Gay Erotic Stories

Ich bin 25 Jahre, 182 gross und immer fuer ein Abenteuer bereit.

Nachdem ich sehr muede von der Arbeit im Zug sass, schlief ich relativ rasch ein und wachte aber kurze zeit spaeter wieder auf. In der zeit wo ich geschlafen habe hatte sich ein ca. 35 jaehriger, gutaussehender Typ (Michi) gegenueber auf die Bank gesessen. Ich hatte Michi noch nie gesehen, aber er hatte etwas an sich, was mir gefallen hat. Als ich ihn so etwas heimlich beobachtet habe, merkte ich erst, dass er sich die ganze zeit seinen Schwanz massierte. Ich war zuvor ueberrascht und merkte dann erst, wie er mich voll anmachte. Zuvor versuchte ich das einfach zu ignorieren, aber nach kurzer Zeit wurde ich einfach so geil, dass ich schon richtige Platzprobleme in meiner Hose hatte. Das bekam Michi auch mit denn er verschaerfte seinen Anmachversuch indem er mir mit seinem Fuö den Unterschenkel zu streicheln begann. Ich hatte wirklich schon voll die Wallungen und wollte Michi nur noch haben.

Da aber im Zug zu viele Leute waren, machten wir bis zum Zugendbahnhof einfach so weiter. Nachdem fast der ganze Zug schon ausgestiegen war, stand ich auf und ging auf den gang. Michi verfolgte mich sofort und ich lies leicht meine Hand nach hinten gleiten und hatte sofort sein geiles packet in der Hand. Nun war ich mir sicher, dass da was laufen wird. Als wir aus dem Zug ausstiegen, fragte ich kurz wie er hiess. Er sagte mir, dass er eben Michi sei und fragte dann, ob ich Lust habe mit ihm nach hause zu gehen. Ich ueberlegte gar nicht langte und wir machten uns auf dem weg zu seiner Wohnung.

Es war nicht weit vom Bahnhof entfernt. Wir kamen in die Wohnung und da staunte ich schon das erste mal – riesen Wohnung ueber zwei Stockwerke – eine geile Wohnung aber die Tùr war noch nicht einmal zu und schon gab er mir einen Zungenkuss, dass ich wieder eine Megalatte bekommen habe. Er zog mich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Er kniete sich auf den Boden und massierte mir durch meine jeans mein packet und massierte meine Brustwarzen. Er oeffnete schnell meine Hose und schon sprang mein Geraet heraus. Michi war davon begeistert und fing an, meine Eichel genuesslich mit der Zungenspitze zu stimulieren. Es war wirklich geil und ich konnte mich kaum noch zurueckhalten. Michi wurde jetzt hungriger und fing an meinen Schwanz ganz aufzunehmen. Er fing an genial zu blasen und kraulte gekonnt meine Eier. Er hatte aber nicht genug, zog mir langsam die Hose aus und legte meine Beine auf seine Schulter. So hatte er mehr Platz und konnte ueberall leichter zukommen. Waehrend er noch immer meinem Schwanz blies fing er an mit einem Finger langsam meinen Arsch zu erkunden.

Da das kein Problem war, versuche er noch mit mehreren fingern meine Rosette zu dehnen. Er hatte nun das Gefùhl, dass ich bereit fuer seinen Schwanz sei, oeffnete seine Hose und holte seinen Lùmmel raus. Michi war gut gebaut, nach meinen Schätzungen 20x5 und komplett rasiert. Er streifte ein Kondom ueber und setze seinen Schwanz an meine Rosette. Nach einer kurzen pause drueckte er gegen meine Rosette und sein Schwanz verschwand in meinem Arsch. Er verharrte in dieser Position und fing mich an zu kuessen. Zuvor auf den Bauch und wanderte nach oben. Dann gaben wir uns einen geilen Zungenkuss und das war wohl auch das Startzeichen fuer ihn, denn er startete augenblicklich mit den Fickbewegungen. Zuvor machte er das noch langsam, damit ich mich darauf einstellen konnte aber nach kurzer Zeit wurde er einfach geil und fickte nun ohne ruecksichte. Teilweise zog er seinen Schwanz nur wenig zurueck, teilweise war er fast aus meinem Arsch und jenachdem was er machte, stiess er langsam oder schnell wieder zu. Waehrend er mich so fickte, bearbeitete er meinen Schwanz mit langsamen Wichsbewegungen. Es dauerte relativ lange und er hatte eine Ausdauer die ich kaum gesehen habe. Irgendwann wurde das tempo dann langsamer und er fing an sich zu verkrampfen. Dann war es schnell geschehen.

Er wichste mich, was das Zeug hielt, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, warf das Kondom fort und dann kamen wir relativ gleichzeitig. Er spritze alles Richtung Bauch und da er einen enormen Druck dahinter hatte, hatte ich teilweise die Sauce im Gesicht. Ich spritze hingegen mehr in die Luft und so hatte er meine Sahne auf seinem Hemd. Er legte sich auf mich und er leckte mir mein Gesicht sauber. Nachdem ich mich dann komplett ausgezogen habe, sich auch Michi seiner Kleidung entledigt sah ich endlich seinen ganzen Kõrper. Er war normal gebaut hatte eine sehr starke Kõrperbehaarung und nur die Gegend um seinen Schwanz waren rasiert. Er stand noch vor der Couch als ich anfing seinen Schwanz zu blasen. Nachdem ich angefangen hatte, wurde sein Teil wieder schnell aktiv. Ich liess seinen Schwanz im Mund verschwinden, leckte seinen Schaft und massierte seine Eier. Michi war schon wiedergeil und zog mich hinter sich in sein Schlafzimmer. Ich wollte ihn schon aufs Bett werfen, als er noch kurz den Fernseher einschalten wollte. Gleichzeitig schaltete der seinen DVD ein und nach kurzer Zeit lief als Zusatzunterhaltung ein geiler Gruppenporno im TV.

Das machte mich sofort wieder scharf und so zog ich Michi ins Bett und wie er auf dem Ruecken lag legte ich mich auf eine geile Blasaktion auf ihn – er hatte mein Ding im Mund und ich seins. Auch ich war gleich wieder geil und durch das gute Animationsprogramm standen unsere schwänze wie die Einser. Ich bearbeitete Michis Schwanz und fing an seine Rosette zu erkunden. Nun merkte ich auch, dass er sich seinen Arsch rasiert hatte. Ich hatte nun absolut freie fahrt und fing auch an seine Rosette zu lecken. Ich hoerte schon am anderen ende, wie Michi zu stoehnen begann. Nach kurzer Zeit wollte ich dann nur noch ficken und so liess ich Michi aufs Bett hocken. Nun konnte ich in von hinten packen. Ich setze an und schon verschwand mein Schwanz tief in Michis Arsch. War ein super gefuehl. Ohne grosse Rùcksicht fing ich an zu ficken und Michi stoehnte nur mehr. Da er auch noch etwas haben sollte fing ich an seinen Schwanz zu massieren. Ich fickte nicht lange und schon merkte ich, dass mich die Sauce gleich explosionsartig verlassen wird. Schnell zog ich meinen Schwanz raus, drehte Michi auf den ruecken und wichste ihn schnell, dass wir gleichzeitig zum Hõhepunkt kommen. Das war auch gleich der Fall und ich schoss meine ganze Ladung und er seine auf seinen Bauch. Ich war geschafft und konnte mich nur mehr auf Bett legen und einfach kurz entspannen.

Nach einer weile wurde ich dann wieder munter – war total eingeschlafen, aber auch Michi lag neben mir und schlief. Jetzt konnte ich ihn genau beobachten und er war wirklich fuer sein alter noch super gebaut. Ich konnte nicht anders und fing an an seinen Brustwarzen zu saugen und zu lecken und natuerlich wurde er dadurch wach. Er aber stand nur auf uns sagte, dass er etwas essen muesse (war ja schon spaeter am Abend.). Wir gingen schnell in die Kùche und Michi bereitete eine Kleinigkeit zu. Wir sassen dann am Kùchentisch, sprachen kurz und als ich fertig war, fing ich an mit meinem fuss seine Eier zu ertasten. Ich war gerade bei den eiern angekommen und schon merkte ich, dass Michis Latte schon stand. Nun war er aber noch beim Essen und ich – ich musste einfach weitermachen. Also fiel mir zufaellig etwas vom Tisch und so konnte ich unter den Tisch kriechen. Da stand er nun und ich verschlang das ganze Ding. Natuerlich nicht ohne folgen denn Michi stõhnte und an essen war nun nicht mehr zu denken. Ich saugte an seiner Eichel und leckte an seinem Schaft entlang. Gleichzeitig packte ich seinen Sack und drùckte ihn leicht zusammen, dass die Eier schõn nebeneinander lagen. Dieser leichte Schmerz hatte eine enorme Reaktion ausgelõst. Schnell schob Michi den Tisch zurueck sodass er meinen Kopf anpacken konnte und schon schob er seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich hatte gar nicht so schnell schauen koennen und schon fing er an meinen Kopf zu ficken. Wie ich die Hand von seinen eiern nahm schrie er sofort, dass ich damit ja nicht aufhoeren solle. Also packte ich wieder seine Eier. Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und der Hõhepunkt kam immer näher. Je mehr er die Bewegung steigerte, desto mehr versuchte ich den Druck auf seine Eier zu erhoehen, dies war fuer ihn so geil, dass er nur mehr vor Geilheit schreien konnte. Schon merkte ich, dass er gleich kommen wird, das tempo wurde langsamer bzw. Michi liess meinen Kopf los aber ich wollte den Druck von den eiern licht loesen. Ich loeste mich nun von Michis Schwanz und er wichste selber weiter, ich leckte inzwischen seine Eier. Er hatte keine drei Wichsbewegungen gemacht, schon spritze die Sahne auf seinen Bauch und klebt an seinen haaren. Er war total geschafft, sackte auf seinem Stuhl zusammen und konnte kaum noch ein Wort sprechen – nur „war das geil“. Nachdem er die Sauerei auf seinem Bauch sah, beschloss er, dass er sich duschen muss, ich sollte aber mitgehen.

Also gingen wir ins Bad und er liess das Badewasser ein. Wir sprangen zusammen in die Wanne und er sass/lag vor mir. So lag er auf mir und ich konnte ihm die Sahne vom Bauch waschen. Gleichzeitig wurde aber mein Schwanz zum Leben erweckt und das merkte auch Michi. Er machte aber diesbezùglich gar nichts. Ich konnte aber nicht anders und musste schon wieder seinen Schwanz massieren. Natuerlich nicht ohne folgen und so standen unsere schwänze im Wasser. Ich konnte nur noch sagen, dass ich ihn nochmals ficken muss und er hatte nichts dagegen. Also stiegen wir aus der Wanne und Michi legte sich auf den unteren Beckenrand. So konnte ich am besten in ihn eindringen. Das tat ich auch gleich und schon pfluegte ich wieder seinen Arsch. Ich war so geil, dass ich nur mehr mit voller haerte ficken konnte um meine Geilheit etwas abzubauen. I

hn geilte das auch auf und er konnte nur mehr schreien, dass ich ja so hart weiterficken muss. Ich schob meinen Schwanz in einer Tour bis zum Anschlag in seinen Arsch und zog ihn blitzschnell wieder zurueck um sofort wieder zuzustossen. Es war nur geil und Michis Geilheit stieg stetig. Als ich schon fast beim kommen war fing Michi sich selber zu wichsen an aber die zweite Hand hatte er an seinen eiern die er fest zusammendrueckte. Das brachte ihn wohl zu absoluten Extase und ich spritze so schnell ab, dass ich es nicht mehr schaffte, meinen Schwanz aus seinem Arsch zu ziehen. So pumpte ich die Sauce in seinen Arsch hinein. Er kam wenige Augenblicke spaeter und schon wieder klatschte die ganze Sahne auf seinen Bauch auf. Nun waren wir beide leer und konnten endlich duschen gehen.