maximilian im Wald- und war wunderschõn, aber die ungeahnte Zärtlichkeit dieses Mannes liess mich vollends weich werden in seinen Händen. Ohne Unterbrechung seiner Aktivitäten schob er mich zu einer der Liegen in unserer Nähe und drehte mich mit leichtem Druck auf die Schultern um. Nun standen wir uns direkt gegenùber, Kõrper an Kõrper gedrùckt, noch immer intensiv kùssend und die steifen Schwänze aneinander reibend. Ich legte mich auf die gepolsterte Sonnenliege, Robert kniete daneben und kùsste und leckte nun meinen Kõrper. Seine Zunge spielte mit meinen Brustwarzen, saugte sich daran fest, dann biss er daran herum und seine Hände sorgten gleichzeitig dafùr, dass mein Schwanz dick und prall stehen blieb und Lusttropfen meine dickviolette Eichel zum Glänzen brachten. Sein Mund ging tiefer, die Zunge erkundete erst meinen Nabel und schleckte dann ausgiebig meinen Schwanz von allen Seiten, als wäre es ein Eis am Stiel. Seine Hände kraulten meinen Sack, drùckten und kneteten ohne Schmerz meine Hoden und suchten sich den weiteren Weg entlang meiner behaarten Kimme zum Eingang meiner Lustgrotte. Als er begann, mir den Schwanz zu blasen, hob ich kurz den Unterleib an und sofort erkundete eine Hand ausgiebig meine Rosette, flugs schob sich mir der erste Finger in den Hintern und begann damit, meinen Schliessmuskel zu lockern. Trotzdem ich mich võllig diesem geilen Kerl hingab, hõrte ich heftiges Stõhnen und Keuchen neben uns, dann sah ich Maximilian in Aktion mit Baron Bastian. Maximilian war ein lieber, gutaussehender, unterhaltsamer und absolut geiler Kerl, aber die Zärtlichkeit, Geduld und das Einfùhlungsvermõgen von Robert hatte er nicht, denn er rammelte mit seinem Riesenschwanz auf dem Baron herum, der ihm bereitwillig seinen Knackarsch hinstreckte und jeden Fickstoss in seine Eingeweide mit einem fast tierischen Grunzen quittierte. Dabei hatte er aber auch mich und seinen Robert im Blick und das was ihm geboten wurde, machte ihn wohl zusätzlich rallig. Maximilian fickte diesen adeligen Arsch so hart und tief es nur ging und dadurch wurde Bastian jedes Mal ein Stùck weiter in meine Richtung geschoben. Derweil hatte Robert mein Loch schon intensiv befingert und mich aufnahmebereit gemacht und bevor er seine pralle Schwanzspitze ansetzte, sollte ich mich auf der Liege drehen und meinen Hintern auf das verstellbare Kopfteil schieben, dann legte ich meine Beine auf seine Schultern und ich spùrte nun, wie er behutsam und ohne Eile in mich eindrang. Es muss eigenartig ausgesehen haben, aber in dieser Stellung konnte ich bequem, relativ entspannt und schlieölich ohne Schmerzen die volle Schwanzlänge in mir aufnehmen. Robert praktizierte fast ein "Softficking", denn zwischen einzelnen Stossbewegungen verharrte er wieder ruhig in mir, streichelte zuerst die Innenseiten meiner Schenkel, dann meinen Hodensack samt Inhalt und schliesslich wichste er mit festem Griff meinen steifen Pimmel. Neben mir keuchte und stõhnte Maximilian und am Zucken seines Arsches erkannte ich, dass er gleich den Herrn Baron einsahnen wùrde. Dieser tippelte, noch immer auf Max`s Schwanz steckend, auf mich zu, legte sich in "69er" Stellung ùber mich und während Robert mich weiter fickte, lag Bastian auf mir und begann, meine harte Latte zu blasen. Seinen steifen Schwanz direkt vor meinen Augen, tat ich es ihm gleich, nahm genùsslich seine Lusttropfen auf und steckte mir den Schwanz in den Mund und blies, saugte, biss und lutschte daran, was das Zeug hielt. Er tat das gleiche mit mir und Robert von hinten in mir drin brachte mich fast um den Verstand. Maximilian hatte bisher als einziger abgespritzt, machte sich aber bereits mit seiner Zunge an Bastians Rosette zu schaffen, leckte und sabberte das Loch triefnass ein, dass mir die letzten Spermareste und seine Spucke ins Gesicht tropften. Um seinen Schwanz wieder auf volle Länge zu bringen, wichste er sich zuerst selbst, stellte sich dann aber später hinter Robert, um ihn zu nehmen. Sehen konnte ich es nicht mehr, aber ich bekam es zu spùren, wenn er sich tief in Roberts Arsch bohrte. Ich weiss nicht, wie lange wir uns ùberhaupt auf diese Art und Weise gegenseitig vergnùgten, aber Bastian und Robert waren zwei ùberaus geschickte Liebhaber, die es immer wieder schafften, sowohl bei sich selbst, als auch bei mir den Erguss zu verzõgern. Wenn ich mich lustvoll aufbäumte, weil Bastian in Mundarbeit meinen Schwanz und meine Eier bearbeitete, schob Robert seinen Schwanz wieder tiefer in mich hinein, rùhrte damit in meinem Darm und erzeugte zusätzliche Lustgefùhle in mir. Die grunzenden, stõhnenden und anfeuernden Tõne wurden lauter, das Keuchen wandelte sich in ein schier atemloses Hecheln und nachdem sich Robert`s Muskulatur versteifte, pumpte er mir seine Riesenladung Sperma in den Hintern, hielt aber weiter seinen steifen Schwanz darin. Jetzt setzte sich fõrmlich eine Kettenreaktion in Gang, denn nun schoss auch ich meine Ladung ab, die Bastian begierig aufschleckte und mich weiterhin dabei wichste, um den letzten guten Tropfen aus mir zu melken. Dann konnte er sich nicht mehr zurùckhalten und fùllte meinen Mund mit seinem weissen Lebenssaft. Es war fùr mich das erste Mal, dass ich mir direkt in den Mund spritzen liess, und nachdem ich mich an den Geschmack gewõhnt hatte, machte es mir nichts aus. Võllig verschwitzt und ermattet behielten wir die Stellung noch fùr eine Weile bei, eh wir uns dann voneinander lõsten und durch Kùsse untereinander diesen herrlichen Männerfick beendeten. Jetzt brauchten wir alle eine Abkùhlung im Pool, wo wir wie die kleinen Jungs miteinander im Wasser rangen, uns tauchten und bereits durch die Berùhrungen wieder aufgeilten. Nacheinander sassen wir am Beckenrand und liessen uns reihum die Schwänze wichsen und erneut abmelken, bis auch der letzte Tropfen Sperma herauskam. Durch das kalte Wasser spùrte ich Druck auf der Blase und so erklärte mir Bastian den Weg zur Toilette im Haus. Nackt, tropfend und mit hängendem Schwanz ging ich aufs Schloss zu und als ich den abgeräumten Tisch und den leeren Grill sah, fiel mir auch auf, dass Frederik schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu sehen war. In der Halle versuchte ich mich zu orientieren und steuerte die vermutete Tùre an, unter deren Spalt auch ein Lichtschein zu sehen war. Schwungvoll õffnete ich die Tùr und platzte mitten in eine andere Orgie: nämlich die von Richy, Frederik und einem weiteren Mann, der mit dem Rùcken zur Tùr stand und gerade dabei war, auf dem Billardtisch Frederiks Kiste zu durchpflùgen. Aber auch Richy hatte sein Vergnùgen, denn er fickte mit seinem dicken, langen Monsterschwanz in dessen Mund und Rachen- eigentlich hätte Frederik daran ersticken kõnnen. Richy bemerkte mich als Erster und als der eifrige Ficker mir fùr einen Moment seinen Kopf zudrehte, erkannte ich ihn: es war Markus aus dem Forsthaus. "Ah, der neue Stecher meines Chefs" hõrte ich ihn in einem hõhnischen Ton sagen, "wollen wir die Fitnessrunde von vorhin gleich fortsetzen? Dann leg Dich gleich dazu und mach Deine Backen breit, ich kann auch in Stereo ficken" provozierte er erneut. Als ich sagte, dass ich nur ein WC suchen wùrde, gab er mir zur Antwort, er kõnne mir ja das Loch stopfen, dann wäre die Suche sofort zu Ende. Richy schaute genauso verdattert wie ich, liess von Frederik ab und kam mit seiner steil abstehenden Riesenlatte auf mich zu und bot sich an, mir den Weg zu zeigen. Er bemerkte natùrlich gleich, dass ich meine Augen nicht von seinem mindestens 30 cm langen Riesenlùmmel nehmen konnte und als ich dann endlich auf der Schùssel sass (ich bin ein Sitzpinkler!), stand er breitbeinig vor mir, den Monsterständer auf mich gerichtet und als zusätzlichen Anreiz darunter seine baumelnden Riesenklõten. Mir blieb in diesem Moment einfach nichts Anderes ùbrig, als die von Frederik begonnene Mundmassage fortzusetzen, wobei ich nicht im Stande und Willens war, die volle Länge aufzunehmen. Dafùr knetete und massierte ich ihm den Sack sowie seine zwei festen, dicht behaarten Arschbacken. Richy versuchte immer mal wieder, mir seine volle Schwanzlänge reinzudrùcken, aber da ich absolut keine Lust hatte, einen, wenn auch vergnùglichen Erstickungsanfall zu erleiden, kniff ich ihm entweder in den Hintern oder quetschte eiskalt seine Hoden und damit erstickte ich sofort jeden weiteren Versuch gleich im Ansatz. So, wie wir es praktizierten, genoss ich es, diesem Riesenteddy den Schwanz zu lutschen und am Hintern zu kraulen; aber eben auf meine Art und wenn ihm das nicht reichte, muss er sich einen anderen Bläser oder Fickarsch suchen. Widerstandslos fùgte er sich und zur Belohnung steckte ich mir nun auch seinen grossen Sack in den Mund und liess meine Zunge mit seinen Eiern spielen. Um Richy weiter auf Touren zu bringen, biss ich auch sanft darauf herum und der Schmerz davon verursachte jedes Mal ein leichtes Zucken und ein deutlich hõrbares Einziehen von Luft. Mein Daumen drùckte ich derweil bis zum Ansatz in seinem Loch und auch diese Behandlung quittierte er mit einem Spiel seiner Gesässmuskeln und als er mir sein Schamdreieck fõrmlich aufs Gesicht drùckte, nahm ich wieder seinen Pimmel in den Mund und schleckte, saugte oder liess mich ficken, dass es nur so schmatzte. Sein Keuchen wurde heftiger, der Unterkõrper spannte sich an und mit mehreren Schreien pumpte er eine Unmenge an Sperma aus sich heraus und spritzte mir die volle Ladung in den Mund. Er holte aus sich heraus, was nur heraus zu holen war und mir lief bereits der weisse Lebenssaft aus den Mundwinkeln heraus, ich spùrte die warme Brùhe nun an Kinn, Hals und auf der Brust. Ich vermied es, zu schlucken, aber der Reflex war stärker und so schmeckte ich widerwillig den Abgang seiner leicht salzigen Boysahne in meinem Rachen. Ich spuckte auf meine Hand und verrieb das Gebräu aus Speichel und Sperma nun an seinem schlaffer werdenden Penis und an seinem Sack, die letzten Reste die noch kamen, verteilte er auf meiner Brust, wo die weissen Flocken sofort in den Haaren kleben blieben. Während ich mit meinem Ständer auf der Schùssel hockte und Richy mich sanft streichelte, erschien plõtzlich Robert hinter ihm, klatschte ihm auf den Hintern und sagte mit drohender Stimme: "Richy, Du geiler Hurenbock, was soll das hier werden? Du weisst doch ganz genau, dass es den Mitarbeitern nur mit ausdrùcklicher Erlaubnis des Barons erlaubt ist, sich an seine Gäste ranzumachen". Richy stand da, wie ein ertapptes Kind und um ihm Rùckendeckung zu geben, gab ich an, dass ich die treibende Kraft an diesem Spiel war, was Robert mit einem Lächeln beantwortete. Er wusste genau, das dieser Spruch jetzt kommen musste, kannte aber auch Richy ganz genau und wusste, dass dieser seinen dicken Schwanz ùberall reinstecken wollte. Das war zwar kein sonderlich nettes Kompliment, aber um die Situation zu entschärfen, folgte ich ohne weiteren Kommentar der Aufforderung, endlich wieder nach draussen zu kommen. Ich liess es mir aber nicht nehmen, Richy nochmals ùber seine starke Bärenbrust und seinen nun hängenden Schwanz zu streichen und dann folgte ich Robert wortlos durch die Halle in den Garten. Zu den schimmernden Lichtern des Pools waren inzwischen auch um die Liegen ein paar Fackeln angesteckt worden und gaben der Szenerie eine romantische Stimmung. Maximilian lag rùcklings auf einer Liege und auf seinem Becken ritt Bastian, um sich so erneut seinen strammen Arsch durchficken zu lassen. Beide schauten kurz zu uns auf und dazu hõrten wir nur ein sich steigerndes Hecheln und Keuchen. Bastian hielt kurz inne, schaute mich an und fragte:" Gab es da drin ein Problem?" Ich verneinte ganz artig und erklärte meine längere Abwesenheit dadurch, dass ich im dunklen Schloss erst die Toilette nicht gefunden und dann hinterher noch ein wenig getratscht hätte. Der Reaktion nach, glaubte mir Bastian zwar nicht, aber es stõrte ihn wohl auch, dass Robert und ich nur dastanden und ihnen zuschauten und so forderte er mich kurzerhand auf, endlich wieder aktiv zu werden, mich auf Maximilian zu legen und ihm während seines Rittes den Schwanz zu lecken. Dass Maximilian wiederum mir den Pimmel blasen wùrde, war verlockend genug, um das zu tun und so blies ich des Barons Schwanz, während er auf Maximilian weiter ritt. Der hatte mich zwischenzeitlich in seinem Mund aufgenommen und gekonnt zùngelte er wieder an jeder Stelle meines steifen Penis. Zwei Hände umkreisten meinen Hintern und auf einmal wurde es feucht um meine Rosette und in meiner Spalte; Robert beteiligte sich nun auch wieder und setzte gekonnt seine Zunge ein. Das war nun auch wieder eine neue Erfahrung fùr mich, die mir aber so gefiel, dass ich meine Beine so breit wie nur mõglich spreizte. Was fùr ein Gefùhl, den Schwanz in einen Mund zu stecken, die Eier massiert und das Loch ausgiebig geleckt zu bekommen? Robert setzte nun seine Schwanzspitze an mein präpariertes Loch, weitete es noch etwas mit seinen Fingern und als ich seine Eichel schon in meiner Pforte zu spùren bekam, half Maximilian noch etwas nach, in dem er mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander zog. So wie Robert stand und sein pralles Teil Stùck fùr Stùck in meinem Hintern versenkte, musste das Alles vor Maximilian`s Augen geschehen und ihm einen selten geilen Anblick bescheren. Robert fickte wieder gut und genauso behutsam wie vorhin schon und die Stõsse von hinten bewirkten vorn, dass Bastians` Schwanz sich tiefer in meinem Mund versenkte, bis die Spitze meinen Rachengang erreichte. Anfänglich setzte sofort ein Wùrgereiz ein, der dann aber nachliess, als ich mit der Länge zurecht kam. Die Schwänze waren zwar zum Bersten steif und prall, aber diese Fickorgie dauerte erstaunlich lange und zuerst spritzte ich meine Spermaladung in Maxmimilans Mund, der sie begierig aus mir heraussaugte und auch runterschluckte; dann lud Robert seine Ficksahne in mir ab und liess seinen Schwanz solange stecken, bis der erschlaffte. Die Spermaschluckerei war nicht so mein Ding, weswegen ich Bastian`s Pimmel rechtzeitig aus dem Mund nahm, bevor er seinen Erguss bekam. Dafùr schossen mir Batzen weissen Männersaftes ins Gesicht, der Grossteil landete aber auf Maximimilans Bauch, der nun bereit war, seine Ficksahne in Bastians Hintern zu spritzen. Aus seinen zuckenden Bewegungen schloss ich, dass es wieder ein megageiler Hõhepunkt fùr ihn gewesen sein muss und als sich der Baron mit einem ploppenden Geräusch vom Rittstengel erhob, glänzten seine Pforte und die Innenseiten der Schenkel schon durch das triefende Sperma. Das nahm er ohne Zõgern mit seinen Händen auf und schleckte es unter unser aller Augen genauso, wie seinen eigenen Saft auf Maximilians Unterleib. Nach einer kurzen Erholungspause begannen die Aktivitäten wieder auf`s Neue und in ständig wechselnden Stellungen und Kombinationen, bis dann irgendwann jemand den Mitternachtsschlag der Dorfkirche vernahm und es somit langsam Zeit wurde, diese geile Gartenparty auf dem Schlossgelände zu beenden. Bevor wir das Schloss verliessen, lud uns Bastian zu einem weiteren Herrenabend ein, dann sammelten Maximilian und ich nur noch unsere Klamotten auf und stiegen nackt wie wir waren in den Jeep und machten uns auf den Heimweg. Auf der Fahrt zum Forsthaus tauschten wir unsere gegenseitigen Eindrùcke und Beobachtungen dieses Abends aus, was sofort unsere Schwänze erneut zum Stehen brachte und wir wieder begannen, uns gegenseitig zu befummeln. Zuletzt beugte ich mich zu Maximilian rùber, ging auf Tauchstation und blies ihm zum Abschluss dieses Abend nochmals ausgiebig den Schwanz. Als wir das Forsthaus erreichten, besamte er mich gerade wieder und nachdem wir uns noch eine Weile gekùsst haben, kam mit einem breiten Grinsen die obligatorische Frage: "Kommst Du noch mit auf einen Kaffee?" Eigentlich sollte ich nach Hause, aber konnte ich das Angebot dieses gutgebauten Mannes und trotz Mùdigkeit durch den ausgiebigen Sex einfach ablehnen? Ich schaute an mir herunter und mein steif stehender Pimmel bestimmte letztlich die Antwort und so verliess ich meinen potenten und nimmermùden Fõrster erst nach weiteren geilen Stunden und bei Sonnenaufgang. Gefallen Euch die Geschichte und Darsteller? Anregungen und Vorschläge, aber auch Lob und Kritik kõnnt Ihr loslassen an: william.fourty@gmx.de.

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Unser Sonnenbad auf der Ladefläche des Unimogs war sehr unterhaltsam und nachdem wir ja schon vorher die intimsten Details voneinander erfahren haben, lernten wir uns nun auch durch unser Gequatsche besser kennen. Unsere Unterhaltung wurde immer mal unterbrochen durch wahre Kusswellen und auch das gegenseitige Gefummel und Erforschen der Kõrper nahm kein Ende; ich empfand eine immer grõöer

Allein auf dem MTB, Teil 4: Tourende im Fahrradkeller

Den weiteren Nachhauseweg auf dem schmalen Fahrradsattel empfand ich aber als Qual nach der unbeschreiblichen Lust: meine zarte und bis vor kurzem noch jungfräuliche Rosette brannte von der Dauerbehandlung durch den dicken Gummipimmel beim Ritt im Unimog und dem anschliessenden kurzen, aber heftigen Fick durch den Fõrster mit seinem steifen Riesenschwanz, der meinen Arsch zuletzt durchgepflùgt

Am Fluss mit Fõrster Maximilian

Noch lange dachte ich an den geilen Abend im Schloss und meine taeglichen Radtouren begrenzten sich durch die Erlebnisse der letzten Tage nun nur noch auf eine bestimmte Strecke und ein Ziel; der "Zauberwald" meines Foersters Maximilian. Es war gerade mal fùnf Tage her, seit meine bisherigen sexuellen Phantasien durch diesen Wahnsinnskerl realisiert wurden und das Beduerfnis, mich wieder mit ihm

Auf Montainbike-Tour mit Christian (3)

Es war Christians Idee, die vor uns liegende Waldlichtung anzusteuern. Fasziniert von Christians geiler Verfùhrungsgeschichte hatte ich gar nicht darauf geachtet, dass wir den Weg eingeschlagen hatten, den ich sonst immer alleine fuhr und der quer durch Maximilians Forstbereich fùhrte. Am Rande der Lichtung stand ein Hochsitz, auf den wir nun direkt zufuhren. Christian sprang schwungvoll vom Rad,

Auf MTB- Tour mit Christian (2)

Christian trieb täglich Sport und war daher wesentlich durchtrainierter als ich, aber beim Radfahren nahm er Rùcksicht auf mich und fuhr in meinem Tempo beständig neben mir her. So konnten wir während der Fahrt ausgiebig quatschen und uns gegenseitig erzählen, wie wir trotz bestehender Partnerschaften mit dem weiblichen Geschlecht beide regelmäöig Lust bekamen, auch Sex mit Männern zu

Besuch im Schloss (Teil 2): der Baron und sein Familienschatz

Die geilen Aktionen im Fitnessraum und im Badezimmer waren nun die Ursache fùr unsere Hetze und in zehn Minuten wurden wir bereits im Schloss erwartet. Die Entfernung vom Forsthaus war zwar gering, aber dazwischen lagen Acker- und Waldflächen und die mussten durch einen längeren Umweg umfahren werden. Natùrlich wollten wir pùnktlich sein und so fuhr Maximilian einen heissen Reifen und mit

Besuch im Schloss: Einfùhrung im Forsthaus

Besuch im Schloss: Einfùhrung im Forsthaus (Vorgeschichten: Allein auf dem MTB 1-4) Voller Spannung und ungewisser Erwartung verbrachte ich die letzten beiden Tage ebenfalls wieder mit Radtouren durch den Wald, ohne jedoch meinem Fõrster Maximilian zu begegnen. Das war zwar schade, aber schon in Kùrze durfte ich ihn ja abholen und bereits drei Stunden vor dem verabredeten Termin duschte ich

Die gerechte Strafe wird folgen (2)

Wir waren ja alle mit den Regeln des heutigen Abends einverstanden und so folgten wir der Aufforderung von Bastian, die Ringerkleidung anzulegen. Seine Geschäftsfreunde trugen nur knappe, enganliegende Shorts in blauer Farbe und unsere Gruppe durchgehende Bodys in rot. Darin zeichneten sich die muskulõsen Kõrper von Christian und Maximilian verlockend und erregend ab und es bereitete mir grosse

Die gerechte Strafe wird folgen (3)

Christians Kampf hatte ich gar nicht mitbekommen und erst als er sich verschwitzt auf die Liege niederlieö, sah ich dann Hans võllig fertig in der Ecke sitzen, seinen Kõrper triefnass von Schweiö, der nun im Licht des Kampfringes glänzte. Seine Haut war ganz rot und gereizt, einige Abdrùcke der Handgriffe von Christian waren noch deutlich zu sehen. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, die

Die gerechte Strafe wird folgen (4)

Nach und nach stiegen wir alle mit hochroten Kõpfen und schlaffen Schwänzen aus dem warmen Whirlpool und auch das Wasser darin brauchte bestimmt einmal eine kleine Pause zur Umwälzung, soviel Sperma wie darin abgesondert wurde. Beim Gehen baumelten die langen Säcke hin und her – das warme Wasser sorgte fùr die entsprechende Ausdehnung - und ich stellte mir in Gedanken gerade vor, welchen Anblick

Die gerechte Strafe wird folgen (4)

Nach und nach stiegen wir alle mit hochroten Kõpfen und schlaffen Schwänzen aus dem warmen Whirlpool und auch das Wasser darin brauchte bestimmt einmal eine kleine Pause zur Umwälzung, soviel Sperma wie darin abgesondert wurde. Beim Gehen baumelten die langen Säcke hin und her – das warme Wasser sorgte fùr die entsprechende Ausdehnung - und ich stellte mir in Gedanken gerade vor, welchen Anblick

Die gerechte Strafe wird folgen (Forts. von: Auf MTB- Tour mit Christian (3))

Maximilian steuerte den Unimog gekonnt ùber den engen und holperigen Waldweg und während wir beide splitternackt neben ihm sassen und ausfùhrlich ùber unser Erlebnis erzählten, bemerkte ich, dass er ein ärmelloses Trikot und dazu eine knappe Läufershort trug. Sein durchtrainierter, braungebrannter Kõrper kam dadurch voll zur Geltung und als ich ihn näher betrachtete, bemerkte ich, dass die Hose

Ein uriger Abend in der Forsthùtte (1)

Wodurch ich geweckt worden bin, kann ich gar nicht mehr sagen: waren es die Sonnenstrahlen, die mir durch das Dachfenster direkt ins Gesicht schienen,  war es ein einfach ein gewisses Etwas, das warm, hart und feucht- klebrig zwischen meinen Beinen steckte oder war es dieses durchdringende und unaufhõrliche Geklingel eines Weckers, den hoffentlich gleich jemand gegen die Wand werfen wird? Ich

Ein uriger Abend in der Forsthùtte (2)

Beeindruckt vom Ausblick und der puren Natur um uns herum, trottete ich mich leicht wackligen Beinen hinter Maximilian her; die Tour war toll, aber ich war geschafft, weil ich nicht in meinem eigenen Rhythmus gefahren bin, sondern das Tempo halten wollte, das Maximilian vorgegeben hatte. Dieser beeindruckende Naturbusche sah nicht nur sportlich aus, er war es auch und während ich bei stärkeren

Versuch einer MTB- Tour

Nach meinem ersten geilen Erlebnis mit Christian im Fahrradkeller, wäre ich am liebsten sofort mit ihm zur verabredeten Radtour gestartet, obwohl wir beide sichtlich abgekämpft aufeinander getroffen sind. Aber den Rest des Tages war ich ständig abwesend und versuchte mir dauernd vorzustellen, wie die bevorstehende Tour und die gemeinsamen Pausen denn ablaufen kõnnten. Als ich dann am nächsten Tag

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